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Bischof Heinrich II. von Regensburg bestätigt, die Burg Sygenstein ((1)) v. H[einricus] dictus Seman für 237 Pfund Regensburger Pfennige gekauft zu haben, sie jedoch, da er (der A) den vollen Kaufpreis nicht aufbringen konnte, dem S 3 zu Lehen gegeben hat, jedoch unter der Bedingung, dass die Burg im Falle einer Weiterveräußerung oder des erbenlosen Todes des S 3 bzw. dessen Erben, zuerst dem jeweiligen Bischof von Regensburg zum festen Kaufpreis von 187 Pfund Regensburger Pfennige angeboten werden muss. S 1: A. S 2: Domkapitel Regensburg. S 3: Ch. de Erenuels. S 4: Chu(o)nradi de Poulstorf. S 5: Chu(o)nradi [Schenk von Reicheneck]. S 6: ((2)) Waltheri Pincernarius de Richenekke. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Heinrich II. (v. Rottenegg)

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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