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Nr. 20, S. 60: Georg Graf von Helfenstein, Vitztum in Niederbayern, und Gottfried Schenk, Herr zu Limpurg, des Reichs Erbschenk, als Vormünder der Grafen Ulrich und Ludwig von Helfenstein, Söhne des verstorbenen Grafen Ludwig von Helfenstein, verpflichten sich für ihre Pfleglinge gegen Bürgermeister und Rat zu Ulm, von den 360 Gulden Besoldung die Zinsen eines Kapitals von 2.500 Gulden, das die Stadt Ulm bei ihrem Spital gegen 100 Gulden Jahreszins für den verstorbenen Graf Ludwig, den Vater der Pfleglinge, aufgenommen hat, ferner einer Schuld bei der St. Katharinenkapelle, die Reichen Sieglen genannt, und verschiedener Darlehen Ulmer Bürger zu bezahlen; für die erste Schuld (beim Spital) wird überdies der Stadt Ulm der Markt Deggingen verschrieben.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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