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Die Kirchheimer Klosterfrau Kunigunde, Tochter des verstorbenen Konrad Risch, schenkt zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheil in Anwesenheit von gen. Zeugen dem Seelgerät des Klosters auf den Tisch den von ihren Eltern und ihrem verstorbenen Bruder Walter ererbten Besitz zu Zell unter Aichelberg. Er umfaßt jeweils die Hälfte von den Gütern des Scherpfers, Eberhards des Hellen, Albrecht des Hellen, des Stoeffeners, des Noeglers und der Bachmaigerin. Dazu kommt die Hälfte der Güter des Remis zu Eningen und Cuons zu Eckwälden, sowie das Sechstel von den Nutzen des Gutes zu Holzmaden, nämlich 16 ß h. Schließlich überläßt sie dem Seelgerät noch die Hälfte an ihren gen. Eigenleuten zu Boll, Pliensbach, Hattenhofen und Zell.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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