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. 1614: Dezember 1614 (1.-13.12.)
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Enthält u.a.: Finanzverwaltung der Kellerei zu Diez
Enthält u.a.: Verlobung des Grafen Christoph von Leiningen mit Gräfin Anna von Solms
Enthält u.a.: Besitzrechte der Familie von Weschpfennig an einem Lehen zu 'Bruwenhausen'
Enthält u.a.: Haltung eines Kommunikationstags in Nürnberg
Enthält u.a.: Eheschließung des Matthias Nahum
Enthält u.a.: Liebesbriefe an Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Hochwasserschäden in Diez
Enthält u.a.: Reise des Jakob Schickhardt nach Groningen
Enthält u.a.: Pfändungen in Camberg
Enthält u.a.: Bestellung von Musketen durch Graf Christoph von Leiningen
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Truppenstationierung am Niederrhein
Enthält u.a.: Einquartierung spanischer Truppen im Herzogtum Berg
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um den Zehnten des Wilhelm Maul in Helferskirchen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Johann VII. von Nassau-Siegen, Philipp Christoph von Frankenstein, Graf Reinhard von Leiningen, Graf Johann VIII. von Nassau-Siegen, Melander, Johann Krämer in Diez, Ernst von Bürstell, Graf Christoph von Leiningen, Graf Johann Ernst von Solms
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.