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Dienstbesprechungen und Arbeitsberatungen beim Rektor (Bd. 22)
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Rep. 37.2 Technische Hochschule Leuna-Merseburg Sachakten (Pertinenz) >> Rektor und sonstige Leitungsebene >> Dienstbesprechungen und Arbeitsberatungen beim Rektor
1980
Enthält: 1. Entwurf Plan der Beratungen 25.08.1980-16.02.1981;
2. Entwurf Plan der Beratungen 04.02.1980-28.02.1980;
3. Protokoll: Auswertung der Rektorenberatung, Staatliche Auflagen, Analyse Neuerertätigkeit, Auswertung der Rechtsvorschriften, Vorbereitung der V. Hochschulkonferenz, 28.01.1980;
4. Anlage zum Protokoll, Eingaben;
5. Protokoll: Auswertung des Rektorenseminars, Öffentlichkeitsarbeit zur V. Hochschulkonferenz, 18.02.1980;
6. Protokoll: Auswertung Rektorenberatung, Auswertung des Politbürobeschlusses "Aufgaben der Universitäten und Hochschulen", Aufgaben der Leitung, Planung und Organisation, Volkswirtschafts- und Haushaltsplan, Freundschaftsverträge, Rechtsvorschriften, 24.03.1980;
7. Protokoll: Auswertung der Rektorenberatung, Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutz, Zivilverteidigung und militärische Ausbildung, Rechtsvorschriften, Konzil, 28.04.1980;
8. Protokoll: Auswertung der Rektorenberatung, Betriebs- und Ingenieurpraktikum, Vorbereitung des Konzils, Vorbereitung des Studienjahres 1980/1981, Rechtsvorschriften, 19.05.1980;
9. Protokoll: Auswertung der Rektorenberatung, Plandiskussion, Vorbereitung der V. Hochschulkonferenz, Auswertung von Rechtsvorschriften, 23.06.1980;
10. Protokoll: Auswertung der 12. Tagung des ZK der SED, Analyse der effektiven Nutzung der Studienzeit im Studienjahr 1979/1980, Vorbereitung des Studienjahres, Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutz, Auswertung gesetzlicher Regelungen, Treffpunkt Rektor, 14.07.1980;
11. Brief Prof. Kohlert an Rektor;
12. Protokoll: Vorbereitung des Studienjahres 1980/1981, Rechtsvorschriften und Eingaben, 25.08.1980;
13. Brief an Dr. Marquardt vom Direktor für Kader und Qualifikation;
14. Brief an Prof. Graichen vom Direktor für Kader und Qualifikation;
15. Auszeichnungen;
16. Protokoll: Auswertung der V. Hochschulkonferenz, Rechtsvorschriften, Zivilverteidigung, 22.09.1980;
17. Jahresabschlussbesprechung 19.11.1980-21.11.1980: Wissenschaftsentwicklung und Forschung;
Mitschrift Prof. Aust;
19. Protokoll: Auswertung Rektorenberatung, Hochschulbibliothek, Zivilverteidigung, Beschluss der Bezirksleitung Halle der SED, Rechtsvorschriften, 24.11.1980.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.