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Sitzungen des Senats des Wissenschaftlichen Rates (Bd. 4)
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Rep. 37.2 Technische Hochschule Leuna-Merseburg Sachakten (Pertinenz) >> Wissenschaftlicher Rat >> Sitzungen des Senats des Wissenschaftlichen Rates
1976-1977
Enthält: 1. Leitlinien Arbeitsplan des Senats 1976/1977;
2. Arbeitsplan des Senats 1976/1977 und Ergänzung;
3. Arbeitsplan des Senats 1977/1978;
4. Fakultätskolloquien 1978;
5. Entwurf des Planes der Fakultätskolloquien 1977;
6. Fakultätskolloquien 1977 der einzelnen Fakultäten;
7. Fakultätskolloquien 1978;
8. Plan der Tagungen 1976-1980;
9. Vorschlag für Zusammensetzung der Kommission Erziehung und Ausbildung;
10. Mitglieder des Wissenschaftlichen Rates 1977;
11. Einladung und Protokoll: Promotionen, 05.01.1976;
12. Einladung und Protokoll: wissenschaftliche Höchstleistungen 1975, Merseburger technologische Tage 1977, Übernahme des neuen Einheitensystems, 02.02.1976;
13. Einladung und Protokoll: wissenschaftliche Höchstleistungen 1975, Merseburger technologische Tage 1977, neues Einheitensystem, wissenschaftliche Veranstaltungen, wissenschaftlicher Jahresbericht, 01.03.1976;
14. Einladung und Protokoll: internationales Einheitensystem, Fünfjahrplan 1976-1980, 05.04.1976;
15. Einladung und Protokoll: Präzisierter Plan der Tagungen 1977, Arbeit der Hauptforschungsrichtung "Verfahrenstechnik" und Optimierung, gesellschaftswissenschaftliche Forschung 1975, 03.05.1976;
16. Einladung und Protokoll: Stand und Probleme der marxistisch-leninistischen Weiterbildung des wissenschaftlichen Personals, wissenschaftliche Veranstaltungen, 14.06.1976;
17. Einladung und Protokoll: Arbeitsplan des Senats 1976/1977, Fakultätskolloquia, Merseburger technologische Tage 1977, 04.10.1976;
18. Einladung und Protokoll: Entwicklungskonzeption zur Großgerätepolitik der Technischen Hochschule Leuna-Merseburg, Arbeitskonzeption der Carl-Schorlemmer-Kommission bis 1979, 01.11.1976;
19. Einladung und Protokoll: Weiterentwicklung der Zusammenarbeit mit Leningrader Technologischem Institut, wissenschaftliche Veranstaltungen 1979, 06.12.1976;
20. Einladung und Protokoll: Umweltschutztechnik, Arbeit mit der Wissenschaftlichen Zeitschrift, 03.01.1977;
21. Einladung und Protokoll: wissenschaftliches Programm der Merseburger technologischen Tage, Berufungsgebiete 1977, 07.02.1977;
22. Einladung und Protokoll: wissenschaftlicher Jahresbericht, Erkenntniszuwachs bei wissenschaftlichen Arbeitern, 28.02.1977;
23. Einladung und Protokoll: Stand und Entwicklung der internationalen Beziehungen der Technischen Hochschule Leuna-Merseburg, Senatskommission Hochschulgeschichte, Spezialisierung Materialwirtschaft im Rahmen der Fachrichtung Sozialistische Betriebswirtschaft, 02.05.1977;
24. Einladung und Protokoll: Arbeit der Kommission Erziehung und Ausbildung beim Wissenschaftlichen Rat, Merseburger technologische Tage 1977, 06.06.1977;
25. Einladung und Protokoll: Arbeitsplan des Senats 1977/1978, Vorbereitung der Merseburger technologischen Tage 1977, Studienjahresdirektive, 04.07.1977;
26. Einladung und Protokoll: Arbeitsplan 1977/1978, Plan der Fakultätskolloquien 1978, Vorbereitung der Merseburger technologischen Tage 1977, 05.09.1977;
27. Einladung und Protokoll: Verfahrensordnung Promotion A, Erhöhung des Niveaus Dissertationen A und B, Vorbereitung der Merseburger technologischen Tage 1977, 03.10.1977;
28. Einladung und Protokoll: Verfahrensordnung Promotion A, Arbeitsplan Senatskommission "Geschichte der Technischen Hochschule Leuna-Merseburg", Auswertung der Merseburger technologischen Tage 1977, wissenschaftliche Veranstaltungen zu Fragen der kommunistischen Erziehung, Carl-Schorlemmer-Vorlesung, 05.12.1977.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
