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. 1610: September 1610
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Enthält u.a.: Rechnungslegung des Kellers zu Hadamar über Schuldforderungen
Enthält u.a.: Besoldungsforderungen des Gebhart Herwig von Witzenhausen
Enthält u.a.: Tod des Kurfürsten Friedrich IV. von der Pfalz
Enthält u.a.: Geldforderungen des Kaspar Friedrich von und zu der Hees
Enthält u.a.: Geldgeschäfte der Gräfin Johannette von Nassau-Dillenburg und des Grafen Ernst Kasimir von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Aufteilung des Grundes Burbach
Enthält u.a.: Kriegsvorbereitungen um Jülich-Kleve
Enthält u.a.: Begleichung der Geldforderungen Straßburger Pensionäre durch Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Rechnungslegung über Zehrungskosten anlässlich eines Aufenthalts bei der landgräflichen Kindstaufe in Kassel
Enthält u.a.: Berichterstattung des Hans Jakob Voit von Wendelstein über seinen Aufenthalt in Riechenbach
Enthält u.a.: Abbruch eines Gangs am Schloss zu Dillenburg
Enthält u.a.: Vertreibung des Wildes durch Wölfe bei Johannisburg
Enthält u.a.: Isenburg-Büdingen ./. Hessen-Darmstadt: Restitution von Dörfern in der Dreieich
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Köln
Enthält u.a.: Empfehlung der Eva Sturm als Kammerfrau der Tochter des Grafen Wilhelm von Sayn-Wittgenstein
Enthält u.a.: Eheschließung des Prof. Hermann Rabensperger in Herborn mit Magdalena Schickhardt
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Bischof Philipp Sigismund von Osnabrück, Gebhart Herwig von Witzenhausen, Fürst Christian von Anhalt, Gräfin Johannette von Nassau-Dillenburg, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez, Cornelius von Teylingen, Sweerts D. Weerth, Pfalzgraf Philipp Ludwig von Neuburg, Hans Jakob Voit von Wendelstein, Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg, Graf Wolfgang Ernst von Isenburg-Büdingen, Herzog Johann Friedrich von Württemberg, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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