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Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher (Bestand)
1231-1806, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186
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Balthus Adelmann von Adelmannsfelden zu Schechingen, Wolf von Rechberg zu Hohenrechberg, Daniel...
1538 September 27 (uf freytag nach Sant Matheus des hayligen Apostels tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2397
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![Hans von Morstein, Schultheiß zu Hall, bekundet: Vor Gericht gab Elisabeth Dürbrechin, Witwe des Peter Vogelmann, Bürger zu Hall, an die Pfleger von Sankt Michael Hans von der Tann und Peter Dürbrech 15 Schilling Heller von den 3 Pfund Hellern Vorgeld aus der Ziegelhütte, Inhaber: Seiferlin Frieß, vor dem Lullentor. An diesem Vorgeld haben Anteil 25 Schilling Heller die Sulmeisterin und ihre Kinder und 15 Schilling Heller Konz Regenbach. [Die Ansprüche der Gültherren wie U 1234]. Die Michaelskirche verzichtet dafür auf ein Drittel der Frucht aus dem Acker der Elisabeth Dürbrechin vor dem Langenfelder Tor an der Altenhauser Steige und erhält als Zugeld 2 Gulden rheinisch; Richter: Michael Schletz (Sleitz), Götz von Bachenstein, Jörg Wunhart, Hans Ammann, Klaus Neuffer (Nyffer), Hans Geyer, Konrad von Rinderbach, Eberhard Nagel, Mathis von Rinderbach, Jörg von Eltershofen, Hans Halberg.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/cf92f4c1-c817-488f-b960-f94190227473/full/!140,105/0/default.jpg)
Hans von Morstein, Schultheiß zu Hall, bekundet: Vor Gericht gab Elisabeth Dürbrechin, Witwe des...
1462 Februar 8 (mentag nach Dorotheen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 1242
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Stättmeister und Rat der Reichsstadt Schwäbisch Hall verkaufen um 440 1/2 fl rh ihrem Mitbürger und...
1635 April 19, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2919
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Abschrift des Gutachtens eines nicht genannten Tübinger Juristen betreffend Beschwerden gegen...
7. Januar 1737, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Bü 127 -
Hans Schulthais zu Gaisdorf verkauft um 4 fl rh der Reichsstadt Schwäbisch Hall zwei Schillinge und...
1581 Juli 17, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2773
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Herolt von Neuenstein bekundet: Er hat um 6 Pfund Heller an Klaus Sieder, Bürger zu Hall, seine...
1366 Dezember 4 (Fr vor Nicolaus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 229
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Hans Dier und Hans Herman d. J., beide vom Rat der Stadt Schwäbisch Hall gesetzte...
1519 Juli 27 (am donrstag nach Sant Jacobs des heiligen merern Zwelfboten tage), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2145
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Lienhart Horlacher zu Weckrieden bekennt, dass ihm und seinen Erben durch Katharina Dinkelsbühl,...
1505 November 28 (am freytag nach sant katherina der hailigen Junckfraw tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 1951
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Äbtissin Lucia und der Konvent des Klosters Gnadental bekunden: Sie verkauften an Bürgermeister,...
1406 August 20 (Sa vor Bartolomäus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 676
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Wilhelm Vetzer zu Hall und sein Gemahl Eva von Eurhausen bekunden: Sie verkauften an Fritz Schletz...
1471 November 14 (Do nach Martin), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 1380
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Kraft von Enslingen verkauft um 24 Gulden rheinisch an Albrecht von Rinderbach, Bürger zu Hall,...
1430 Juni 8 (donderstag nach Bonifacien tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 893
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![Abt Ehrenfried [von Vellberg] zu Comburg vidimiert: [1471 Dez. 13].](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c171ca0f-2a02-4891-a346-259f3ba73197/full/!140,105/0/default.jpg)
Abt Ehrenfried [von Vellberg] zu Comburg vidimiert: [1471 Dez. 13].
1472 April 2 (Do nach Ostern), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 1388
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Korrespondenz der Heiligenpfleger und des Pfarrers Johann Kaul von Untermünkheim bzw. des Rats von...
23. September 1510-29. Mai 1513, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Bü 26 -
König Sigmund lädt Nürnberg, Rothenburg, Hall, Schweinfurt, Windsheim und Weißenburg auf April 11...
1417 Februar 9, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 757 a
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![Kaiser Ludwig [der Bayer] bzw. dessen Beauftragter Graf Berthold zu Graisbach und Marstetten (Maursteten) bekundet den Abschluß eines auf zwei Jahre nach dem Tode des Kaisers befristeten Bundes zwischen dem Kaiser, seinen Söhnen (Markgraf Ludwig von Brandenburg, Stephan und Ludwig d.J., Herzögen zu Bayern), seinem Heimlichen Graf Berthold von Graisbach und Marstetten gen. von Neuffen, Hauptmann in Bayern, Heinrich von Gumppenberg, Vitztum in Oberbayern, Bischof Ulrich [II. von Schönegg] von Augsburg und den Städten Augsburg, Ulm, Biberach, Memmingen, Kempten, Kaufbeuren, Ravensburg, Pfullendorf, Überlingen, Lindau, Konstanz, Sankt Gallen, Zürich, Reutlingen, Rottweil, Weil [der Stadt], Heilbronn, Wimpfen, Windsberg, [Schwäbisch] Hall, Esslingen und [Schwäbisch] Gmünd mit folgenden Bestimmungen: [1] Der Bund hat seine Vertretung durch drei Räte von Bayern, einen des Bischofs von Augsburg, zwei des Rats zu Augsburg und je einen der übrigen Städte. [2] Ein Bundestag zu Augsburg soll nach einhelliger Wahl eines römischen Königs durch Mehrheitsbeschluß die Unterstützung dieses Königs, bei zwiespältiger Wahl die zu unterstützende Seite festlegen. Mit der Klärung der Königswahl endet das Bündnis. [3] Die Mitglieder des Bundes sind zu gegenseitiger Hilfe verpflichtet. [4] Vor dem Abschluß des Bündnisses begonnene Kriege fallen nicht unter den Vertrag. [5] Bei neuen Kriegen tritt der Vertragsfall ein auf den Eid des Angegriffenen, daß der Angriff ungesetzlich sei, und auf Mahnung an den, bzw. bei beeideter Notwendigkeit an die nächsten Bündnisparter. [6] Über den Aufruf aller Mitglieder entscheidet die Mehrheit eines Bundestages zu Ulm. [7] Unterstützung des Gegners eines Mitgliedes sollen die anderen verhindern. [8] Zwistigkeiten unter den Mitgliedern sollen je drei Beauftragte der drei nächsten Mitglieder beilegen. [9] Bei Belagerungen (gesaezze) soll das betreffende Mitglied die Kosten für Bauten (von werken oder von buwen) vorstrecken, die einen Monat nach Beendigung der Belagerung auf alle Mitglieder umgelegt werden sollen. [10] Schädiger eines Partners sollen bei den anderen Mitgliedern wie eigene Feinde behandelt werden. Wer solche Leute haust oder speist, wird Selbstschuldner. [11] Wer sich eines zu Recht (mit den rehten) Gestraften annimmt, wird schuldig wie dieser. [12] Vorgehen gegen einen schädlichen Mann unterliegt keiner Bindung. [13] Niemand darf an unrechten Orten fouragieren (futern). [14] Angrenzende Dienstleute des Reichs können auf Antrag eines Mitglieds nach Beendigung ihrer Kriege in den Bund aufgenommen werden. Sie stellen keinen Rat. [15] Neu aufgenommene Herren stellen nur mit Genehmigung der bisherigen Mitglieder einen Rat. [16] Augsburg und dessen Gesellschaft, Konstanz und dessen Gesellschaft und alle Städte jenseits der [Schwäbischen] Alb können mit Zustimmung der Herren von Bayern und des Bischofs Ulrich [II. von Schönegg] von Augsburg Mitglieder aufnehmen. [17] Ist der Hauptmann von Bayern nicht im Lande, soll durch den Bischof von Augsburg ein anderer vereidigt werden. [18] Der Kaiser nimmt für sich als möglichen Bündnisgegner die Herrschaft zu Österreich aus. [19] Er schwört, die Städte während der Laufzeit des Bundes nicht zu versetzen, und bestätigt ihre Rechte. [20] Er behält sich das Recht vor, das Bündnis nach Gehör der Städte aufzulösen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f8f5aeba-027c-4f9e-adc4-09f219e0b9ea/full/!140,105/0/default.jpg)
Kaiser Ludwig [der Bayer] bzw. dessen Beauftragter Graf Berthold zu Graisbach und Marstetten...
1331 Dezember 5 (Nyclaus abent), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 57
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![Walter [de Capella], Bischof von Diagorge (diagorganensis), Generalvikar des Bischofs Albert [Albrecht II. von Hohenlohe] von Würzburg, bekundet die Weihe des Chors und eines Altars in der Katharinenkirche in der Neustadt (in nova civitate) in Hall, setzt den Weihetag als Kirchweihtag fest und gewährt unter genannten Voraussetzungen Besuchern und Wohltätern dieser Kirche oder denen, die unter Gebet dreimal den Friedhof umschreiten, dem Leib Christi und dem Öl zu den Kranken folgen oder beim Glockenläuten drei Ave Maria beten, 40 Tage Ablaß von Hauptsünden, ein Jahr von lässlichen Sünden und einer auferlegten Bußzeit von 40 Tagen (unam karenam).](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1763e93e-1698-494d-b22f-04d7cf1ea3ef/full/!140,105/0/default.jpg)
Walter [de Capella], Bischof von Diagorge (diagorganensis), Generalvikar des Bischofs Albert...
1363 April 16 (dominica prima post octavam pasce), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 198
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Absichtserklärung von Abt, Prior und Konvent des Klosters Schöntal betr. den Verkauf ihrer Haller...
1718 September 1, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 3007 d
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Lienhard Wüst zu Übrigshausen (Iferiß Haussen) bekundet: Er verkaufte an Konz Heussig zu...
1472 Januar 8 (Erhard), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 1385
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Albrecht Herr zu Limpurg, des Reiches Erbschenk und semperfrei, beurkundet, dass ihm Stättmeister...
1595 November 26, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2850
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Elisabeth von Frauenberg und ihr Sohn Konrad von Frauenberg, die an Konrad Schletz, Bürger zu Hall,...
1412 Februar 6 (Dorothea), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 720