• Christian Gebhart, Maurer in Staig [Alb-Donau-Kreis], verkauft Markus ("Marx") Hartmann von Weinstetten ("Weinstötten") [Gde. Staig/Alb-Donau-Kreis] für 125 Gulden 1 Jauchert Acker. Anlieger sind Johann Schrem, Leonhard ("Lienhart") Hartmann, Jodok ("Joß") Staiger und Bartholomäus Hartmann, alle aus Weinstetten. Der Acker ist zehntpflichtig, ansonsten aber frei von Abgaben. Der Verkäufer überträgt dem Käufer alle Rechte, die ihm bisher an dem Acker zugestanden haben, und übernimmt die Gewährleistung für den Verkauf.

    Christian Gebhart, Maurer in Staig [Alb-Donau-Kreis], verkauft Markus ("Marx")...

    1605 September 9., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 585

    ...Christian Gebhart, Maurer in Staig [Alb-Donau-Kreis], verkauft Markus ("Marx") Hartmann von Weinstetten ("Weinstötten") [Gde.... ...... ...E Schad Urkunden, 585... ...E Schad Urkunden... ...E Schad Urkunden Patrizierarchiv Schad Urkunden... ...Patrizierarchiv Schad Urkunden >> 07. Grund- und Lehenbesitz >> 07.21....

    Christian Gebhart, Maurer in Staig [Alb-Donau-Kreis], verkauft Markus ("Marx") Hartmann von Weinstetten ("Weinstötten") [Gde. Staig/Alb-Donau-Kreis] für 125 Gulden 1 Jauchert Acker. Anlieger sind Johann Schrem, Leonhard ("Lienhart") Hartmann, Jodok ("Joß") Staiger und Bartholomäus Hartmann, alle aus Weinstetten. Der Acker ist zehntpflichtig, ansonsten aber frei von Abgaben. Der Verkäufer überträgt dem Käufer alle Rechte, die ihm bisher an dem Acker zugestanden haben, und übernimmt die Gewährleistung für den Verkauf.
  • Die Gebrüder Christian, Johann, Georg, Leonhard ("Lienhart") und Alexius Gerstlauer für sich sowie Georg Jelin von Erbishofen ("Erbishouen") [Gde. Pfaffenhofen a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm], Georg Seltzlin von Stötten [Stadt Geislingen/Lkr. Göppingen] und Benedikt Jedelhauser von Berg [Gde. Pfaffenhofen a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm] bei Roth [Gde. Pfaffenhofen a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm] für sich und ihre Ehefrauen, die Schwestern Barbara, Anna und Apollonia geborene Gerstlauer, verkaufen ihrem Bruder bzw. Schwager Michael Gerstlauer von Erbishofen ihre acht Anteile an einer Selde in Erbishofen. Dazu gehören Haus, Hofstatt und ein Garten im Dorf zwischen den Hofstätten des Thomas Stegmann und seines Sohnes Kaspar. An dieser Selde steht dem Käufer bereits ein Neuntel zu. Von ihr sind dem Geheimrat, Richter und Ulmer Bürger Daniel Schad dem Älteren als Obereigentümer jährlich 5 Schilling Heller, 100 Eier und 1 Huhn zu liefern. Diesem stehen außerdem bei einem Besitzerwechsel von dem bisherigen Inhaber der Selde 1 Schilling Heller als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn sowie der Kleinzehnt von dem Garten zu. Für ihre Anteile an der Selde hat ihnen der Käufer 200 Gulden bezahlt. Sie übertragen ihm daher für sich und ihre Ehefrauen alle Rechte, die ihnen bisher an der Selde zugestanden haben, und übernehmen die Gewährleistung für den Verkauf.

    Die Gebrüder Christian, Johann, Georg, Leonhard ("Lienhart") und Alexius...

    1569 Mai 10., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 563

    ...Die Gebrüder Christian, Johann, Georg, Leonhard ("Lienhart") und Alexius Gerstlauer für sich sowie Georg Jelin von Erbishofen ("Erbishouen") [Gde.... ...... ...E Schad Urkunden, 563... ...E Schad Urkunden... ...E Schad Urkunden Patrizierarchiv Schad Urkunden... ...Patrizierarchiv Schad Urkunden >> 07. Grund- und Lehenbesitz >> 07.05....

    Die Gebrüder Christian, Johann, Georg, Leonhard ("Lienhart") und Alexius Gerstlauer für sich sowie Georg Jelin von Erbishofen ("Erbishouen") [Gde. Pfaffenhofen a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm], Georg Seltzlin von Stötten [Stadt Geislingen/Lkr. Göppingen] und Benedikt Jedelhauser von Berg [Gde. Pfaffenhofen a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm] bei Roth [Gde. Pfaffenhofen a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm] für sich und ihre Ehefrauen, die Schwestern Barbara, Anna und Apollonia geborene Gerstlauer, verkaufen ihrem Bruder bzw. Schwager Michael Gerstlauer von Erbishofen ihre acht Anteile an einer Selde in Erbishofen. Dazu gehören Haus, Hofstatt und ein Garten im Dorf zwischen den Hofstätten des Thomas Stegmann und seines Sohnes Kaspar. An dieser Selde steht dem Käufer bereits ein Neuntel zu. Von ihr sind dem Geheimrat, Richter und Ulmer Bürger Daniel Schad dem Älteren als Obereigentümer jährlich 5 Schilling Heller, 100 Eier und 1 Huhn zu liefern. Diesem stehen außerdem bei einem Besitzerwechsel von dem bisherigen Inhaber der Selde 1 Schilling Heller als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn sowie der Kleinzehnt von dem Garten zu. Für ihre Anteile an der Selde hat ihnen der Käufer 200 Gulden bezahlt. Sie übertragen ihm daher für sich und ihre Ehefrauen alle Rechte, die ihnen bisher an der Selde zugestanden haben, und übernehmen die Gewährleistung für den Verkauf.
  • Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Wiesensteig [Lkr. Göppingen] bekennen: Sie haben den Pfarrkirchenbaupflegern in Ulm Jodok ("Jos") Schad, Christian Harder und Ulrich Kalhart die jährlichen Einkünfte ihrer Pfarrei Merklingen ("Märcklingen") [Alb-Donau-Kreis] für zwei Jahre sowie die Einkünfte der Frühmesse dort für ein Jahr überlassen. Dabei wurde vereinbart, dass die Erträge aus dem Kleinzehnten sich am 11. November ("auff Martini") [15]36 auf mindestens 40 Gulden belaufen sollen und am 11. November [15]37 auf dieselbe Summe. Erträgt der Kleinzehnt weniger, dann haben sie die Differenz den Baupflegern zu erstatten. Dagegen haben ihnen die Baupfleger 134 Gulden für erlittene Schäden, Zehrung und Schulden bezahlt.

    Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Wiesensteig [Lkr. Göppingen] bekennen: Sie haben den...

    1535 Oktober 18., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3467

    ...Göppingen] bekennen: Sie haben den Pfarrkirchenbaupflegern in Ulm Jodok ("Jos") Schad, Christian Harder und Ulrich Kalhart die jährlichen Einkünfte ihrer Pfarrei...

    Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Wiesensteig [Lkr. Göppingen] bekennen: Sie haben den Pfarrkirchenbaupflegern in Ulm Jodok ("Jos") Schad, Christian Harder und Ulrich Kalhart die jährlichen Einkünfte ihrer Pfarrei Merklingen ("Märcklingen") [Alb-Donau-Kreis] für zwei Jahre sowie die Einkünfte der Frühmesse dort für ein Jahr überlassen. Dabei wurde vereinbart, dass die Erträge aus dem Kleinzehnten sich am 11. November ("auff Martini") [15]36 auf mindestens 40 Gulden belaufen sollen und am 11. November [15]37 auf dieselbe Summe. Erträgt der Kleinzehnt weniger, dann haben sie die Differenz den Baupflegern zu erstatten. Dagegen haben ihnen die Baupfleger 134 Gulden für erlittene Schäden, Zehrung und Schulden bezahlt.

  • Auszüge aus den Ringinger Lehensakten

    (1720-) 1742 - 1752, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Akten, 0220

    ...E Schad Akten, 0220... ...E Schad Akten Patrizierarchiv Schad Akten... ...Patrizierarchiv Schad Akten >> 07 Lehenbeziehungen >> 07.06 Fürstenberg-Heiligenberg >> 07.06.01 Ringingen... ...Beschreibung der Güter des Christian Ströbele von 1720, 1752 Enthält auch: Sterbeurkunden für Albrecht Ludwig Schad (+ 1733) und Johann Jacob Schad... ...... ...Schad, Johann Jacob (1684-1736)...

  • Christian Moser, Schuhmacher in Steinheim [Stadt Neu-Ulm], verkauft Johann Semmlen, Bäcker in Steinheim, 0,25 Jauchert Acker in Steinheim in den Kammern. Der Acker ist dem Heiliggeistspital in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] zehnt- und steuerpflichtig. Dafür hat ihm der Käufer 60 Gulden Ulmer Stadtwährung bezahlt.

    Christian Moser, Schuhmacher in Steinheim [Stadt Neu-Ulm], verkauft Johann Semmlen, Bäcker in...

    1719 Dezember 16., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4871

    ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Christian Moser von Steinheim Siegler: Theodor August Schad von Mittelbiberach [Lkr....

    Christian Moser, Schuhmacher in Steinheim [Stadt Neu-Ulm], verkauft Johann Semmlen, Bäcker in Steinheim, 0,25 Jauchert Acker in Steinheim in den Kammern. Der Acker ist dem Heiliggeistspital in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] zehnt- und steuerpflichtig. Dafür hat ihm der Käufer 60 Gulden Ulmer Stadtwährung bezahlt.
  • Die Erben der verstorbenen Witwe des Ulmer Bürgermeisters Markus Christian Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] Johanna, nämlich der Ratsherr Albrecht Besserer von Talfingen, der Ratsherr, Wassergeschworene, Almosenpfleger und Verordnete beim Kriegszahlamt Theodor August Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach], seine Ehefrau Elisabetha Johanna geborene Besserer von Talfingen, sowie der Gerichtsschreiber Theodor August Nübling als Beistand der Ehefrau bekennen: Bei der Erbteilung nach dem Tod der Bürgermeisterwitwe habe sie ihrem Bruder bzw. Schwager Markus Konrad Besserer von Talfingen Haus, Hofstatt und Höflein mit einem Viertel lebendigen Wassers in Ulm auf dem Grünen Hof zwischen den Gemeindegassen und dem Ochsenhauser Hof oder Sandstadel des Proviantamts [Bereich Grüner Hof 5] überlassen. Davon ist dem Rat der Stadt Ulm das jährliche Wassergeld zu entrichten. Sie verzichten auf alle Rechte und Ansprüche, die ihnen als Miterben an dem Anwesen zugestanden haben.

    Die Erben der verstorbenen Witwe des Ulmer Bürgermeisters Markus Christian...

    1765 Dezember 16., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 5051

    ...Die Erben der verstorbenen Witwe des Ulmer Bürgermeisters Markus Christian Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] Johanna, nämlich der Ratsherr Albrecht Besserer von... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Die Erben der Witwe des Ulmer Bürgermeisters Markus Christian Besserer von Talfingen Siegler: Philipp Adolf Schad...

    Die Erben der verstorbenen Witwe des Ulmer Bürgermeisters Markus Christian Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] Johanna, nämlich der Ratsherr Albrecht Besserer von Talfingen, der Ratsherr, Wassergeschworene, Almosenpfleger und Verordnete beim Kriegszahlamt Theodor August Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach], seine Ehefrau Elisabetha Johanna geborene Besserer von Talfingen, sowie der Gerichtsschreiber Theodor August Nübling als Beistand der Ehefrau bekennen: Bei der Erbteilung nach dem Tod der Bürgermeisterwitwe habe sie ihrem Bruder bzw. Schwager Markus Konrad Besserer von Talfingen Haus, Hofstatt und Höflein mit einem Viertel lebendigen Wassers in Ulm auf dem Grünen Hof zwischen den Gemeindegassen und dem Ochsenhauser Hof oder Sandstadel des Proviantamts [Bereich Grüner Hof 5] überlassen. Davon ist dem Rat der Stadt Ulm das jährliche Wassergeld zu entrichten. Sie verzichten auf alle Rechte und Ansprüche, die ihnen als Miterben an dem Anwesen zugestanden haben.
  • Der Rektor, die vier Dekane der theologischen, juristischen, medizinischen und philosophischen Fakultät sowie die Doktoren der Universität Heidelberg bekennen: Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm haben ein Stipendium an der Universität Heidelberg gestiftet. Dieses soll jedes Jahr zwei mittellosen Knaben aus Ulm das Studium an der Universität ermöglichen. Die Stipendiaten werden von den Pfarrkirchenbaupflegern in Ulm ausgewählt und sollen in Heidelberg im Haus Dionisius, das auch Burse der Armen genannt wird, untergebracht werden. Zu ihrem Unterhalt werden die Pfarrkirchenbaupfleger Jodok ("Jos") Schad, Christian Harder und Simon Braun der Universität jedes Jahr 20 Gulden überweisen. Dafür erhalten die Stipendiaten in der erwähnten Burse Unterkunft und Verpflegung und werden an der Universität zum Studium der Theologie zugelassen.

    Der Rektor, die vier Dekane der theologischen, juristischen, medizinischen und philosophischen...

    1543 Januar 8., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3582

    ...Zu ihrem Unterhalt werden die Pfarrkirchenbaupfleger Jodok ("Jos") Schad, Christian Harder und Simon Braun der Universität jedes Jahr 20 Gulden überweisen....

    Der Rektor, die vier Dekane der theologischen, juristischen, medizinischen und philosophischen Fakultät sowie die Doktoren der Universität Heidelberg bekennen: Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm haben ein Stipendium an der Universität Heidelberg gestiftet. Dieses soll jedes Jahr zwei mittellosen Knaben aus Ulm das Studium an der Universität ermöglichen. Die Stipendiaten werden von den Pfarrkirchenbaupflegern in Ulm ausgewählt und sollen in Heidelberg im Haus Dionisius, das auch Burse der Armen genannt wird, untergebracht werden. Zu ihrem Unterhalt werden die Pfarrkirchenbaupfleger Jodok ("Jos") Schad, Christian Harder und Simon Braun der Universität jedes Jahr 20 Gulden überweisen. Dafür erhalten die Stipendiaten in der erwähnten Burse Unterkunft und Verpflegung und werden an der Universität zum Studium der Theologie zugelassen.
  • Ehevertrag zwischen dem verwitweten Chirurgen Karl Christian Kalbskopf und der ledigen Anna Sabina Frank. Der Bräutigam hat aus seiner ersten Ehe mit Anna Maria geborene Ott die fünf Kinder Anna Elisabeth, Ehefrau des Stadtmusikanten Hetsch, Anna Maria Barbara, Anna Barbara, Helena Magdalena und Karl Christian. Der Vertrag wird im Beisein des Chirurgen Philipp Wilhelm Kiesling und des Kannenträgers Johann Nikolaus Zimmermann als Pfleger der Kinder des Bräutigams sowie des Schreiners Johann Christoph Lebhardt und des Perückenmachers Gottfried Matthäus Schlegel als Pfleger der Braut geschlossen.

    Ehevertrag zwischen dem verwitweten Chirurgen Karl Christian Kalbskopf und der ledigen Anna Sabina...

    1785 September 1., Stadtarchiv Ulm, A Urk. Heiratsverträge, 315

    ...Ehevertrag zwischen dem verwitweten Chirurgen Karl Christian Kalbskopf und der ledigen Anna Sabina Frank. Der Bräutigam hat aus seiner ersten Ehe mit Anna Maria geborene Ott die fünf... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Karl Christian Kalbskopf und Anna Sabina Frank Siegler: Unbesiegelt, beglaubigt mit den Unterschriften von Albrecht Friedrich...

    Ehevertrag zwischen dem verwitweten Chirurgen Karl Christian Kalbskopf und der ledigen Anna Sabina Frank. Der Bräutigam hat aus seiner ersten Ehe mit Anna Maria geborene Ott die fünf Kinder Anna Elisabeth, Ehefrau des Stadtmusikanten Hetsch, Anna Maria Barbara, Anna Barbara, Helena Magdalena und Karl Christian. Der Vertrag wird im Beisein des Chirurgen Philipp Wilhelm Kiesling und des Kannenträgers Johann Nikolaus Zimmermann als Pfleger der Kinder des Bräutigams sowie des Schreiners Johann Christoph Lebhardt und des Perückenmachers Gottfried Matthäus Schlegel als Pfleger der Braut geschlossen.
  • Der Abt des Benediktinerklosters Blaubeuren [Alb-Donau-Kreis] Christian [Tubingius] verleiht Apollonia geborene Hermann zu Steinenfeld [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Witwe des Konrad Kresse, die Vohenbrunn [abgegangen bei Schmiechen Stadt Schelklingen/Alb-Donau-Kreis ?] genannte "waitraittin" des Klosters zu Erbrecht. Diese hat sie bisher als Falllehen besessen. Sie hat davon dem Kloster jedes Jahr 5 Pfund Heller Ehinger Währung, 10 Imi Fesen und 10 Imi Hafer Blaubeurer Maß nach Blaubeuren zu liefern. Bei einem Besitzerwechsel stehen dem Kloster von dem bisherigen Inhaber 4 Gulden als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu. Sie kann ihr Erbrecht an dem Gut mit Zustimmung des Klosters an geeignete Personen verkaufen, wobei diesem aber ein Vorkaufsrecht zusteht.

    Der Abt des Benediktinerklosters Blaubeuren [Alb-Donau-Kreis] Christian...

    1550 August 28., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 258

    ...... ...E Schad Urkunden, 258... ...Lade 13, Nummer VII F; E Schad Urkunden 1, Nr. 110... ...E Schad Urkunden Patrizierarchiv Schad Urkunden... ...Patrizierarchiv Schad Urkunden >> 07. Grund- und Lehenbesitz >> 07.17.... ...... ...Siegler: Abt Christian von Blaubeuren Kanzleivermerke: F (16....

    Der Abt des Benediktinerklosters Blaubeuren [Alb-Donau-Kreis] Christian [Tubingius] verleiht Apollonia geborene Hermann zu Steinenfeld [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Witwe des Konrad Kresse, die Vohenbrunn [abgegangen bei Schmiechen Stadt Schelklingen/Alb-Donau-Kreis ?] genannte "waitraittin" des Klosters zu Erbrecht. Diese hat sie bisher als Falllehen besessen. Sie hat davon dem Kloster jedes Jahr 5 Pfund Heller Ehinger Währung, 10 Imi Fesen und 10 Imi Hafer Blaubeurer Maß nach Blaubeuren zu liefern. Bei einem Besitzerwechsel stehen dem Kloster von dem bisherigen Inhaber 4 Gulden als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu. Sie kann ihr Erbrecht an dem Gut mit Zustimmung des Klosters an geeignete Personen verkaufen, wobei diesem aber ein Vorkaufsrecht zusteht.
  • Der Ulmer Bürger Martin Pfausmölling verkauft seinem Bruder Wolf Pfausmölling in Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] sein Erbrecht an einer Selde in Ringingen, die er zuvor gemeinsam mit seinem Bruder bewirtschaftet hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt und Garten im Dorf zwischen Christian Schlehlin und der Gemeinde. Die Selde ist ein Lehen des Ulmer Ratsherren Ulrich Löw des Älteren, dem davon jährlich 12 Schilling Heller, 6 Herbsthühner, 120 Eier und 1 Fastnachtshuhn zu entrichten sind. Außerdem stehen ihm bei einem Besitzerwechsel je 5 Schilling Heller als Weglöse und als Handlohn zu. Für seinen Anteil an dem Erbrecht hat ihm sein Bruder 21 Gulden bezahlt.

    Der Ulmer Bürger Martin Pfausmölling verkauft seinem Bruder Wolf Pfausmölling in Ringingen [Stadt...

    1557 November 13., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 262

    ...Dazu gehören Haus, Hofstatt und Garten im Dorf zwischen Christian Schlehlin und der Gemeinde. Die Selde ist ein Lehen des Ulmer Ratsherren Ulrich Löw des Älteren, dem davon jährlich... ...... ...E Schad Urkunden, 262... ...aus Lade 9; E Schad Urkunden 1, Nr. 114... ...E Schad Urkunden Patrizierarchiv Schad Urkunden... ...Patrizierarchiv Schad Urkunden >> 07. Grund- und Lehenbesitz >> 07.14....

    Der Ulmer Bürger Martin Pfausmölling verkauft seinem Bruder Wolf Pfausmölling in Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] sein Erbrecht an einer Selde in Ringingen, die er zuvor gemeinsam mit seinem Bruder bewirtschaftet hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt und Garten im Dorf zwischen Christian Schlehlin und der Gemeinde. Die Selde ist ein Lehen des Ulmer Ratsherren Ulrich Löw des Älteren, dem davon jährlich 12 Schilling Heller, 6 Herbsthühner, 120 Eier und 1 Fastnachtshuhn zu entrichten sind. Außerdem stehen ihm bei einem Besitzerwechsel je 5 Schilling Heller als Weglöse und als Handlohn zu. Für seinen Anteil an dem Erbrecht hat ihm sein Bruder 21 Gulden bezahlt.
  • Ehevertrag zwischen dem verwitweten Hüttenglaser Christian Voigt und der ledigen Margarete Vetter. Der Bräutigam hat aus seiner vorigen zweiten Ehe mit Maria Magdalena geborene Scheppach die zwei Kinder Johann Gottfried Benjamin und Maria Magdalena. Geschlossen wird der Vertrag im Beisein des Seifensieders Karl August Naumann und des Schlossers Wolfgang Thomas Hofmann als Pfleger der Kinder des Bräutigams aus seiner zweiten Ehe, dann des Eichmeisters Kaspar Sadler und des Zusprechers Johann Georg Strampfer als Pfleger des Sohnes des Bräutigams aus erster Ehe Christian sowie des Pflastermeisters Albrecht Mehrlen und des Schlossers Christoph Beuth als Pfleger der Braut.

    Ehevertrag zwischen dem verwitweten Hüttenglaser Christian Voigt und der ledigen Margarete Vetter....

    1802 November 22., Stadtarchiv Ulm, A Urk. Heiratsverträge, 751

    ...Ehevertrag zwischen dem verwitweten Hüttenglaser Christian Voigt und der ledigen Margarete Vetter. Der Bräutigam hat aus seiner vorigen zweiten Ehe mit Maria Magdalena geborene... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Christian Voigt und Margarete Vetter Siegler: Unbesiegelt, beglaubigt durch die Unterschriften von Hieronimus Eitel von Baldinger,...

    Ehevertrag zwischen dem verwitweten Hüttenglaser Christian Voigt und der ledigen Margarete Vetter. Der Bräutigam hat aus seiner vorigen zweiten Ehe mit Maria Magdalena geborene Scheppach die zwei Kinder Johann Gottfried Benjamin und Maria Magdalena. Geschlossen wird der Vertrag im Beisein des Seifensieders Karl August Naumann und des Schlossers Wolfgang Thomas Hofmann als Pfleger der Kinder des Bräutigams aus seiner zweiten Ehe, dann des Eichmeisters Kaspar Sadler und des Zusprechers Johann Georg Strampfer als Pfleger des Sohnes des Bräutigams aus erster Ehe Christian sowie des Pflastermeisters Albrecht Mehrlen und des Schlossers Christoph Beuth als Pfleger der Braut.

  • Zeitungsausschnitt um 2000

    um 2000, Stadtarchiv Nürnberg, E 10/164 Nr. 161

    ...... ..."Miesbach ehrt Christian Schad"... ...... ...Indexbegriff Person: Schad, Christian Indexbegriff Sache: Klassifikation E 10-Bestände: Zeitungen und Zeitungsausschnitte...

  • Ehevertrag zwischen dem verwitweten Schuhmachermeister Christian Elsaßer und Anna, Witwe des Johann Jakob Schick. Der Vertrag wird im Beisein des Schneidermeisters Ferdinand Friedrich Appenzeller als Beistand des Bräutigams sowie des Vorgesetzten der Schuhmacherzunft Christoph Heinrich Dürr und des Chirurgen Matthäus Kolb als Pfleger der Braut geschlossen.

    Ehevertrag zwischen dem verwitweten Schuhmachermeister Christian Elsaßer und Anna, Witwe des Johann...

    1798 August 9., Stadtarchiv Ulm, A Urk. Heiratsverträge, 137

    ...Ehevertrag zwischen dem verwitweten Schuhmachermeister Christian Elsaßer und Anna, Witwe des Johann Jakob Schick.... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Christian Elsaßer und Anna verwitwete Schick Siegler: Die Ratsherren Johann Jakob Schad von Mittelbiberach [Lkr....

    Ehevertrag zwischen dem verwitweten Schuhmachermeister Christian Elsaßer und Anna, Witwe des Johann Jakob Schick. Der Vertrag wird im Beisein des Schneidermeisters Ferdinand Friedrich Appenzeller als Beistand des Bräutigams sowie des Vorgesetzten der Schuhmacherzunft Christoph Heinrich Dürr und des Chirurgen Matthäus Kolb als Pfleger der Braut geschlossen.
  • Markus ("Marx") Hartmann von Weinstetten ("Weinstötten") [Gde. Staig/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Ulmer Bürger Albrecht Baldinger erlaubt hat, 1 Jauchert Acker zwischen Peter Amann und Johann Hartmann, beide aus Altheim ("Althaim") [ob Weihung Gde. Staig/Alb-Donau-Kreis], um 75 Gulden zu verkaufen. Dieser Acker hat zu seinem Gut gehört, das er von Albrecht Baldinger zu Lehen trägt. Dafür hat er sich verpflichtet, innerhalb von zwei Jahren 1 Jauchert Acker zu kaufen und anstelle des verkauften Ackers in das Gut zu geben. Daher hat er nun um 125 Gulden von Christian Gebhart, Maurer in Staig [Alb-Donau-Kreis], 1 Jauchert Acker in zwei Stücken zwischen Johann Schrem, Leonhard ("Lienhart") Hartmann, Jodok ("Joß") Staiger und Bartholomäus Hartmann, alle aus Weinstetten, gekauft und in das Gut gelegt.

    Markus ("Marx") Hartmann von Weinstetten ("Weinstötten") [Gde. Staig/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass...

    1605 September 9., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 586

    ...... ...E Schad Urkunden, 586... ...E Schad Urkunden... ...E Schad Urkunden Patrizierarchiv Schad Urkunden... ...Patrizierarchiv Schad Urkunden >> 07. Grund- und Lehenbesitz >> 07.21.... ...Anmerkungen: Die von Christian Gebhart am selben Tag ausgestellte Urkunde über den Verkauf des Ackers an Markus Hartmann liegt unter E Schad Urkunden 585 Datum:...

    Markus ("Marx") Hartmann von Weinstetten ("Weinstötten") [Gde. Staig/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Ulmer Bürger Albrecht Baldinger erlaubt hat, 1 Jauchert Acker zwischen Peter Amann und Johann Hartmann, beide aus Altheim ("Althaim") [ob Weihung Gde. Staig/Alb-Donau-Kreis], um 75 Gulden zu verkaufen. Dieser Acker hat zu seinem Gut gehört, das er von Albrecht Baldinger zu Lehen trägt. Dafür hat er sich verpflichtet, innerhalb von zwei Jahren 1 Jauchert Acker zu kaufen und anstelle des verkauften Ackers in das Gut zu geben. Daher hat er nun um 125 Gulden von Christian Gebhart, Maurer in Staig [Alb-Donau-Kreis], 1 Jauchert Acker in zwei Stücken zwischen Johann Schrem, Leonhard ("Lienhart") Hartmann, Jodok ("Joß") Staiger und Bartholomäus Hartmann, alle aus Weinstetten, gekauft und in das Gut gelegt.
  • Ehevertrag zwischen Katharina geborene Stoll, Witwe des Webers Michael Schöll, und dem verwitweten kinderlosen Weber Christian Metzger. Die Braut hat aus ihrer ersten Ehe die Tochter Anna Barbara. Der Vertrag wird im Beisein der Weber Johann Friedrich Seitzer und David Friedrich Bader als Pfleger der Braut und ihrer Tochter geschlossen.

    Ehevertrag zwischen Katharina geborene Stoll, Witwe des Webers Michael Schöll, und dem verwitweten...

    1796 November 10., Stadtarchiv Ulm, A Urk. Heiratsverträge, 453

    ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Katharina geborene Stoll verwitwete Schöll und Christian Metzger Siegler: Die Ratsherren Johann Jakob Schad von...

    Ehevertrag zwischen Katharina geborene Stoll, Witwe des Webers Michael Schöll, und dem verwitweten kinderlosen Weber Christian Metzger. Die Braut hat aus ihrer ersten Ehe die Tochter Anna Barbara. Der Vertrag wird im Beisein der Weber Johann Friedrich Seitzer und David Friedrich Bader als Pfleger der Braut und ihrer Tochter geschlossen.
  • Christian Dirr reversiert über die Verleihung des Hofguts zu Luippen (Weiler Luippen im Markt Pfaffenhofen a. d. Roth, Landkreis Neu-Ulm) mit allem Zubehör durch Albrecht Heinrich Besserer und Christoph Johann Ehinger von Balzheim. Das Hofgut hatte zuvor sein verstorbener Vater Konrad Dirr innegehabt. Festgelegt werden auch ausführlich die mit dem Hof verbundenen Abgaben und Dienste.

    Christian Dirr reversiert über die Verleihung des Hofguts zu Luippen (Weiler Luippen im Markt...

    1691, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Gassold Urkunden, 108

    ...Christian Dirr reversiert über die Verleihung des Hofguts zu Luippen (Weiler Luippen im Markt Pfaffenhofen a. d.... ...Siegelbefund: 2 Sg. anh., in Holzkapseln Rückvermerke: "Bestandt brieff Christian Dürren von Luippen" Überlieferung: Orig.... ...Siegler: 1) Christoph Erhard Schad von Mittelbiberach, regierender Bürgermeister 2) Albrecht Krafft, Oberrichter und Stadtrechner Beschreibstoff: Perg....

    Christian Dirr reversiert über die Verleihung des Hofguts zu Luippen (Weiler Luippen im Markt Pfaffenhofen a. d. Roth, Landkreis Neu-Ulm) mit allem Zubehör durch Albrecht Heinrich Besserer und Christoph Johann Ehinger von Balzheim. Das Hofgut hatte zuvor sein verstorbener Vater Konrad Dirr innegehabt. Festgelegt werden auch ausführlich die mit dem Hof verbundenen Abgaben und Dienste.
  • Christian Eberlin von Gerlenhofen [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm die Pfleger Johann Schad und Sigmund Schleicher sowie der Hofmeister Georg Löhlin des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] auf Lebenszeit einen Hof des Spitals in Gerlenhofen, den zuvor sein verstorbener Vater Johann Eberlin bewirtschaftet hat [vgl. A Urk. lfd. Nr. 4261 von 1604 Februar 27], verliehen haben. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und dem Spital davon jährlich 21 Imi Einkorn und 21 Imi Hafer Ulmer Maß, 1 Pfund und 16 Schilling Heller Heugeld, 2 Pfund 6 Schilling und 8 Heller Polstergeld, 6 Hühner, 2 Fastnachtshühner und 250 Eier nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an das Spital zurück.

    Christian Eberlin von Gerlenhofen [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm die Pfleger...

    1621 Mai 25., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4452

    ...Christian Eberlin von Gerlenhofen [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm die Pfleger Johann Schad und Sigmund Schleicher sowie der Hofmeister Georg Löhlin des... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Christian Eberlin von Gerlenhofen Siegler: Der Altbürgermeister Johann Krafft (1) und Leonhard Erasmus Schorer (2), beide Richter und Mitglieder des...

    Christian Eberlin von Gerlenhofen [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm die Pfleger Johann Schad und Sigmund Schleicher sowie der Hofmeister Georg Löhlin des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] auf Lebenszeit einen Hof des Spitals in Gerlenhofen, den zuvor sein verstorbener Vater Johann Eberlin bewirtschaftet hat [vgl. A Urk. lfd. Nr. 4261 von 1604 Februar 27], verliehen haben. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und dem Spital davon jährlich 21 Imi Einkorn und 21 Imi Hafer Ulmer Maß, 1 Pfund und 16 Schilling Heller Heugeld, 2 Pfund 6 Schilling und 8 Heller Polstergeld, 6 Hühner, 2 Fastnachtshühner und 250 Eier nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an das Spital zurück.
  • Ehevertrag zwischen dem verwitweten Bauern Leonhard Scheifele und der ledigen Anna Kohn von Stubersheim [Gde. Amstetten/Alb-Donau-Kreis]. Der Bräutigam hat aus seiner ersten Ehe mit Angelika geborene Fischer die Tochter Anna Maria. Geschlossen wird der Vertrag im Beisein des Süßbäckers Martin Seybold und des Bauern Christian Strohm als Pfleger der Tochter des Bräutigams sowie [folgt Freiraum für die Namen der Pfleger der Braut].

    Ehevertrag zwischen dem verwitweten Bauern Leonhard Scheifele und der ledigen Anna Kohn von...

    1783 November, Stadtarchiv Ulm, A Urk. Heiratsverträge, 605

    ...Geschlossen wird der Vertrag im Beisein des Süßbäckers Martin Seybold und des Bauern Christian Strohm als Pfleger der Tochter des Bräutigams sowie [folgt Freiraum für die Namen der... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Leonhard Scheifele und Anna Kohn von Stubersheim Siegler: Die Ratsherren Christoph Heinrich Besserer von Thalfingen [Obertalfingen Stadt Ulm],...

    Ehevertrag zwischen dem verwitweten Bauern Leonhard Scheifele und der ledigen Anna Kohn von Stubersheim [Gde. Amstetten/Alb-Donau-Kreis]. Der Bräutigam hat aus seiner ersten Ehe mit Angelika geborene Fischer die Tochter Anna Maria. Geschlossen wird der Vertrag im Beisein des Süßbäckers Martin Seybold und des Bauern Christian Strohm als Pfleger der Tochter des Bräutigams sowie [folgt Freiraum für die Namen der Pfleger der Braut].
  • Christian Dauner von Bernstadt ("Berenstatt") [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Ulmer Ratsältere Daniel Besserer ein Feldlehen in Bernstadt für weitere drei Jahre verliehen hat. Dazu gehören 7 Jauchert Äcker. Für die Verleihung hat er 3 Gulden als Handlohn entrichtet. Er verpflichtet sich, das Lehen in gutem Kulturzustand zu halten und davon jährlich 5 Imi Fesen und 5 Imi Hafer nach Ulm zu liefern. Außerdem soll er für die Herrschaft das Heu und Öhmd von deren zwei Wiesen im Lonetal in das Schloss Bernstadt fahren und ihr jährlich drei weitere Fuhrdienste leisten. Dem Diener der Herrschaft in ihrem Schloss in Bernstadt hat er jedes Jahr seinen Acker zu bebauen. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach Ablauf der drei Jahre fällt das Lehen an die Herrschaft zurück.

    Christian Dauner von Bernstadt ("Berenstatt") [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm...

    1642 Februar 5., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 357

    ...Christian Dauner von Bernstadt ("Berenstatt") [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Ulmer Ratsältere Daniel Besserer ein Feldlehen in Bernstadt für weitere drei Jahre verliehen hat.... ...... ...E Schad Urkunden, 357... ...aus Lade 34, Nummer 9; E Schad Urkunden 1, Nr. 226... ...E Schad Urkunden Patrizierarchiv Schad Urkunden... ...Patrizierarchiv Schad Urkunden >> 07. Grund- und Lehenbesitz >> 07.02....

    Christian Dauner von Bernstadt ("Berenstatt") [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Ulmer Ratsältere Daniel Besserer ein Feldlehen in Bernstadt für weitere drei Jahre verliehen hat. Dazu gehören 7 Jauchert Äcker. Für die Verleihung hat er 3 Gulden als Handlohn entrichtet. Er verpflichtet sich, das Lehen in gutem Kulturzustand zu halten und davon jährlich 5 Imi Fesen und 5 Imi Hafer nach Ulm zu liefern. Außerdem soll er für die Herrschaft das Heu und Öhmd von deren zwei Wiesen im Lonetal in das Schloss Bernstadt fahren und ihr jährlich drei weitere Fuhrdienste leisten. Dem Diener der Herrschaft in ihrem Schloss in Bernstadt hat er jedes Jahr seinen Acker zu bebauen. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach Ablauf der drei Jahre fällt das Lehen an die Herrschaft zurück.

  • Verzeichnisse der Äcker und Mähder verschiedener Höfe zu Ringingen

    1661, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Akten, 0139

    ...E Schad Akten, 0139... ...E Schad Akten, Lade 9 Lit. X... ...E Schad Akten Patrizierarchiv Schad Akten... ...Patrizierarchiv Schad Akten >> 05 Grundherrschaftliche Besitzungen und Rechte >> 05.12 Ringingen >> 05.12.02 Gutsbeschreibungen und Vermessungen... ...... ...Hafner, Christian - Ringingen...

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