• Berchtold, Graf und Herr zu Henneberg, Dekan, und das Kapitel des Domstifts zu Mainz (Meintze) befehlen ihren Untertanen in den Schlössern und Ämtern Neckarsulm (Sulme) und Scheuerberg (Schuerberg), Herrn Reinhard von Neipperg (Neypergk), Deutschmeister (Meister Tutschs ordens in tutschen und welschenn landen), und dem Deutschen Orden als ihren Herren zu huldigen, nachdem der bereits erwähnte Reinhard von Neipperg, Deutschmeister, mit dem verstorbenen Herrn Albrecht Administrator des Stifts zu Mainz, Herzog zu Sachsen (Sachsenn), die bereits erwähnten Schlösser und Ämter Neckarsulm und Scheuerberg gegen die Besitzungen Stadtprozelten (Brotselden) und Neubronn (Nunbrone) des Deutschen Ordens mit allen Leibeigenen und Zugehörden getauscht hatte.

    Berchtold, Graf und Herr zu Henneberg, Dekan, und das Kapitel des Domstifts zu Mainz (Meintze)...

    1484 Mai 7 (am fritag nach Miseri cordia domini), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 487

    ...Berchtold, Graf und Herr zu Henneberg, Dekan, und das Kapitel des Domstifts zu Mainz (Meintze) befehlen ihren Untertanen in den Schlössern und Ämtern Neckarsulm (Sulme) und Scheuerberg (Schuerberg),...

    Berchtold, Graf und Herr zu Henneberg, Dekan, und das Kapitel des Domstifts zu Mainz (Meintze) befehlen ihren Untertanen in den Schlössern und Ämtern Neckarsulm (Sulme) und Scheuerberg (Schuerberg), Herrn Reinhard von Neipperg (Neypergk), Deutschmeister (Meister Tutschs ordens in tutschen und welschenn landen), und dem Deutschen Orden als ihren Herren zu huldigen, nachdem der bereits erwähnte Reinhard von Neipperg, Deutschmeister, mit dem verstorbenen Herrn Albrecht Administrator des Stifts zu Mainz, Herzog zu Sachsen (Sachsenn), die bereits erwähnten Schlösser und Ämter Neckarsulm und Scheuerberg gegen die Besitzungen Stadtprozelten (Brotselden) und Neubronn (Nunbrone) des Deutschen Ordens mit allen Leibeigenen und Zugehörden getauscht hatte.

  • Vergleich zwischen DM Reinhard von Neipperg,...

    1207-1818, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 26 Qu. 97

    ...Vergleich zwischen DM Reinhard von Neipperg, Melchior von Neuneck, Lkt Fr und Kt zu Nürnberg, Graf Georg [II.] von...

  • Dietrich von Gemmingen und sein Tochtermann Reinhard von Neipperg verpflichten sich, dass dem Kaiser Karl IV. aus Eppingen kein Schaden geschehen soll, so lang dessen Krieg mit Württemberg währt.

    Dietrich von Gemmingen und sein Tochtermann Reinhard...

    1360 August 12, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 1698

    Dietrich von Gemmingen und sein Tochtermann Reinhard von Neipperg verpflichten sich, dass dem Kaiser Karl IV. aus Eppingen kein Schaden geschehen soll, so lang dessen Krieg mit Württemberg währt.

  • Belehnung der Grafen von Neipperg mit der Kelter und einem Hof samt Gütern, Rechten und Einkünften...

    1753-1795, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Nr. 10626

    ...... ...72 Neuere Spezialia von Neipperg 1/1... ...Lehen- und Adelsarchiv >> Spezialia >> N >> Neipperg... ...Enthält: Mutungssachen; Vergleich Baden-Durlachs mit dem Generalfeldmarschall Wilhelm Reinhard von Neipperg betr. Abtretung des Kammerlehens durch... ...... ...Neipperg; Wilhelm Reinhard von...

  • Bischof Ludwig von Speyer, Reinhard von Neipperg und andere Beisitzer verhören Albrecht Göler von Ravenspurg und das Domkapitel Speyer in ihrem Streit um den Zehnt, genannt hinter dem Weilerberg, zu Sulzfeld.

    Bischof Ludwig von Speyer, Reinhard von...

    1492 Juli 24, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 4901

    Bischof Ludwig von Speyer, Reinhard von Neipperg und andere Beisitzer verhören Albrecht Göler von Ravenspurg und das Domkapitel Speyer in ihrem Streit um den Zehnt, genannt hinter dem Weilerberg, zu Sulzfeld.

  • Wilhelm Reinhard Reichsgraf von Neipperg, Herr...

    23. (Schwaigern), 13. (Stuttgart) und 26. (Gemmingen) April 1771, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Gemmingen U 157

    ...... ...Wilhelm Reinhard Reichsgraf von Neipperg, Herr zu Schwaigern, Neipperg, Klingenberg, Adelshofen, Gemmingen, (Massenbach-) Hausen... ...Kammerherr und Obristwachtmeister unter dem ehemaligen General von Pretlack¿schen Kürassier-Regiment, August Wilhelm, württembergischer Kammerherr und Obristwachtmeister unter dem... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Gemmingen Archiv der Freiherren von Gemmingen-Gemmingen... ...Archiv der Freiherren von Gemmingen-Gemmingen >> Urkunden... ...Ausstellungsort: Stuttgart, Schwaigern und Gemmingen Aussteller: Wilhelm Reinhard Graf von Neipperg und die Freiherren von und zu...

  • Notizen über die Eigentums- und Rechtsverhältnisse zu Bischweiler (Bißwiler), die Götz von Adelsheim an Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz übermittelt hat. Ursprünglich war Bischweiler Eigentum der Pfalz, das die Herren von Neipperg für etwa 20 Jahre zu Lehen getragen hatten, bis der Lehnsträger Reinhard von Neipperg das Dorf an den verstorbenen Wendel von Eschenau (Esche) verkauft hatte. Dafür sollte Reinhard von Neipperg dem Pfalzgrafen sein Dorf Schatthausen zu Lehen auftragen, was nicht geschehen ist. Wendel von Eschenau nutzte das unempfangene Dorf Bischwiller für etwa 10 Jahre, während Mainz, Baden und Württemberg den Pfalzgrafen bekriegten. Es folgen Vermerke über die rechtlichen Austragungen zwischen Wendels Sohn Ludwig, der sich als des Reiches Mann an den Landvogt und nach Hagenau gegen Heinz von Falkenstein, Bechtold von Wickersheim und andere Diener des Pfalzgrafen gewandt hat, über weitere Verhandlungen über die Eigentumsverhältnisse von Bischweiler, über das Verhältnis zwischen Kaiser Friedrich III. und dem Pfalzgrafen sowie über die Inbesitznahme des Dorfes durch letzteren, der Götz von Adelsheim auf dessen Bitte hin mit Bischweiler belehnt hat.

    Notizen über die Eigentums- und Rechtsverhältnisse zu Bischweiler (Bißwiler), die Götz...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 812, 18

    ...Notizen über die Eigentums- und Rechtsverhältnisse zu Bischweiler (Bißwiler), die Götz von Adelsheim an Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz übermittelt hat.... ...... ...Eschenau, Wendel von; 1473 tot... ...... ...Neipperg, Reinhard von; 1473 tot...

    Notizen über die Eigentums- und Rechtsverhältnisse zu Bischweiler (Bißwiler), die Götz von Adelsheim an Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz übermittelt hat. Ursprünglich war Bischweiler Eigentum der Pfalz, das die Herren von Neipperg für etwa 20 Jahre zu Lehen getragen hatten, bis der Lehnsträger Reinhard von Neipperg das Dorf an den verstorbenen Wendel von Eschenau (Esche) verkauft hatte. Dafür sollte Reinhard von Neipperg dem Pfalzgrafen sein Dorf Schatthausen zu Lehen auftragen, was nicht geschehen ist. Wendel von Eschenau nutzte das unempfangene Dorf Bischwiller für etwa 10 Jahre, während Mainz, Baden und Württemberg den Pfalzgrafen bekriegten. Es folgen Vermerke über die rechtlichen Austragungen zwischen Wendels Sohn Ludwig, der sich als des Reiches Mann an den Landvogt und nach Hagenau gegen Heinz von Falkenstein, Bechtold von Wickersheim und andere Diener des Pfalzgrafen gewandt hat, über weitere Verhandlungen über die Eigentumsverhältnisse von Bischweiler, über das Verhältnis zwischen Kaiser Friedrich III. und dem Pfalzgrafen sowie über die Inbesitznahme des Dorfes durch letzteren, der Götz von Adelsheim auf dessen Bitte hin mit Bischweiler belehnt hat.
  • Bischof Raban von Speyer, Wiprecht von Helmstatt, Amtmann am Bruhran, und Hans von Helmstatt, Amtmann zu Lauterburg, Vettern, bekennen, dass sie von Hans Sturmfeder dem Älteren und Anna von Nuwenhusen (Neuhausen), seiner Ehefrau, 1770 rheinische Gulden entliehen haben, und stellen als Geiselbürgen Hans von Hirschhorn, Reinhard von Neipperg, Wiprecht von Helmstatt, Vogt zu Heidelberg, Gumpolt von Giltlingen, Hans von Helmstatt, Zürch von Hornberg, Hofmeister, Eberhard von Gemmingen und Swicker von Helmstatt zu Duttenberg.

    Bischof Raban von Speyer, Wiprecht von Helmstatt, Amtmann am...

    1433 April 27, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 1708

    ...... ...Bischof Raban von Speyer, Wiprecht von Helmstatt, Amtmann am Bruhran, und Hans von Helmstatt, Amtmann zu Lauterburg, Vettern, bekennen, dass sie...

    Bischof Raban von Speyer, Wiprecht von Helmstatt, Amtmann am Bruhran, und Hans von Helmstatt, Amtmann zu Lauterburg, Vettern, bekennen, dass sie von Hans Sturmfeder dem Älteren und Anna von Nuwenhusen (Neuhausen), seiner Ehefrau, 1770 rheinische Gulden entliehen haben, und stellen als Geiselbürgen Hans von Hirschhorn, Reinhard von Neipperg, Wiprecht von Helmstatt, Vogt zu Heidelberg, Gumpolt von Giltlingen, Hans von Helmstatt, Zürch von Hornberg, Hofmeister, Eberhard von Gemmingen und Swicker von Helmstatt zu Duttenberg.

  • Untersuchung der Auseinandersetzungen zwischen Ludwig von der Nordeck zur Rabenau,...

    1479-1489, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 4 Qu. 145

    ...Untersuchung der Auseinandersetzungen zwischen Ludwig von der Nordeck zur Rabenau, Statthalter des [Land-] Komturamts der DOB Marburg, und der Stadt Marburg durch Hans... ...Die Deutschmeister und die Administratoren und Deutschmeister bis 1809 >> Tom IV, Die Deutschmeister von Jost von Venningen bis Endres von...

  • Reinhard von Gemmingen, kaiserlicher Rat, Generaldirektor der...

    1719 (1719 August 2 Heilbronn), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 1003

    ...... ...Reinhard von Gemmingen, kaiserlicher Rat, Generaldirektor der Reichsritterschaft, Direktor von deren Fränkischem Kreis und Ritterhauptmann des... ...... ...Gemmingen, von; Reinhard, Generaldirektor der Reichsritterschaft... ...... ...Neipperg, von; Eberhard Friedrich, Direktor der Kraichgauer Ritterschaft...

  • Reinhard v. Neipperg zu Adelshofen und Jakob Eberhard v....

    1609 Juli 12 (Di.), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 Kraichg. Damenstift U 9

    ...... ...Reinhard v. Neipperg zu Adelshofen und Jakob Eberhard v.... ...... ...Neipperg zu Adelshofen; Engelhard v.... ...Neipperg zu Adelshofen; Hans Georg v.... ...Neipperg zu Adelshofen; Hans Philipp v.... ...Neipperg zu Adelshofen; Reinhard v....

  • Verlust der DOB Apulien wegen deren Verleihung an Johannes Jacobus Kardinal Sclafinato, Bischof...

    1479-1489, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 4 Qu. 146

    ...Verlust der DOB Apulien wegen deren Verleihung an Johannes Jacobus Kardinal Sclafinato, Bischof von Parma, durch Papst Sixtus IV., 1484 [Paul Anton Breitenbach: wegen deren... ...Die Deutschmeister und die Administratoren und Deutschmeister bis 1809 >> Tom IV, Die Deutschmeister von Jost von Venningen bis Endres von...

  • Bischof Reinhard von Speyer, Ulrich von Helmstatt, Dompropst, und Raban von Helmstatt, Hofmeister...

    1446 (1446 März 8 - Di n Invocavit), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 901

    ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 901... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten... ...... ...Helmstatt, von; Anna, geb. von Neipperg... ...... ...Helmstatt, von; Reinhard... ...... ...Neipperg, von; Anna...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet in langwierigen Streitigkeiten zwischen Eberhard von Gemmingen dem Alten und dessen Söhnen Eberhard, Hans und Reinhard mit seinen Räten Folgendes: [1.] Hans erhält Ittlingen (Erklingen/Uklingen) mit Zugehörde, wie es sein Vater und sein Bruder Reinhard bisher gehabt haben. Eberhard bleibt bei seinem Teil zu Gochsen (Goßheim). Reinhard soll Gemmingen, Stebbach (Stetbach) und Bockschaft mit Zugehörde haben, den Teil zu Goßheim, den bislang Hans besessen hatte, und den Teil zu Widdern (Wydern), den Hans von seinem Vater für 200 Gulden inngehabt hatte. Reinhard übernimmt damit auch alle Schulden seines Vaters. [2.] Reinhard versorgt den Vater und die Mutter Barbara [von Neipperg] zu deren Lebzeiten mit 700 Hauptgeld und 70 Gulden jährlicher Gülte. Sollte einer von beiden sterben, erhält der überlebende Partner nur noch 40 Gulden. Nach beider Tod ist dieses Leibgeding abgestellt. Sollten die Eltern bei Reinhard bleiben, soll Reinhard die 700 Gulden für sich und seine Erben behalten und seinen Geschwistern davon nichts zu geben haben. Wenn die Eltern oder einer von beiden sich anderswo aufhalten, soll ihnen Reinhard die 70 Gulden zukommen lassen. Sollten sich die Eltern an unterschiedliche Orte begeben, erhält jeder Elternteil 35 Gulden jährlich. Nach ihrem Tod verbleibt das Hauptgeld bei Reinhard. [3.] Nutzungen, die Hans von seinem Teil zu Gochsen und zu Widdern für dieses Jahr und bis Kathedra Petri [= 22.2.1480] erhält, sollen ihm zustehen. Am nächsten Tag sollen Hans und Peter sich gegenseitig Ittlingen, Gochsen und Widdern mit allen zugehörigen Schriftstücken übergeben. Bis dahin dürfen sie nichts veräußern. [4.] Eberhards des Alten Sohn Wiprecht, der Kanoniker zu Wimpfen im Tal ist und seine Pfründe derzeit noch nicht gänzlich hat, soll von Reinhard 100 Gulden erhalten. [5.] Wenn Eberhard d. A. und seine Frau bei Reinhard verbleiben, sollen sie ihre fahrende Habe behalten, andernfalls erhält Reinhard eine Hälfte und die Eltern die andere Hälfte. [6.] Bei der Entscheidung waren als pfalzgräfliche Räte zugegen: der Kanzler Bischof Reinhard von Worms; Thomas Dornberg von Memmingen; Doktor Hans von Gemmingen zu Guttenberg; Dieter von Handschuhsheim; Philipp Kämmerer von Dalberg.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet in langwierigen Streitigkeiten zwischen...

    1479 Dezember 13 (uff montag nach concepcionis Marie), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 85

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet in langwierigen Streitigkeiten zwischen Eberhard von Gemmingen dem Alten und dessen Söhnen Eberhard, Hans und... ...Reinhard versorgt den Vater und die Mutter Barbara [von Neipperg] zu deren Lebzeiten mit 700 Hauptgeld und 70 Gulden jährlicher Gülte.... ...Wenn die Eltern oder einer von beiden sich anderswo aufhalten, soll ihnen Reinhard die 70 Gulden zukommen lassen.... ...... ...Gemmingen, Reinhard von; -1483, ux. Anna von Waldenfels... ...... ...Neipperg, Barbara von; m. Eberhard von Gemmingen, erw. 1479...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet in langwierigen Streitigkeiten zwischen Eberhard von Gemmingen dem Alten und dessen Söhnen Eberhard, Hans und Reinhard mit seinen Räten Folgendes: [1.] Hans erhält Ittlingen (Erklingen/Uklingen) mit Zugehörde, wie es sein Vater und sein Bruder Reinhard bisher gehabt haben. Eberhard bleibt bei seinem Teil zu Gochsen (Goßheim). Reinhard soll Gemmingen, Stebbach (Stetbach) und Bockschaft mit Zugehörde haben, den Teil zu Goßheim, den bislang Hans besessen hatte, und den Teil zu Widdern (Wydern), den Hans von seinem Vater für 200 Gulden inngehabt hatte. Reinhard übernimmt damit auch alle Schulden seines Vaters. [2.] Reinhard versorgt den Vater und die Mutter Barbara [von Neipperg] zu deren Lebzeiten mit 700 Hauptgeld und 70 Gulden jährlicher Gülte. Sollte einer von beiden sterben, erhält der überlebende Partner nur noch 40 Gulden. Nach beider Tod ist dieses Leibgeding abgestellt. Sollten die Eltern bei Reinhard bleiben, soll Reinhard die 700 Gulden für sich und seine Erben behalten und seinen Geschwistern davon nichts zu geben haben. Wenn die Eltern oder einer von beiden sich anderswo aufhalten, soll ihnen Reinhard die 70 Gulden zukommen lassen. Sollten sich die Eltern an unterschiedliche Orte begeben, erhält jeder Elternteil 35 Gulden jährlich. Nach ihrem Tod verbleibt das Hauptgeld bei Reinhard. [3.] Nutzungen, die Hans von seinem Teil zu Gochsen und zu Widdern für dieses Jahr und bis Kathedra Petri [= 22.2.1480] erhält, sollen ihm zustehen. Am nächsten Tag sollen Hans und Peter sich gegenseitig Ittlingen, Gochsen und Widdern mit allen zugehörigen Schriftstücken übergeben. Bis dahin dürfen sie nichts veräußern. [4.] Eberhards des Alten Sohn Wiprecht, der Kanoniker zu Wimpfen im Tal ist und seine Pfründe derzeit noch nicht gänzlich hat, soll von Reinhard 100 Gulden erhalten. [5.] Wenn Eberhard d. A. und seine Frau bei Reinhard verbleiben, sollen sie ihre fahrende Habe behalten, andernfalls erhält Reinhard eine Hälfte und die Eltern die andere Hälfte. [6.] Bei der Entscheidung waren als pfalzgräfliche Räte zugegen: der Kanzler Bischof Reinhard von Worms; Thomas Dornberg von Memmingen; Doktor Hans von Gemmingen zu Guttenberg; Dieter von Handschuhsheim; Philipp Kämmerer von Dalberg.
  • 1573 Juli 15 (Mi) Sigmund von Hornstein, Landkomtur der Ballei Elsaß und Burgund Deutschen Ordens, Hans Diebold von Jahrsdorf zu Oberstotzingen und Zell, Dietrich von und zu Gemmingen, Conrad von und zu Vellberg und Leofels, Conrad Thumb von Neuburg zu Stetten, württ. Erbmarschall, Dr. iur. Johann Krauß, württ. Rat, Dr. iur. Beatus Fabri, Hof[gerichts]prokurator zu Stuttgart, und Rochius Amman, Bürgermeister zu Giengen [a.d. Brenz], schlichten die nach dem Tod des Georg Reinhard von Woellwarth zu Heubach und Hohenroden, Universalerbe des verst. Hans Conrad von Woellwarth zu Lauterburg, entstandenen Streitigkeiten zwischen Wilhelm Adelmann von Adelmannsfelden zu Neubronn, Christoph von Degenfeld zu Hoheneybach, Obervogt zu Göppingen, Heinrich Steinhäuser von Neidenfels zu Rechenberg und Georg von und zu Neuhausen als Vormündern der Kinder des verst. Georg Reinhard von Woellwarth einerseits sowie Eberhard von und zu Neipperg anstelle seiner Ehefrau Rosina geb. von Neipperg, Witwe des verst. Hans Conrad von Woellwarth, welcher ihr verst. Ehemann u.a. eine Behausung zu Giengen, eine Behausung, etliche Güter und Untertanen zu Essingen und alle seine ausstehenden Darlehen vermacht hatte, andererseits wegen der Obrigkeit über die der Rosina von Neipperg vermachten Güter zu Essingen und wegen der Darlehen, in deren Verlauf sich beide Parteien nicht nur vor dem kaiserlichen Kammergericht, dem Hofgericht Rottweil und anderen Gerichten, sondern auch tätlich auseinandergesetzt hatten: 1) Eberhard von Neipperg und seine Ehefrau Rosina verzichten unter Übergabe aller schriftlichen Unterlagen zugunsten der gen. Vormünder in Essingen auf ihre Behausung samt allen Zugehörden, auf ihre Untertanen, ihre Mühle, Äcker, Wiesen, Weiher und Gärten und ihre Frucht- und Strohzehnten, auch sofern sie das erst nach Antritt des Erbes erworben haben, ferner auf ihr Haus in Giengen samt seiner Zugehörde. 2) Eberhard von Neipperg und seine Ehefrau Rosina verzichten zugunsten der gen. Vormünder auf die an Untertanen zu Essingen ausgegebenen Darlehen von insgesamt etwa 1.800 fl. Sie behalten jedoch die Darlehen, die sie nach Antritt des Erbes ausgegeben haben, ferner ihre Fahrhabe und die Jahrnutzung an Gülten und Feldfrüchten zu Essingen, welche ihnen in Bönnigheim zu erstatten ist. 3) Die gen. Vormünder bezahlen für diesen Verzicht 11.000 fl, die sie denen von Neipperg ab 24. Aug. 1574 (Bartholomäi) jährlich zu Neipperg oder Bönnigheim mit 550 fl verzinsen oder ablösen. 4) Das der Rosina von Neipperg durch ihren verst. Ehemann Hans Conrad von Woellwarth vermachte Leibding an Geld und Wein wird von diesem Vertrag nicht berührt. 5) Die im Verlauf der Streitigkeiten verübten Beleidigungen und Tätlichkeiten sind aufgehoben. 6) Folgende Klagen sind erledigt, wobei jede Partei die ihr entstandenen Kosten trägt: Die Klage der von Neipperg vor dem Gericht zu Essingen gegen Barthel Baur zu Essingen wegen einer Schuld von 50 fl und die Appellationen beim Obergericht zu Heubach und beim kaiserlichen Kammergericht; die Klagen des Eberhard von Neipperg sowie von Schultheiß und Gericht zu Essingen vor dem Hofgericht Rottweil gegeneinander wegen ehrenrühriger Äußerungen; die Klage des Eberhard von Neipperg vor dem Hofgericht Rottweil gegen Lienhard Scheu (Schew) zu Essingen wegen ehrenrühriger Äußerungen sowie die Klage des Scheu vor dem Gericht zu Essingen gegen Georg Feyhel und Georg Kauff, neippergische Untertanen zu Essingen, wegen Tätlichkeiten und die Appellation beim Obergericht zu Heubach, wobei die gen. Vormünder versprechen, Scheu zu Lauterburg gebührend mit dem Turm zu strafen. 7) Hans Khön zu Essingen hat Balthas Seytz eine Rodung (Reuttin) um die Hälfte bebauen lassen, worauf ihnen die Vierleute zu Essingen die Frucht verboten haben; dieses Verbot ist aufgehoben. - Jede Partei erhält eine besiegelte Ausf. des Vertrags. Sr.: 1)-4) die gen. Vormünder, 5) Eberhard von Neipperg, 6) Philipp von und zu Neipprg, fürstbischöflich speyerischer Großhofmeister, wegen Siegelkarenz seiner Schwester Rosina von Neipperg geb. von Neipperg Ausf. Perg., besch. - 6 Sg. abg. - Kv. Archiv H[ohenroden] - Rv. Dr.: Species Facti 1766, Anhang Nr. 176 S. 251-253 (Auszug)

    1573 Juli 15 (Mi) Sigmund von Hornstein, Landkomtur der Ballei Elsaß und Burgund...

    15. Juli 1573, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 9/2 U 340

    ...Brenz], schlichten die nach dem Tod des Georg Reinhard von Woellwarth zu Heubach und Hohenroden, Universalerbe des verst.... ...Georg Reinhard von Woellwarth einerseits sowie Eberhard von und zu Neipperg anstelle seiner Ehefrau Rosina geb.... ...Vormünder bezahlen für diesen Verzicht 11.000 fl, die sie denen von Neipperg ab 24. Aug. 1574 (Bartholomäi) jährlich zu Neipperg oder Bönnigheim mit... ...Vormünder, 5) Eberhard von Neipperg, 6) Philipp von und zu Neipprg, fürstbischöflich speyerischer Großhofmeister, wegen Siegelkarenz seiner...

    1573 Juli 15 (Mi) Sigmund von Hornstein, Landkomtur der Ballei Elsaß und Burgund Deutschen Ordens, Hans Diebold von Jahrsdorf zu Oberstotzingen und Zell, Dietrich von und zu Gemmingen, Conrad von und zu Vellberg und Leofels, Conrad Thumb von Neuburg zu Stetten, württ. Erbmarschall, Dr. iur. Johann Krauß, württ. Rat, Dr. iur. Beatus Fabri, Hof[gerichts]prokurator zu Stuttgart, und Rochius Amman, Bürgermeister zu Giengen [a.d. Brenz], schlichten die nach dem Tod des Georg Reinhard von Woellwarth zu Heubach und Hohenroden, Universalerbe des verst. Hans Conrad von Woellwarth zu Lauterburg, entstandenen Streitigkeiten zwischen Wilhelm Adelmann von Adelmannsfelden zu Neubronn, Christoph von Degenfeld zu Hoheneybach, Obervogt zu Göppingen, Heinrich Steinhäuser von Neidenfels zu Rechenberg und Georg von und zu Neuhausen als Vormündern der Kinder des verst. Georg Reinhard von Woellwarth einerseits sowie Eberhard von und zu Neipperg anstelle seiner Ehefrau Rosina geb. von Neipperg, Witwe des verst. Hans Conrad von Woellwarth, welcher ihr verst. Ehemann u.a. eine Behausung zu Giengen, eine Behausung, etliche Güter und Untertanen zu Essingen und alle seine ausstehenden Darlehen vermacht hatte, andererseits wegen der Obrigkeit über die der Rosina von Neipperg vermachten Güter zu Essingen und wegen der Darlehen, in deren Verlauf sich beide Parteien nicht nur vor dem kaiserlichen Kammergericht, dem Hofgericht Rottweil und anderen Gerichten, sondern auch tätlich auseinandergesetzt hatten: 1) Eberhard von Neipperg und seine Ehefrau Rosina verzichten unter Übergabe aller schriftlichen Unterlagen zugunsten der gen. Vormünder in Essingen auf ihre Behausung samt allen Zugehörden, auf ihre Untertanen, ihre Mühle, Äcker, Wiesen, Weiher und Gärten und ihre Frucht- und Strohzehnten, auch sofern sie das erst nach Antritt des Erbes erworben haben, ferner auf ihr Haus in Giengen samt seiner Zugehörde. 2) Eberhard von Neipperg und seine Ehefrau Rosina verzichten zugunsten der gen. Vormünder auf die an Untertanen zu Essingen ausgegebenen Darlehen von insgesamt etwa 1.800 fl. Sie behalten jedoch die Darlehen, die sie nach Antritt des Erbes ausgegeben haben, ferner ihre Fahrhabe und die Jahrnutzung an Gülten und Feldfrüchten zu Essingen, welche ihnen in Bönnigheim zu erstatten ist. 3) Die gen. Vormünder bezahlen für diesen Verzicht 11.000 fl, die sie denen von Neipperg ab 24. Aug. 1574 (Bartholomäi) jährlich zu Neipperg oder Bönnigheim mit 550 fl verzinsen oder ablösen. 4) Das der Rosina von Neipperg durch ihren verst. Ehemann Hans Conrad von Woellwarth vermachte Leibding an Geld und Wein wird von diesem Vertrag nicht berührt. 5) Die im Verlauf der Streitigkeiten verübten Beleidigungen und Tätlichkeiten sind aufgehoben. 6) Folgende Klagen sind erledigt, wobei jede Partei die ihr entstandenen Kosten trägt: Die Klage der von Neipperg vor dem Gericht zu Essingen gegen Barthel Baur zu Essingen wegen einer Schuld von 50 fl und die Appellationen beim Obergericht zu Heubach und beim kaiserlichen Kammergericht; die Klagen des Eberhard von Neipperg sowie von Schultheiß und Gericht zu Essingen vor dem Hofgericht Rottweil gegeneinander wegen ehrenrühriger Äußerungen; die Klage des Eberhard von Neipperg vor dem Hofgericht Rottweil gegen Lienhard Scheu (Schew) zu Essingen wegen ehrenrühriger Äußerungen sowie die Klage des Scheu vor dem Gericht zu Essingen gegen Georg Feyhel und Georg Kauff, neippergische Untertanen zu Essingen, wegen Tätlichkeiten und die Appellation beim Obergericht zu Heubach, wobei die gen. Vormünder versprechen, Scheu zu Lauterburg gebührend mit dem Turm zu strafen. 7) Hans Khön zu Essingen hat Balthas Seytz eine Rodung (Reuttin) um die Hälfte bebauen lassen, worauf ihnen die Vierleute zu Essingen die Frucht verboten haben; dieses Verbot ist aufgehoben. - Jede Partei erhält eine besiegelte Ausf. des Vertrags. Sr.: 1)-4) die gen. Vormünder, 5) Eberhard von Neipperg, 6) Philipp von und zu Neipprg, fürstbischöflich speyerischer Großhofmeister, wegen Siegelkarenz seiner Schwester Rosina von Neipperg geb. von Neipperg Ausf. Perg., besch. - 6 Sg. abg. - Kv. Archiv H[ohenroden] - Rv. Dr.: Species Facti 1766, Anhang Nr. 176 S. 251-253 (Auszug)

  • Eheabrede zwischen Pleickart von Helmstatt, Sohn +Johann Philipps...

    1599 (1599 September 10), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 38

    ...Landschad von Steinach, und Walpurga, Tochter +Philipps von Neipperg zu Schwaigern und seiner Frau Elisabeth, geb.... ...Die Braut leistet Erbverzicht. Siegler: 1) Pleickard von Helmstatt, 2) Engelhard Göler von Ravensburg für Walpurga; auf Seiten des Bräutigams: 3) Hans Philipp... ...... ...Neipperg zu Adelshofen, von; Reinhard... ...... ...Neipperg zu Schwaigern, von; Philipp... ...Neipperg zu Schwaigern, von; Walburga...

  • Hans und Peter von Finsterlohr (Vinsterloe), Vettern, die von Reinhard von Neipperg (Nypperg), Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, zuvor zu Neuhaus (Newenhauß) gehörige Zinsen und Gülten gekauft hatten, erklären, daß sie den Deutschen Orden nicht wegen der ihnen verkauften Gülten von Kuntz Ruckker, Walter Swein und Peter Ubelacker, die dem Deutschen Orden nicht zustanden, belangen.

    Hans und Peter von Finsterlohr (Vinsterloe), Vettern, die von...

    1488 Juli 8 (uff sant Kylianns des heyligen bischoffs und merterers tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 250 U 448

    ...... ...Hans und Peter von Finsterlohr (Vinsterloe), Vettern, die von Reinhard von Neipperg (Nypperg), Meister des... ...... ...Siegler: Hans von Finsterlohr; Peter von Finsterlohr Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 Sg., 1....

    Hans und Peter von Finsterlohr (Vinsterloe), Vettern, die von Reinhard von Neipperg (Nypperg), Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, zuvor zu Neuhaus (Newenhauß) gehörige Zinsen und Gülten gekauft hatten, erklären, daß sie den Deutschen Orden nicht wegen der ihnen verkauften Gülten von Kuntz Ruckker, Walter Swein und Peter Ubelacker, die dem Deutschen Orden nicht zustanden, belangen.

  • Protokoll des Kantonssyndikus Johann Christoph Kornacher über die Nachlaß- und Erbschaftsregelung...

    1726, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 583 Bü 860

    ...Familien und Ortschaften >> 2.1 Familien >> 2.1.21 von Neipperg... ....); Vorstellung des kaiserlichen Generalwachtmeister Wilhelm Reinhard v. Neipperg an den Kaiser in dieser Angelegenheit, o.D.... ...Friedrich Salzmann, Anwalt des Generalwachtmeisters Wilhelm Reinhard v. Neipperg, um Mitteilung des kaiserlichen Kommissionsreskripts in der... ...Neipperg in Wien, Wien, 9. März 1726; 11. Supplenda und Notanda aus dem Neipperg'schen Nachlaßinventar zum Protokoll vom 2.... ...Zweiter Vergleichsvorschlag des Wilhelm Reinhard v. Neipperg für die Regelung der Erbschaftsangelegenheit, Wien, 20....

  • Reinhard von Neipperg, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, verleiht Philipp von Wittstadt (Witstadt), genannt Hagenbuch, Sohn des verstorbenen Konrad von Wittstadt, genannt Hagenbuch, als Lehenträger der Brüder Philipp und Konrad von Wittstadt eine jährliche Gülte von 1 Fuder Weingeld, die die Kellerei des Deutschen Ordens zu Neckarsulm (Solme) gibt. Dafür soll genannter Philipp von Wittstadt den Burgdienst auf der Burg Scheuerberg versehen.

    Reinhard von Neipperg, Meister des Deutschen...

    1485 August 17 (Mittwoch nach unnser lieben frawen tage assumptionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 460

    ...... ...Reinhard von Neipperg, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, verleiht Philipp von Wittstadt (Witstadt),...

    Reinhard von Neipperg, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, verleiht Philipp von Wittstadt (Witstadt), genannt Hagenbuch, Sohn des verstorbenen Konrad von Wittstadt, genannt Hagenbuch, als Lehenträger der Brüder Philipp und Konrad von Wittstadt eine jährliche Gülte von 1 Fuder Weingeld, die die Kellerei des Deutschen Ordens zu Neckarsulm (Solme) gibt. Dafür soll genannter Philipp von Wittstadt den Burgdienst auf der Burg Scheuerberg versehen.

  • Bestätigung durch Bischof Rudolf von Würzburg: Gründung der St. Georgsbruderschaft...

    1454-1479, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 4 Qu. 122

    ...Bestätigung durch Bischof Rudolf von Würzburg: Gründung der St. Georgsbruderschaft zu Mgh durch DM Ulrich von Lentersheim, Graf Georg [II.] von... ...Die Deutschmeister und die Administratoren und Deutschmeister bis 1809 >> Tom IV, Die Deutschmeister von Jost von Venningen bis Endres von...

Es wurden keine Ergebnisse für Ihre Suchanfrage gefunden.