• Krankheit und Tod (18. Okt. 1926)

    1926 (1928-1933), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 13 Bü 417

    ...Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 13 Familiengeschichtliche Sammlung Georg Sigmund Graf Adelmann von Adelmannsfelden... ...Familiengeschichtliche Sammlung Georg Sigmund Graf Adelmann von Adelmannsfelden >> 2. NACHLASS DES SIGMUND V. MARIA ADELMANN VON... ....: Berichte verschiedener Familienmitglieder über den Tod Sigmund Marias; Beisetzung in der Gruft zu Hohenstadt; Zeitungsberichte; Todesanzeigen; Nachruf in: Ellwanger Jahrbuch 1926-1928,...

  • A: Sigmund Findenweg, Vikar der Dompfründe St. Jörgen und St. Veit in E. S 1: Caspar Adelman von...

    1516 September 28, Staatsarchiv Nürnberg, Hochstift Eichstätt, Urkunden nach 1500 1516/Sep/28(2)

    ...Jörgen und St. Veit in E. S 1: Caspar Adelman von Adelmanßfelden, eichstätt. Domherr und Kustos. S 2: Caspar von Hurnheim, eichstätt. Domherr. Sigmund Findenweg,... ...Vermerke: Num. 383 (Abgabeverzeichnis 1814) Unternummer: Sep/28(2) Medium: A = Analoges Archivalie Äußere Beschreibung: Ausfertigung, Perg., die beiden anhängenden S fehlen... ...... ...Eichstätt, St. Georg- und St. Veitpfründe... ...Adelmann von Adelmannsfelden, Caspar, eichstätt. Domherr und Kustos (1516)...

  • I. Rechnung über die Einnahmen und Ausgaben der kleinen Zehntkasse vom 1. Januar 1838 bis 1844 und...

    1838-1851, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-R Nr. 2770

    ...Staatsarchiv Wertheim, S-R Nr. 2770... ...Staatsarchiv Wertheim, S-R Städtische Rechnungen... ...Schreiber/Renovator/Rechner: Johann Georg Adelmann... ...Adelmann, Johann Georg...

  • 1582 Juli 18, Reichsstadt Augsburg Kaiser Rudolf II. erteilt den Brüdern Erhard [II.] (#85) und Wolf Kaspar (#86) Adelmann von Adelmannsfelden, nachdem sie und ihre Untertanen zum Teil um geringfügiger Ursachen willen unnötigerweise vor fremde nicht ordentliche Gerichte gezogen wurden, das Privileg, dass sie, ihre Erben und Nachkommen, ihre Untertanen, Diener, Hintersassen, Leibeigenen und Zugehörigen sowie deren Frauen, Kinder und Gesinde in keiner Rechtssache vor das Hofgericht des Reichs zu Rottweil, ein westfälisches Gericht oder ein anderes fremdes und nicht ordentliches Gericht gefordert werden dürfen, ausgenommen in Fällen, die der +Kaiser Maximilian II. in der erneuerten Ordnung des Hofgerichts zu Rottweil in Titel 5, Teil 2 ausdrücklich erwähnt hat. Klagen gegen Erhard und Wolf Kaspar Adelmann, ihre Erben und Nachkommen sind vor dem Kaiser, dem Reichkammergericht oder jenen ordentlichen Gerichten vorzubringen, in deren Sprengel sie mit ihren Gütern seit jeher ansässig sind. Klagen gegen ihre Diener sind vor den Gerichten derer von Adelmann bzw. dort, wo diese sie hinverweisen, anhängig zu machen, Klagen gegen Untertanen, Hintersassen und Leibeigene nirgendwo anders als vor dem Gericht der gen. Adelmänner. Nur falls den Klägern dort ihr Recht augenscheinlich versagt oder verzögert wird, können sie es suchen, wo es ihnen füglich ist und gebührt. Prozesse und Urteile, die bereits von einem der oben als nicht zuständig aufgeführten Gerichte ausgingen, gelten als nichtig. Für Zuwiderhandlungen wird eine Buße von 20 Mark lötigen Goldes festgesetzt, die halb der Kammer des Reichs, halb den Adelmännern zufällt. Siegler: der A. Ausf. Perg. - 1 Majestätssg. an schwarz-gelber Seidenschnur, besch. - U.: der A., Ggz.: 1) Wolffgangus [von Dalberg] electus Moguntinensis per Germaniam archicancellarius; 2) vidit S. Vieheuser D., [Reichsvizekanzler]; 3) Ad mandatum sacrae Caesareae maiestatis proprium A. Erstenberger; 4) Andre[as] Gaill D. - Kv.: Rubrum: Freyheit für frembde Gericht für die Adelmenner von Adelmansfelden Gebrüder; collationiert; Tax vierundzwaintzig Goldgulden unnd pro Canntzlei-Jura fünff; Registrata K. [?] Viehh[euser] - Rv. - Präsentatum des Reichskammergerichts: P[raesentatum] Spirae 5. Septembris Anno [15]88, D[octor] [Georg] Kyrwangh, [Reichskammergerichtsprokurator] Altsignatur(en): No. 1; - Nro. 38 A.; - 26; - VIII A 38a

    1582 Juli 18, Reichsstadt Augsburg Kaiser Rudolf II. erteilt den Brüdern Erhard [II.] (#85) und...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 12 I U 135

    ....] (#85) und Wolf Kaspar (#86) Adelmann von Adelmannsfelden, nachdem sie und ihre Untertanen zum Teil um geringfügiger Ursachen willen unnötigerweise vor fremde nicht ordentliche... ...Perg. - 1 Majestätssg. an schwarz-gelber Seidenschnur, besch. - U.: der A., Ggz.: 1) Wolffgangus [von Dalberg] electus Moguntinensis per Germaniam archicancellarius; 2) vidit S.... ...Septembris Anno [15]88, D[octor] [Georg] Kyrwangh, [Reichskammergerichtsprokurator] Altsignatur(en): No. 1; - Nro. 38 A.; - 26; - VIII A 38a...

    1582 Juli 18, Reichsstadt Augsburg Kaiser Rudolf II. erteilt den Brüdern Erhard [II.] (#85) und Wolf Kaspar (#86) Adelmann von Adelmannsfelden, nachdem sie und ihre Untertanen zum Teil um geringfügiger Ursachen willen unnötigerweise vor fremde nicht ordentliche Gerichte gezogen wurden, das Privileg, dass sie, ihre Erben und Nachkommen, ihre Untertanen, Diener, Hintersassen, Leibeigenen und Zugehörigen sowie deren Frauen, Kinder und Gesinde in keiner Rechtssache vor das Hofgericht des Reichs zu Rottweil, ein westfälisches Gericht oder ein anderes fremdes und nicht ordentliches Gericht gefordert werden dürfen, ausgenommen in Fällen, die der +Kaiser Maximilian II. in der erneuerten Ordnung des Hofgerichts zu Rottweil in Titel 5, Teil 2 ausdrücklich erwähnt hat. Klagen gegen Erhard und Wolf Kaspar Adelmann, ihre Erben und Nachkommen sind vor dem Kaiser, dem Reichkammergericht oder jenen ordentlichen Gerichten vorzubringen, in deren Sprengel sie mit ihren Gütern seit jeher ansässig sind. Klagen gegen ihre Diener sind vor den Gerichten derer von Adelmann bzw. dort, wo diese sie hinverweisen, anhängig zu machen, Klagen gegen Untertanen, Hintersassen und Leibeigene nirgendwo anders als vor dem Gericht der gen. Adelmänner. Nur falls den Klägern dort ihr Recht augenscheinlich versagt oder verzögert wird, können sie es suchen, wo es ihnen füglich ist und gebührt. Prozesse und Urteile, die bereits von einem der oben als nicht zuständig aufgeführten Gerichte ausgingen, gelten als nichtig. Für Zuwiderhandlungen wird eine Buße von 20 Mark lötigen Goldes festgesetzt, die halb der Kammer des Reichs, halb den Adelmännern zufällt. Siegler: der A. Ausf. Perg. - 1 Majestätssg. an schwarz-gelber Seidenschnur, besch. - U.: der A., Ggz.: 1) Wolffgangus [von Dalberg] electus Moguntinensis per Germaniam archicancellarius; 2) vidit S. Vieheuser D., [Reichsvizekanzler]; 3) Ad mandatum sacrae Caesareae maiestatis proprium A. Erstenberger; 4) Andre[as] Gaill D. - Kv.: Rubrum: Freyheit für frembde Gericht für die Adelmenner von Adelmansfelden Gebrüder; collationiert; Tax vierundzwaintzig Goldgulden unnd pro Canntzlei-Jura fünff; Registrata K. [?] Viehh[euser] - Rv. - Präsentatum des Reichskammergerichts: P[raesentatum] Spirae 5. Septembris Anno [15]88, D[octor] [Georg] Kyrwangh, [Reichskammergerichtsprokurator] Altsignatur(en): No. 1; - Nro. 38 A.; - 26; - VIII A 38a

  • Katholischer Krankengottesdienst in der Domkirche St. Eberhard in Stuttgart

    9. Mai 1984, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 20/005 01 C050184/101

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 20/005 01 Joseph Anselm Adelmann von Adelmannsfelden... ...Joseph Anselm Adelmann von Adelmannsfelden >> 1984... ...Zelebrand und Prediger ist Bischof Georg Moser, Diözese Rottenburg-Stuttgart, und an der Orgel Georg Perschky.... ...... ...Perschky, Georg... ...Stuttgart S...

  • 1512 März 1 (Mo nach Invocavit) Hieronymus [I.] Adelmann von Adelmannsfelden zu Rechenberg (#66) bekundet: Mit Rat seines Vaters Georg [IV.] Adelmann von Adelmannsfelden zu Rechenberg (#47) und seiner nächsten Verwandten hat er sich mit [Katharina] Margaretha von Woellwarth, Tochter des Heinz von Woellwarth [zu Lauterburg], verehelicht. Seine Ehefrau hat ihm 1000 fl rh Heimsteuer und Heiratgeld zugebracht, die ihm sein +Schwiegervater und dessen Erben gemäß der von den Verwandten und den Tädingsleuten (Heyrats-Lewten) getroffenen Eheabrede (Tädings-Brieffs) [s. U 40] bezahlt haben. Hierfür, für die Widerlegung von 1000 fl rh und für die Morgengabe von 200 fl rh verschreibt er seiner Ehefrau mit Einwilligung seines Vaters nach Heimsteuer-, Widerlegungs- und Morgengabrecht folgende Güter: 8 Güter gen. Besitzer zu Halheim, den Hof und das Holz des Bauern zu Riepach, die Hirtschaft daselbst, 4 ß Frongeld von jedem zu Halheim, die Espan und die Hölzer daselbst, die Mühle und 8 Güter gen. Besitzer zu [Ober-]Deufstetten, die Hirtschaft daselbst und eine Wiese, die derzeit der Müller besitzt, 2 Güter gen. Besitzer zu Weipertshofen sowie einen Zehnten daselbst, der Eigen ist, 2 Güter und 3 Hufen gen. Besitzer zu Bergbronn, den Hof Kreßbronn samt dem Schaftrieb und die Hammerschmiede zu Rechenberg, alles Lehen des Stifts Ellwangen. Den von Propst [Albrecht II. Thumb von Neuburg] ausgestellten Willebrief übergibt der A. seiner Ehefrau. Er verspricht, die Güter nicht zu mindern; sie ertragen jährlich 112 oder 113 fl, so daß [Katharina] Margaretha das Heiratsgut mit 5% verzinst erhält. Weitere Regelungen gelten der Erbfolge unter Einbeziehung der zu erwartenden Kinder. Stirbt der A. vor seiner Ehefrau, so steht ihr in Rechenberg, Crailsheim oder Ellwangen ein standesgemäßer Beisitz samt Beholzung zu. Als Voraus erhält sie ihren Schmuck, ihr Gebände, ihre Kleider, ihre Kleinodien (Kleinheyt) und was zu ihrem Leib gehört sowie die Hälfte der beiderseitigen Fahrhabe, ausgenommen Gülten über 100 fl und Getreidevorräte über 200 Malter, Barschaft, Pfandschaft, Schuldverschreibungen, Ausrüstung (Burg-Zeug), Reitzeug (raysiger Hab) und alles, was zum Leib des A. und zur Verteidigung einer Burg (Rettung eins Slos) gehört. Fällt [Katharina] Margaretha ein Erbe zu, hat der A. es ihr ohne Widerlegung zu versichern. Nach dem Tod des A. haben seine nächsten Erben und die Witwe das Recht, die Verweisung nach einjähriger Kündigungsfrist jährlich um Invocavit zu Dinkelsbühl, Crailsheim oder Ellwangen um 1200 fl abzulösen bzw. die Ablösung zu fordern. Aus den zu ihrer Widerlegung bestimmten Gütern haben sie ihr jährlich auf Invocavit in einer der gen. drei Städte 50 fl zu zahlen. Der A. gestattet [Katharina] Margaretha ferner, [vor dem Hofgericht] zu Rottweil oder sonst in genügender Form auf ihr väterliches und mütterliches Erbe zu verzichten. Der A. und die Bürgen sind zur Leistung in einer der drei Städte verpflichtet. - Die Bürgen bekennen sich zu ihrer Bürgschaft, der Vater des A. stimmt dieser Verweisung und Verschreibung zu. Zeugen: 1) Balthasar Adelmann zu Schechingen (#53), Onkel (Vetter) des A., 2) Melchior von Horkheim, Schwager des A., und ihre Erben Siegler: 1) der A., 2) - 3) die Bürgen, 4) Georg [IV.] Adelmann von Adelmannsfelden zu Rechenberg, Vater des A. Ausf. Perg. - 4 Sg. abg. - Rv. Altsignatur(en): No. 133; - III A Nro. 1b

    1512 März 1 (Mo nach Invocavit) Hieronymus [I.] Adelmann von Adelmannsfelden zu...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 12 I U 42

    ...1512 März 1 (Mo nach Invocavit) Hieronymus [I.] Adelmann von Adelmannsfelden zu Rechenberg (#66) bekundet: Mit Rat seines Vaters Georg [IV.]... ...Zeugen: 1) Balthasar Adelmann zu Schechingen (#53), Onkel (Vetter) des A., 2) Melchior von Horkheim, Schwager des A., und ihre Erben Siegler: 1) der A., 2) - 3) die Bürgen, 4)...

    1512 März 1 (Mo nach Invocavit) Hieronymus [I.] Adelmann von Adelmannsfelden zu Rechenberg (#66) bekundet: Mit Rat seines Vaters Georg [IV.] Adelmann von Adelmannsfelden zu Rechenberg (#47) und seiner nächsten Verwandten hat er sich mit [Katharina] Margaretha von Woellwarth, Tochter des Heinz von Woellwarth [zu Lauterburg], verehelicht. Seine Ehefrau hat ihm 1000 fl rh Heimsteuer und Heiratgeld zugebracht, die ihm sein +Schwiegervater und dessen Erben gemäß der von den Verwandten und den Tädingsleuten (Heyrats-Lewten) getroffenen Eheabrede (Tädings-Brieffs) [s. U 40] bezahlt haben. Hierfür, für die Widerlegung von 1000 fl rh und für die Morgengabe von 200 fl rh verschreibt er seiner Ehefrau mit Einwilligung seines Vaters nach Heimsteuer-, Widerlegungs- und Morgengabrecht folgende Güter: 8 Güter gen. Besitzer zu Halheim, den Hof und das Holz des Bauern zu Riepach, die Hirtschaft daselbst, 4 ß Frongeld von jedem zu Halheim, die Espan und die Hölzer daselbst, die Mühle und 8 Güter gen. Besitzer zu [Ober-]Deufstetten, die Hirtschaft daselbst und eine Wiese, die derzeit der Müller besitzt, 2 Güter gen. Besitzer zu Weipertshofen sowie einen Zehnten daselbst, der Eigen ist, 2 Güter und 3 Hufen gen. Besitzer zu Bergbronn, den Hof Kreßbronn samt dem Schaftrieb und die Hammerschmiede zu Rechenberg, alles Lehen des Stifts Ellwangen. Den von Propst [Albrecht II. Thumb von Neuburg] ausgestellten Willebrief übergibt der A. seiner Ehefrau. Er verspricht, die Güter nicht zu mindern; sie ertragen jährlich 112 oder 113 fl, so daß [Katharina] Margaretha das Heiratsgut mit 5% verzinst erhält. Weitere Regelungen gelten der Erbfolge unter Einbeziehung der zu erwartenden Kinder. Stirbt der A. vor seiner Ehefrau, so steht ihr in Rechenberg, Crailsheim oder Ellwangen ein standesgemäßer Beisitz samt Beholzung zu. Als Voraus erhält sie ihren Schmuck, ihr Gebände, ihre Kleider, ihre Kleinodien (Kleinheyt) und was zu ihrem Leib gehört sowie die Hälfte der beiderseitigen Fahrhabe, ausgenommen Gülten über 100 fl und Getreidevorräte über 200 Malter, Barschaft, Pfandschaft, Schuldverschreibungen, Ausrüstung (Burg-Zeug), Reitzeug (raysiger Hab) und alles, was zum Leib des A. und zur Verteidigung einer Burg (Rettung eins Slos) gehört. Fällt [Katharina] Margaretha ein Erbe zu, hat der A. es ihr ohne Widerlegung zu versichern. Nach dem Tod des A. haben seine nächsten Erben und die Witwe das Recht, die Verweisung nach einjähriger Kündigungsfrist jährlich um Invocavit zu Dinkelsbühl, Crailsheim oder Ellwangen um 1200 fl abzulösen bzw. die Ablösung zu fordern. Aus den zu ihrer Widerlegung bestimmten Gütern haben sie ihr jährlich auf Invocavit in einer der gen. drei Städte 50 fl zu zahlen. Der A. gestattet [Katharina] Margaretha ferner, [vor dem Hofgericht] zu Rottweil oder sonst in genügender Form auf ihr väterliches und mütterliches Erbe zu verzichten. Der A. und die Bürgen sind zur Leistung in einer der drei Städte verpflichtet. - Die Bürgen bekennen sich zu ihrer Bürgschaft, der Vater des A. stimmt dieser Verweisung und Verschreibung zu. Zeugen: 1) Balthasar Adelmann zu Schechingen (#53), Onkel (Vetter) des A., 2) Melchior von Horkheim, Schwager des A., und ihre Erben Siegler: 1) der A., 2) - 3) die Bürgen, 4) Georg [IV.] Adelmann von Adelmannsfelden zu Rechenberg, Vater des A. Ausf. Perg. - 4 Sg. abg. - Rv. Altsignatur(en): No. 133; - III A Nro. 1b

  • V. Schlussrechnung über Einnahmen und Ausgaben der Weinzehntkasse

    1857-1860, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-R Nr. 2768

    ...Staatsarchiv Wertheim, S-R Nr. 2768... ...Staatsarchiv Wertheim, S-R Städtische Rechnungen... ...Schreiber/Renovator/Rechner: Johann Georg Adelmann...

  • A 1: Hans Hawinnschilt. A 2: Anna Hauenschild. S 1: Caspar Adelman von Adelmansfelden, eichstätt....

    1530 Februar 03, Staatsarchiv Nürnberg, Hochstift Eichstätt, Urkunden nach 1500 1530/Feb/3

    ...A 2: Anna Hauenschild. S 1: Caspar Adelman von Adelmansfelden, eichstätt. Domherr und Kustos. S 2: Junker Jorg Hemperger, fbl. eichstätt. Hauspfleger auf dem St.... ...Dütting N. 1 N. 11 Unternummer: Feb/3 Medium: A = Analoges Archivalie Äußere Beschreibung: Ausfertigung, Perg. mit zwei anhängenden S... ...... ...Adelmann von Adelmannsfelden, Caspar, eichstätt. Domherr und Kustos (1530)... ...Hemberger, Georg, Hauspfleger in Eichstätt (1530)...

  • 1687 Mai 3, Ellwangen Georg Offinger, Bürger und Sattler in Ellwangen, verkauft Wilhelm [VIII.] Freiherr Adelmann von Adelmannsfelden (#121), Herr zu Hohenstadt, Schechingen und Rechberghausen, ellwangischer Erbmarschall, Geheimer Rat und Oberamtmann zu Tannenburg, um 620 fl sein Haus und Hofstatt samt dahinterliegendem Gärtlein und der Feuersgerechtigkeit, gelegen zwischen dem unlängst vom Käufer erstandenen Haus und Stadel an der Ecke (am Egg) [s. U 241], gegen Lorenz Wanners, Kübler zu Ellwangen, Behausung hin, freies Eigen mit Ausnahme des an die Stadt Ellwangen zu zahlenden Steuer- und Wachtgelds sowie eines Hauptguts von 50 fl, das der Kapelle ULF zur Eich verschrieben ist. Der Käufer übernimmt die auf den 15. Juni (St. Veit) zu verzinsenden 50 fl Hauptgut und zahlt sofort 145 fl in bar; weitere 250 fl sind zu zahlen, wenn der A. ein anderes Haus kaufen will, 100 fl sind zu Ostern 1688 und 75 fl zu Ostern 1689 fällig. Der A. verzichtet für sich und seine Erben auf alle Rechte an dem Haus und verspricht, Ansprüche Dritter abzuwehren. Siegler: Stadtschutheiß, Bürgermeister, Rat und Gericht zu Ellwangen (Ihr kleiner Insigel) Ausf. Perg. - 1 Sg. abg. - Rv. Altsignatur(en): Nro. 20 (rot); - 21? (gestr.).; - 37

    1687 Mai 3, Ellwangen Georg Offinger, Bürger und Sattler in Ellwangen, verkauft...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 12 I U 243

    ...... ...1687 Mai 3, Ellwangen Georg Offinger, Bürger und Sattler in Ellwangen, verkauft Wilhelm [VIII.] Freiherr Adelmann von Adelmannsfelden (#121), Herr zu Hohenstadt,...

    1687 Mai 3, Ellwangen Georg Offinger, Bürger und Sattler in Ellwangen, verkauft Wilhelm [VIII.] Freiherr Adelmann von Adelmannsfelden (#121), Herr zu Hohenstadt, Schechingen und Rechberghausen, ellwangischer Erbmarschall, Geheimer Rat und Oberamtmann zu Tannenburg, um 620 fl sein Haus und Hofstatt samt dahinterliegendem Gärtlein und der Feuersgerechtigkeit, gelegen zwischen dem unlängst vom Käufer erstandenen Haus und Stadel an der Ecke (am Egg) [s. U 241], gegen Lorenz Wanners, Kübler zu Ellwangen, Behausung hin, freies Eigen mit Ausnahme des an die Stadt Ellwangen zu zahlenden Steuer- und Wachtgelds sowie eines Hauptguts von 50 fl, das der Kapelle ULF zur Eich verschrieben ist. Der Käufer übernimmt die auf den 15. Juni (St. Veit) zu verzinsenden 50 fl Hauptgut und zahlt sofort 145 fl in bar; weitere 250 fl sind zu zahlen, wenn der A. ein anderes Haus kaufen will, 100 fl sind zu Ostern 1688 und 75 fl zu Ostern 1689 fällig. Der A. verzichtet für sich und seine Erben auf alle Rechte an dem Haus und verspricht, Ansprüche Dritter abzuwehren. Siegler: Stadtschutheiß, Bürgermeister, Rat und Gericht zu Ellwangen (Ihr kleiner Insigel) Ausf. Perg. - 1 Sg. abg. - Rv. Altsignatur(en): Nro. 20 (rot); - 21? (gestr.).; - 37

  • Johann Philipp, Fürstbischof zu Würtzburg, gibt dem Johann Michel Pletterer zu Abschkreut...

    1719 Februar 15, Staatsarchiv Nürnberg, Bezirksamt Neustadt a.d.Aisch, Urkunden 16

    ...(Anstößer von O nach N: Hans Holzinger, Hans Züngler, Hans Leonh. Büller und Georg Ziegler [Anmerkung: die Anrainernamen auf Rasur]), die ein Jahr ums andere mit Hans Holtzinger... ...Gulden, bei Verkauf. - S: Aussteller (Sekretinsiegel).... ...Besiegelung/Beglaubigung: S fehlt. - Rechts unter der Plica Unterschriften: Johann Lorentz Adelmann Dr., Cantzler/Christoph Joseph Zech/ Adolph Wendel Freymuth...

  • A: Eua von Redwitz. S: Georg [...] Herr zu Heydeck (Stadt Heideck, LK Roth), Pfleger in Gich...

    1521 April 22, Staatsarchiv Nürnberg, Domkapitel Eichstätt, Urkunden nach 1500 1521/Apr/22

    ...A: Eua von Redwitz. S: Georg [...] Herr zu Heydeck (Stadt Heideck, LK Roth), Pfleger in Gich (Giechburg, Stadt Scheßlitz, LK Bamberg).... ...Unternummer: Apr/22 Medium: A = Analoges Archivalie Äußere Beschreibung: Ausfertigung, Pap. mit aufgedrücktem S... ...... ...Heideck, Georg Herr zu (1521)... ...... ...Adelmann von Adelmannsfelden, Caspar, eichstätt. Domherr und Kustos (1521)...

  • Lehenbrief des Bischofs Georg von Bamberg für Hans Liebhart zu Forchheim über zwei Grundstücke....

    23.10.1459, Stadtarchiv Nürnberg, E 56/II Nr. 53

    ...Lehenbrief des Bischofs Georg von Bamberg für Hans Liebhart zu Forchheim über zwei Grundstücke.... ...Ausstellertyp: Bischof/Domkapitel BA Bemerkungen: Eine Abschrift der Urkunde findet sich auch bei Lochner F5 Nr. 3/II, Nr. 138 bzw. S. 196. Bemerkungen: Wie das bei n. 129. p. 188.... ...Siegel, Befest., Zust.: bischöfliches Siegel von rotem Wachs in brauner Wachsschüssel, an Pgt.pressel, Siegel gut erhalten, Teil der Wachsschüssel fehlt Sprache: deutsch Indexbegriff Person:...

  • Übergang der Ausübung des Fischereirechts auf die Gemeinden

    1890-1891, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-II A 263

    ...Staatsarchiv Wertheim, S-II A 263... ...Staatsarchiv Wertheim, S-II Städtische Akten (nach Külby-Aktenplan)... ....: Streit um die Ausübung des Fischereirechts im so genannten Becken bei der Georg Adelmann'schen Mühle...

  • Vertreter der Deutschordenskommende, des Stifts St. Burkard, der Pfarrei St. Burkard, des Dietrichspitals, des Stadtbauamts, der Dompfarrei, des Rotweckenamtes der Dompropstei und des Klosters Himmelspforten einigen sich über die Aufteilung des Handlohns, der beim Verkauf des Anwesens des Regierungsregistrators Johann Georg Fegelein in Würzburg an den Schiffer Schön angefallen war. Aussteller: Deutschordenskommende Würzburg, Stift St. Burkard, Pfarrkirche St. Burkard, Dietrichspital, Stadtbauamt, Dompfarrei, Rotweckenamt der Dompropstei und Kloster Himmelspforten. Empfänger: Deutschordenskommende Würzburg

    Vertreter der Deutschordenskommende, des Stifts St. Burkard, der Pfarrei St. Burkard, des...

    1794 November 12, Würzburg, Staatsarchiv Würzburg, Deutscher Orden Kommende Würzburg Urkunden 1794 November 12

    ...S 2: Dompropsteiamtmann; aufgedrücktes rotes Lacksiegel, unbesch. S 3: Rückermainamtmann; aufgedrücktes rotes Lacksiegel, unbesch.... ...S 7: Stadtbaumeister; aufgedrücktes rotes Lacksiegel, unbesch.... ...... ...Fegelein, Johann Georg, Würzburg, Regierungsregistrator... ...... ...Adelmann, Johann Michael, Würzburg, Dompropsteiamtmann...

    Vertreter der Deutschordenskommende, des Stifts St. Burkard, der Pfarrei St. Burkard, des Dietrichspitals, des Stadtbauamts, der Dompfarrei, des Rotweckenamtes der Dompropstei und des Klosters Himmelspforten einigen sich über die Aufteilung des Handlohns, der beim Verkauf des Anwesens des Regierungsregistrators Johann Georg Fegelein in Würzburg an den Schiffer Schön angefallen war. Aussteller: Deutschordenskommende Würzburg, Stift St. Burkard, Pfarrkirche St. Burkard, Dietrichspital, Stadtbauamt, Dompfarrei, Rotweckenamt der Dompropstei und Kloster Himmelspforten. Empfänger: Deutschordenskommende Würzburg

  • Leichenpredigt und Nachrufe auf Walther Genzmer

    1983-1984, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, N 1/83 Nr. 5

    ...Enthält: - Leichenpredigt von Superintendent Stephan Bitter, Bonn - tabellarischer Lebenslauf Genzmers, zusammengestellt von der Tochter Mechthild Genzmer als Grundlage für den Nachruf in Erbe und... ...... ...Adelmann von Adelmannsfelden, Georg Sigismund; Graf...

  • Obligation der Hutmacherzunft für Johann Christoph Brückner in Höhe von 90 fl.

    1804 November 8 ("Wertheim [...] 8.ten Novembris 1804"), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Nr. 1248

    ...Staatsarchiv Wertheim, S-I Nr. 1248... ...Staatsarchiv Wertheim, S-I Ältere städtische Urkunden und Akten... ...Andreas Kritzler, Johann Klepper, Johann Christoph Adelmann, Johannes Pahl junior, Johann Philipp Wabel, Jacob Pahl... ...Adelmann, Johann Christoph; Hutmacher... ...... ...Fleiner, Joh. Georg; Hutmacher...

  • Heirats- und Verzichtsbriefe

    1546-1617, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 9/3 Bü 1437

    .... (#142), und Wolf Kaspar von Horkheim; Abschr., 1546 Januar 17; - 2) Verzichtsbrief der Maria Salome (#152), Tochter des verst. Georg v. W. (#138), bei ihrer Heirat mit Ludwig... ...W. (#147), und Anna von Fleckenstein; Orig. und 4 Abschr., 1587 März 28; - 9) Ehevertrag zwischen Georg Reinhard (#171), Sohn des verst. Georg Wolf v.... ...Georg Wolf v. W. (#166); 2 Abschr. und 1 Extrakt, 1617 [März 9] s.... ...... ...Adelmann von Adelmannsfelden; Ludwig... ...Woellwarth-Lauterburg; Georg Wolf von (#166)...

  • Baugenehmigungen und Bauanzeigen

    1893-1904, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-II A 204

    ...Staatsarchiv Wertheim, S-II A 204... ...Staatsarchiv Wertheim, S-II Städtische Akten (nach Külby-Aktenplan)... ....: Plan zu einem Anbau an das Haus der Witwe Kiesecker im Pfarrgäßchen, Plan zur Veränderung der Tür am Löwenstein-Wertheim-Rosenberg'schen Haus in der Mühlenstraße, Plan des Georg...

  • 1583 Sept. 3, Neubronn Erhard [II.] (#85) und Wolf Caspar (#86) Adelmann von Adelmannsfelden bekunden: Nach dem Tod ihres Vaters Wilhelm [VI.] Adelmann von Adelmannsfelden (#74) haben sie wegen der hinterlassenen Ansitze, Hab und Güter des Vaters eine Erbteilung beschlossen derart, dass Erhard [II.] mit Rat und Hilfe verständiger, unparteiischer Leute die Teilung bewerkstelligen, Wolf Caspar aber die Wahl eines Anteils haben solle. Sie beide haben Georg Schwend, hohenlohischer Rat, Sekretär und Vogt zu Waldenburg, und Sigmundt Rößlin, Vogt zu Gaildorf (Geilndorff), ausgewählt, mit denen Erhard am 8. November [15]82 (Donnerstag) in Hohenstadt die Teilung bewerkstelligte, die er und die beiden Vögte am 14. Nov. 1582 in einem in zwei unterschriebenen und besiegelten Ausf. gefertigten Register beurkundeten [s. U 137 und 138]. Wolf Caspar erhielt eine Ausf. des Registers, um seinen Teil wählen zu können. Beide Brüder kamen jedoch überein, dass der Jüngere nicht zur Wahl schreiten solle, bevor sie nicht ihre nächsten Verwandten hinzugebeten hätten, um deren Rat und Gutdünken zu vernehmen. Sie haben deshalb auf den heutigen Tag ihre Verwandten Wolf Rudolf von Westerstetten zum Altenberg und Staufen, ellwangischer Rat und Obervogt zu Wasseralfingen, Hans Walter von Laubenberg zum Laubenberger Stein, ellwangischer Rat und Vogt zu Tannenburg, Heinrich Steinhäuser von Neidenfels zu Rechenberg, Hans von Crailsheim zu Morstein und Erkenbrechtshausen und Konrad von Riedheim zu Angelberg nach Neubronn beschrieben, die die Aufteilung des Erbes für gerecht befunden haben und den Rat gaben, bei der Wahl keinen Umgang durchzuführen. Hierauf unterzieht sich Wolf Caspar der freien Wahl, erwählt im Namen der Heiligen unteilbaren göttlichen Dreifaltigkeit für sich und seine Erben den Teil Hohenstadt und nimmt ihn mit Mund, Hand und Halm an, wodurch der Teil Schechingen an seinen Bruder Erhard fällt. Beide A. entbinden die Armen Leute, Untertanen und Hintersassen des anderen der bisher gemeinschaftlichen Verpflichtung, und diese leisten dem jeweiligen Bruder Erbhuldigung, Pflicht und Eid, so dass keiner der Brüder mehr Rechte gegenüber den Untertanen des anderen hat. Die beiden Brüder versprechen bei ihrer adligen Ehre, Treu und Glauben, sich brüderlich wohlmeinend (mit rechtten wahren bruederlichen Trewen) gegeneinander zu verhalten, Schaden und Nachteil vom anderen abzuwenden, ihm Frommen, Nutzen und Bestes zu fördern, Schaden abzuwenden, die brüderliche Erbteilung, wie sie die Register ausweisen, zu halten, nicht gegen sie zu sein noch etwas gegen sie unternehmen zu lassen. Beide Teile erhalten eine Ausf. dieser Urkunde. Siegler: 1) - 2) die A., 3) - 7) ihre oben gen. Verwandten Ausf. Perg. - 7 Sg., besch. - Rv. Altsignatur(en): Nro. 4. A. Dupplicat; - R; - 13; - IV A 4a

    1583 Sept. 3, Neubronn Erhard [II.] (#85) und Wolf Caspar (#86) Adelmann von...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 12 I U 139

    ....] (#85) und Wolf Caspar (#86) Adelmann von Adelmannsfelden bekunden: Nach dem Tod ihres Vaters Wilhelm [VI.] Adelmann von Adelmannsfelden (#74) haben sie wegen der... ...Nov. 1582 in einem in zwei unterschriebenen und besiegelten Ausf. gefertigten Register beurkundeten [s. U 137 und 138]. Wolf Caspar erhielt eine Ausf. des Registers, um seinen Teil...

    1583 Sept. 3, Neubronn Erhard [II.] (#85) und Wolf Caspar (#86) Adelmann von Adelmannsfelden bekunden: Nach dem Tod ihres Vaters Wilhelm [VI.] Adelmann von Adelmannsfelden (#74) haben sie wegen der hinterlassenen Ansitze, Hab und Güter des Vaters eine Erbteilung beschlossen derart, dass Erhard [II.] mit Rat und Hilfe verständiger, unparteiischer Leute die Teilung bewerkstelligen, Wolf Caspar aber die Wahl eines Anteils haben solle. Sie beide haben Georg Schwend, hohenlohischer Rat, Sekretär und Vogt zu Waldenburg, und Sigmundt Rößlin, Vogt zu Gaildorf (Geilndorff), ausgewählt, mit denen Erhard am 8. November [15]82 (Donnerstag) in Hohenstadt die Teilung bewerkstelligte, die er und die beiden Vögte am 14. Nov. 1582 in einem in zwei unterschriebenen und besiegelten Ausf. gefertigten Register beurkundeten [s. U 137 und 138]. Wolf Caspar erhielt eine Ausf. des Registers, um seinen Teil wählen zu können. Beide Brüder kamen jedoch überein, dass der Jüngere nicht zur Wahl schreiten solle, bevor sie nicht ihre nächsten Verwandten hinzugebeten hätten, um deren Rat und Gutdünken zu vernehmen. Sie haben deshalb auf den heutigen Tag ihre Verwandten Wolf Rudolf von Westerstetten zum Altenberg und Staufen, ellwangischer Rat und Obervogt zu Wasseralfingen, Hans Walter von Laubenberg zum Laubenberger Stein, ellwangischer Rat und Vogt zu Tannenburg, Heinrich Steinhäuser von Neidenfels zu Rechenberg, Hans von Crailsheim zu Morstein und Erkenbrechtshausen und Konrad von Riedheim zu Angelberg nach Neubronn beschrieben, die die Aufteilung des Erbes für gerecht befunden haben und den Rat gaben, bei der Wahl keinen Umgang durchzuführen. Hierauf unterzieht sich Wolf Caspar der freien Wahl, erwählt im Namen der Heiligen unteilbaren göttlichen Dreifaltigkeit für sich und seine Erben den Teil Hohenstadt und nimmt ihn mit Mund, Hand und Halm an, wodurch der Teil Schechingen an seinen Bruder Erhard fällt. Beide A. entbinden die Armen Leute, Untertanen und Hintersassen des anderen der bisher gemeinschaftlichen Verpflichtung, und diese leisten dem jeweiligen Bruder Erbhuldigung, Pflicht und Eid, so dass keiner der Brüder mehr Rechte gegenüber den Untertanen des anderen hat. Die beiden Brüder versprechen bei ihrer adligen Ehre, Treu und Glauben, sich brüderlich wohlmeinend (mit rechtten wahren bruederlichen Trewen) gegeneinander zu verhalten, Schaden und Nachteil vom anderen abzuwenden, ihm Frommen, Nutzen und Bestes zu fördern, Schaden abzuwenden, die brüderliche Erbteilung, wie sie die Register ausweisen, zu halten, nicht gegen sie zu sein noch etwas gegen sie unternehmen zu lassen. Beide Teile erhalten eine Ausf. dieser Urkunde. Siegler: 1) - 2) die A., 3) - 7) ihre oben gen. Verwandten Ausf. Perg. - 7 Sg., besch. - Rv. Altsignatur(en): Nro. 4. A. Dupplicat; - R; - 13; - IV A 4a

  • A: Hanns Wurmrawscher. S: Caspar Adelman von Adelmansfelden, eichstätt. Domherr und Kustos. Hanns...

    1527 Juli 18, Staatsarchiv Nürnberg, Hochstift Eichstätt, Urkunden nach 1500 1527/Jul/18

    ...A: Hanns Wurmrawscher. S: Caspar Adelman von Adelmansfelden, eichstätt.... ...Unternummer: Jul/18 Medium: A = Analoges Archivalie Äußere Beschreibung: Ausfertigung, Perg. mit anhängendem S... ...... ...Adelmann von Adelmannsfelden, Caspar, eichstätt. Domherr und Kustos (1527)... ...... ...Wurmrauscher, Georg (gest., 1527)... ...... ...Froman, Georg, aus Uttenhofen ( vor 1527)...

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