• Hans Koch zu Jungingen reversiert gegen Propst Konrad (III. von Blindheim) und den Konvent des Augustinerchorherrenstifts St. Michael zu den Wengen für ein Erb- und Zinslehen, bestehend aus vier Jauchert Ackerland und einem Tagwerk Wiese in Jungingen. Das Gut ist mit jährlichen Gülten/Zinsen von je einem Imi Roggen und Hafer, 1 lb 4 sh Ulmer Währung, zwei Herbst- und einem Fastnachtshuhn, zahlbar jeweils zwischen Michaelis und Martini, belastet und darf jederzeit - gegen je 1 fl Weglöse bzw. Handlohn - veräußert werden.

    Hans Koch zu Jungingen reversiert gegen Propst Konrad (III. von Blindheim) und den Konvent des...

    1453 Januar 12 (uf frittag nach Sant Erhartz des bischofs tage), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 530 S U 431

    ...... ...Hans Koch zu Jungingen reversiert gegen Propst Konrad (III. von Blindheim) und den Konvent des Augustinerchorherrenstifts St. Michael zu den Wengen für ein Erb- und... ...Siegler: Peter Ungelter; Hans Wirttenberg, Richter zu Ulm Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 Siegel anhängend (besch.), 1 Siegel abgegangen... ...https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-5717613-1...

    Hans Koch zu Jungingen reversiert gegen Propst Konrad (III. von Blindheim) und den Konvent des Augustinerchorherrenstifts St. Michael zu den Wengen für ein Erb- und Zinslehen, bestehend aus vier Jauchert Ackerland und einem Tagwerk Wiese in Jungingen. Das Gut ist mit jährlichen Gülten/Zinsen von je einem Imi Roggen und Hafer, 1 lb 4 sh Ulmer Währung, zwei Herbst- und einem Fastnachtshuhn, zahlbar jeweils zwischen Michaelis und Martini, belastet und darf jederzeit - gegen je 1 fl Weglöse bzw. Handlohn - veräußert werden.

  • Hans Rottmair zu Malching gibt dem Domkapitel Freising einen Revers über das ihm unter genannten...

    1539 Dezember 2, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Domkapitel Freising Urkunden, BayHStA, Domkapitel Freising Urkunden 3144

  • Die Geschwister Konrad, Jörg, Elisabeth d. Ä., Margaretha, Elisabeth d. J. und Katharina Hueber,...

    1478 Oktober 20, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster Rohr Urkunden, BayHStA, Kloster Rohr Urkunden 367

  • Hans Krus zu Jungingen reversiert gegen Propst Konrad (III. von Blindheim) und den Konvent des Augustinerchorherrenstifts St. Michael zu den Wengen für das bisher von seiner Mutter besessene Erb- und Zinslehen, bestehend aus elf Jauchert Ackerland und einem Jauchert Gehölz samt Rechten und sonstigem Zubehör in Jungingen. Das Gut ist mit jährlichen Gülten von je zwei Imi Roggen und Hafer, zwei Herbst- und einem Fastnachtshuhn, fällig jeweils zwischen Michaelis und Martini, belastet und darf jederzeit - gegen je 1 fl Weglöse bzw. Handlohn - veräußert werden.

    Hans Krus zu Jungingen reversiert gegen Propst Konrad (III. von Blindheim) und den Konvent des...

    1453 Januar 12 (uf frittag nach Sant Erhartz des bischofs tage), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 530 S U 432

    ...... ...Hans Krus zu Jungingen reversiert gegen Propst Konrad (III. von Blindheim) und den Konvent des Augustinerchorherrenstifts St. Michael zu den Wengen für das bisher von seiner Mutter... ...Siegler: Wilhelm Ehinger, Richter zu Ulm; Hans Renz, Bürger zu Ulm Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Siegel anhängend... ...https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-5717614-1...

    Hans Krus zu Jungingen reversiert gegen Propst Konrad (III. von Blindheim) und den Konvent des Augustinerchorherrenstifts St. Michael zu den Wengen für das bisher von seiner Mutter besessene Erb- und Zinslehen, bestehend aus elf Jauchert Ackerland und einem Jauchert Gehölz samt Rechten und sonstigem Zubehör in Jungingen. Das Gut ist mit jährlichen Gülten von je zwei Imi Roggen und Hafer, zwei Herbst- und einem Fastnachtshuhn, fällig jeweils zwischen Michaelis und Martini, belastet und darf jederzeit - gegen je 1 fl Weglöse bzw. Handlohn - veräußert werden.
  • Adam, Georg und David, Gebrüder von Ellrichshausen, die ihrer Schwester Sibilla auf Grund eines Vertrags vom 11. Jan. 1544 (Schwäbisch Hall) gegen ihren und ihres Gemahls Jörg Neninger Erbverzicht 400 Gulden Kapital als Abfindung verschrieben haben, erklären, ihr bis zur Zahlung der Abfindung als jährlichen Zins 20 Gulden entrichten zu wollen, zahlbar in Schwäbisch Hall. Es bürgen - mit Verpflichtung zum Einlager in Rothenburg, Crailsheim oder Hall - Hans Christoph von Abspach, Amtmann zu Lobenhausen, Hieronymus von Vellberg zu Leofels, Hans Ernst von Wollmershausen zu Burleswagen und Hans Philipp Fuchs von Dornheim zu Neidenfels.

    Adam, Georg und David, Gebrüder von Ellrichshausen, die ihrer Schwester Sibilla auf Grund eines...

    1544 (1544 Febr. 22 (Petri Cathedra)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 87 I U 18

    ...Es bürgen - mit Verpflichtung zum Einlager in Rothenburg, Crailsheim oder Hall - Hans Christoph von Abspach, Amtmann zu Lobenhausen, Hieronymus von Vellberg zu Leofels,... ...von Ellrichshausen: Familienarchiv, Urkunden >> 2. Heirats-, Erb- und Teilungsverträge... ...https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-1713976-1...

    Adam, Georg und David, Gebrüder von Ellrichshausen, die ihrer Schwester Sibilla auf Grund eines Vertrags vom 11. Jan. 1544 (Schwäbisch Hall) gegen ihren und ihres Gemahls Jörg Neninger Erbverzicht 400 Gulden Kapital als Abfindung verschrieben haben, erklären, ihr bis zur Zahlung der Abfindung als jährlichen Zins 20 Gulden entrichten zu wollen, zahlbar in Schwäbisch Hall. Es bürgen - mit Verpflichtung zum Einlager in Rothenburg, Crailsheim oder Hall - Hans Christoph von Abspach, Amtmann zu Lobenhausen, Hieronymus von Vellberg zu Leofels, Hans Ernst von Wollmershausen zu Burleswagen und Hans Philipp Fuchs von Dornheim zu Neidenfels.
  • Heinrich Konrad von Ellrichshausen, Sohn des Valentin Heinrich von Ellrichshausen und der Dorothea geb. von Schwabsberg, schließt einen Heiratsvertrag mit Margareta Anna von Berlichingen, Tochter des verstorbenen Valentin von Berlichingen und der verstorbenen Anna von Rodenstein. Als Trauzeugen fungieren Hans Werner von Wollmershausen zu Amlishagen und Burleswagen, Hans von Dölau zu Jagstheim, Albrecht von Berlichingen zu Laibach und Dörzbach, Bruder der Braut, und die drei Brüder Hans Adam von Ellrichshausen zu Bertolzheim, Heinrich Konrad von Ellrichshausen, Hans Christoph von Ellrichshausen: Ehesteuer 1000 Gulden sowie 500 Gulden für die Aussteuer (Kleider, Schmuck) zusätzlich. Die Braut bringt bei: 1500 Gulden, die bei den Brüdern von Rodenstein liegen, nämlich 400 Gulden Erbe von ihrer Mutter, 1000 Gulden von ihrer Schwester Felicitas Katharina von Helmstatt und 100 Gulden aus dem Legat des Hans von Rodenstein an ihre Mutter. Der Bräutigam widerlegt ihr 2000 Gulden auf seinen Gütern, dazu 300 Gulden Morgengabe.

    Heinrich Konrad von Ellrichshausen, Sohn des Valentin Heinrich von Ellrichshausen und der Dorothea...

    1600 (1600 April 10), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 87 I U 39

    ...Als Trauzeugen fungieren Hans Werner von Wollmershausen zu Amlishagen und Burleswagen, Hans von Dölau zu Jagstheim, Albrecht von Berlichingen zu Laibach und... ...von Ellrichshausen: Familienarchiv, Urkunden >> 2. Heirats-, Erb- und Teilungsverträge... ...https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-1844352-1...

    Heinrich Konrad von Ellrichshausen, Sohn des Valentin Heinrich von Ellrichshausen und der Dorothea geb. von Schwabsberg, schließt einen Heiratsvertrag mit Margareta Anna von Berlichingen, Tochter des verstorbenen Valentin von Berlichingen und der verstorbenen Anna von Rodenstein. Als Trauzeugen fungieren Hans Werner von Wollmershausen zu Amlishagen und Burleswagen, Hans von Dölau zu Jagstheim, Albrecht von Berlichingen zu Laibach und Dörzbach, Bruder der Braut, und die drei Brüder Hans Adam von Ellrichshausen zu Bertolzheim, Heinrich Konrad von Ellrichshausen, Hans Christoph von Ellrichshausen: Ehesteuer 1000 Gulden sowie 500 Gulden für die Aussteuer (Kleider, Schmuck) zusätzlich. Die Braut bringt bei: 1500 Gulden, die bei den Brüdern von Rodenstein liegen, nämlich 400 Gulden Erbe von ihrer Mutter, 1000 Gulden von ihrer Schwester Felicitas Katharina von Helmstatt und 100 Gulden aus dem Legat des Hans von Rodenstein an ihre Mutter. Der Bräutigam widerlegt ihr 2000 Gulden auf seinen Gütern, dazu 300 Gulden Morgengabe.
  • 1745 Juli 30, Ellwangen Philipp Rudolf Anton Freiherr Adelmann von Adelmannsfelden (#132), Herr zu Schechingen, Hohenstadt und Leinweiler, ellwangischer Erbmarschall, verleiht nach dem Tod von Hans und Christian Bonath (Banold) aus Mögglingen dem Hans Jörg Bonath aus Degenfeld als Ältestem seines Geschlechts für ihn selbst und als Lehenträger seiner Agnaten, nämlich Christian Bonath von Weiler in den Bergen Weiller an denen Bergen, Untertan der Stadt [Schwäbisch] Gmünd, und Joseph Bonath von Straßdorf, Untertan der gen. Herrschaft, ein Stück Wiese, ungefähr 3 Viertel, gen. die Lohwiese (Lohewüsen), am Lohrain (LoheRhein) zwischen dem herrschaftlich Hornischen Schlossgut und dem Gut des adelmannschen Untertans Joseph Theis Diessen zu Schechingen gelegen, Mannlehen des A. und seiner Familie, wie es am 8. Juli 1725 Hans und Christoph [so!] Bonath, damals Älteste ihres Geschlechts, für sich und als Lehenträger ihrer Mit-Agnaten Andreas Bonath zu Iggingen und Balthas Bonath auf dem Ochsenberg empfangen hatten, ohne Schaden für den Fürstpropst zu Ellwangen [als Oberlehensherr]. - Hans Jörg Bonath leistet den üblichen Lehenseid und verpflichtet sich, unbekannte Lehen zu offenbaren. Siegler: der A. Ausf. Perg. - die angekündigte U. des A. fehlt - Vermerk: Weilen gegenwärttiger ErbLehenBrieff schon vor 2 Jahren geferttiget, bis anhero aber zu keiner Subscription und Sigillation gebracht worden, als hat man dahero, weil die Belehnung ihre vollkommene gute Richtigkeit hat, diesen Abgang von Administrations wegen supplirt, und gegenwärttigen ErbLehenBrieff durch das beygefüegte Signet corrobirt. Hohenstadt, den 22ten Aprilis 1747. - 1 Lacksg. des Johann Christoph Lang von Leinzell, besch., in Holzkapsel - U.: 1) J[ohann] Ch[istoph] Lang [von Leinzell] und 2) Philipp Konrad von Liebenstein, R[egierungs]Rat, [namens der dem Kanton Kocher übertragenen adelmannschen Güteradministration] - Taxvermerk: Tax 3 fl. - Rv. Altsignatur(en): Nro 4; - 29; - 238; - Nro III.; - I F III {?} Zur adelmannschen Güteradministration s. B 575 I Bü 22.

    1745 Juli 30, Ellwangen Philipp Rudolf Anton Freiherr Adelmann von Adelmannsfelden (#132), Herr zu...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 12 I U 271

    ...1745 Juli 30, Ellwangen Philipp Rudolf Anton Freiherr Adelmann von Adelmannsfelden (#132), Herr zu Schechingen, Hohenstadt und Leinweiler, ellwangischer Erbmarschall, verleiht nach dem Tod von... ...Perg. - die angekündigte U. des A. fehlt - Vermerk: Weilen gegenwärttiger ErbLehenBrieff schon vor 2 Jahren geferttiget, bis anhero aber zu keiner Subscription und Sigillation... ...Altsignatur(en): Nro 4; - 29; - 238; - Nro III.; - I F III {?} Zur adelmannschen Güteradministration s.... ...https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-983701-1...

    1745 Juli 30, Ellwangen Philipp Rudolf Anton Freiherr Adelmann von Adelmannsfelden (#132), Herr zu Schechingen, Hohenstadt und Leinweiler, ellwangischer Erbmarschall, verleiht nach dem Tod von Hans und Christian Bonath (Banold) aus Mögglingen dem Hans Jörg Bonath aus Degenfeld als Ältestem seines Geschlechts für ihn selbst und als Lehenträger seiner Agnaten, nämlich Christian Bonath von Weiler in den Bergen Weiller an denen Bergen, Untertan der Stadt [Schwäbisch] Gmünd, und Joseph Bonath von Straßdorf, Untertan der gen. Herrschaft, ein Stück Wiese, ungefähr 3 Viertel, gen. die Lohwiese (Lohewüsen), am Lohrain (LoheRhein) zwischen dem herrschaftlich Hornischen Schlossgut und dem Gut des adelmannschen Untertans Joseph Theis Diessen zu Schechingen gelegen, Mannlehen des A. und seiner Familie, wie es am 8. Juli 1725 Hans und Christoph [so!] Bonath, damals Älteste ihres Geschlechts, für sich und als Lehenträger ihrer Mit-Agnaten Andreas Bonath zu Iggingen und Balthas Bonath auf dem Ochsenberg empfangen hatten, ohne Schaden für den Fürstpropst zu Ellwangen [als Oberlehensherr]. - Hans Jörg Bonath leistet den üblichen Lehenseid und verpflichtet sich, unbekannte Lehen zu offenbaren. Siegler: der A. Ausf. Perg. - die angekündigte U. des A. fehlt - Vermerk: Weilen gegenwärttiger ErbLehenBrieff schon vor 2 Jahren geferttiget, bis anhero aber zu keiner Subscription und Sigillation gebracht worden, als hat man dahero, weil die Belehnung ihre vollkommene gute Richtigkeit hat, diesen Abgang von Administrations wegen supplirt, und gegenwärttigen ErbLehenBrieff durch das beygefüegte Signet corrobirt. Hohenstadt, den 22ten Aprilis 1747. - 1 Lacksg. des Johann Christoph Lang von Leinzell, besch., in Holzkapsel - U.: 1) J[ohann] Ch[istoph] Lang [von Leinzell] und 2) Philipp Konrad von Liebenstein, R[egierungs]Rat, [namens der dem Kanton Kocher übertragenen adelmannschen Güteradministration] - Taxvermerk: Tax 3 fl. - Rv. Altsignatur(en): Nro 4; - 29; - 238; - Nro III.; - I F III {?} Zur adelmannschen Güteradministration s. B 575 I Bü 22.

  • Elisabeth Talmair (Talmarin), Witwe des Hans Talmair, verkauft gegen eine nicht genannte Summe Geld...

    1469 Oktober 10, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster Rohr Urkunden, BayHStA, Kloster Rohr Urkunden 326

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet im Streit zwischen Hans Schenk von Erbach (Schencke Hansen hern von Erpach) einer- und dessen ehemaligen Keller zu Reichenberg (Richenberg) Hans Hammer (Hansen Hamer), einem Angehörigen des Pfalzgrafen, sowie dessen Ehefrau andererseits folgende Aussöhnung, nachdem eine gütliche Einigung vor den Räten des Pfalzgrafen nicht zu Stande kam: 1. Bezüglich der Rechnungslegung sollen sich beide auf einem von dem Schenk gesetzten Tag vergleichen, wozu Hans Hammer und seine Begleiter Geleit erhalten. Ausbleibende Unklarheiten kommen vor das pfalzgräfliche Hofgericht. [2.] Die von Hans Hammer und seiner Frau beanspruchte Gerechtigkeit des Hauses wird vor dem Hofgericht verhandelt. [3.] Ebenso Schäden beider Seiten. [4.] Auf andere Forderungen gegeneinander wird hiermit verzichtet.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet im Streit zwischen Hans Schenk von Erbach (Schencke Hansen...

    1478 Februar 7 (uff samstag nach esto michi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 36

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet im Streit zwischen Hans Schenk von Erbach (Schencke Hansen hern von Erpach) einer- und dessen ehemaligen Keller zu Reichenberg (Richenberg)... ...Kopfregest: "Vertrag zwuschen Schenck Hansen hern von Erpach und Hans Hamer".... ...Hammer, Hans; ehemaliger Keller zu Reichenberg, erw. 1478... ...Reichenberg, Burg bei Reichelsheim ERB... ...https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=4-5532306-1...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet im Streit zwischen Hans Schenk von Erbach (Schencke Hansen hern von Erpach) einer- und dessen ehemaligen Keller zu Reichenberg (Richenberg) Hans Hammer (Hansen Hamer), einem Angehörigen des Pfalzgrafen, sowie dessen Ehefrau andererseits folgende Aussöhnung, nachdem eine gütliche Einigung vor den Räten des Pfalzgrafen nicht zu Stande kam: 1. Bezüglich der Rechnungslegung sollen sich beide auf einem von dem Schenk gesetzten Tag vergleichen, wozu Hans Hammer und seine Begleiter Geleit erhalten. Ausbleibende Unklarheiten kommen vor das pfalzgräfliche Hofgericht. [2.] Die von Hans Hammer und seiner Frau beanspruchte Gerechtigkeit des Hauses wird vor dem Hofgericht verhandelt. [3.] Ebenso Schäden beider Seiten. [4.] Auf andere Forderungen gegeneinander wird hiermit verzichtet.
  • Georg Muckhenfueß, Bürger zu Köngen (Kr. Balingen), bestätigt den Brüdern Wilhelm, Konrad und Hans Martin von und zu Wernau (Werdnaw), Dettingen a.d. Iller, Kr. Biberach? (Ober- und Unnder Döttingen), Unterboihingen (Unnder Boyngen), Bieringen a.d. Jagst (Kr. Künzelsau), Donzdorf, Kr. Göppingen (Dunzdorf) und Dießen, Kr. Hechingen? (Tüessen) und den beiden Vormündern ihres Bruders Georg, Hans Erhard von Aw zu Felldorf, Kr. Horb (Velldorff), fürstl. augsburg. Rat und Pfleger zu Kühlenthal, Kr. Wertingen/Bay.? (Killenthal) und Georg Spätt von und zu Sultzburg, den Empfang von 1/2 Tagwerk genau bezeichneter Wiese "im geseudt", die vorher Georg Krautwsser ingehabt hatte, als ERb- und Zinslehen um 4 ß h jährlichen Zins und je 4 ß zu Weglöse und Handlohn [vgl. Nr. 156!]

    Georg Muckhenfueß, Bürger zu Köngen (Kr. Balingen), bestätigt den Brüdern Wilhelm, Konrad und Hans...

    1607 Oktober 12, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 130 S U 172

    ...Balingen), bestätigt den Brüdern Wilhelm, Konrad und Hans Martin von und zu Wernau (Werdnaw), Dettingen a.d.... ...(Tüessen) und den beiden Vormündern ihres Bruders Georg, Hans Erhard von Aw zu Felldorf, Kr. Horb (Velldorff), fürstl. augsburg.... ...(Killenthal) und Georg Spätt von und zu Sultzburg, den Empfang von 1/2 Tagwerk genau bezeichneter Wiese "im geseudt", die vorher Georg Krautwsser ingehabt hatte, als ERb- und... ...https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-2356732-1...

    Georg Muckhenfueß, Bürger zu Köngen (Kr. Balingen), bestätigt den Brüdern Wilhelm, Konrad und Hans Martin von und zu Wernau (Werdnaw), Dettingen a.d. Iller, Kr. Biberach? (Ober- und Unnder Döttingen), Unterboihingen (Unnder Boyngen), Bieringen a.d. Jagst (Kr. Künzelsau), Donzdorf, Kr. Göppingen (Dunzdorf) und Dießen, Kr. Hechingen? (Tüessen) und den beiden Vormündern ihres Bruders Georg, Hans Erhard von Aw zu Felldorf, Kr. Horb (Velldorff), fürstl. augsburg. Rat und Pfleger zu Kühlenthal, Kr. Wertingen/Bay.? (Killenthal) und Georg Spätt von und zu Sultzburg, den Empfang von 1/2 Tagwerk genau bezeichneter Wiese "im geseudt", die vorher Georg Krautwsser ingehabt hatte, als ERb- und Zinslehen um 4 ß h jährlichen Zins und je 4 ß zu Weglöse und Handlohn [vgl. Nr. 156!]
  • Michael Mayer von Pfauhausen stellt Junker Hans Veit von Wernau zu Pfauhausen und Unterboihingen einen Revers aus über die Belehnung mit einem Erb- und Zinslehen, bestehend aus Haus, Hofraite und Garten zu Pfauhausen; er verpflichtet sich, jährlich 1 Pfund 10 Schilling Heller, 16 junge Hühner und 1 Fastnachthenne als Zins zu zahlen, (mit seiner Frau) auf Aufforderung des Junkers beim Heuet und Öhmd gegen Entgelt mitzuhelfen und einen Hund zu ziehen und zu erhalten. Für Handlohn und Weglöse sind je 1 Pfund 10 Schilling zu entrichten.

    Michael Mayer von Pfauhausen stellt Junker Hans Veit von Wernau zu Pfauhausen und Unterboihingen...

    1576 April 1 (Letare), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 130 S U 122

    ...Michael Mayer von Pfauhausen stellt Junker Hans Veit von Wernau zu Pfauhausen und Unterboihingen einen Revers aus über die Belehnung mit einem Erb- und Zinslehen,... ...https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-2360886-1...

    Michael Mayer von Pfauhausen stellt Junker Hans Veit von Wernau zu Pfauhausen und Unterboihingen einen Revers aus über die Belehnung mit einem Erb- und Zinslehen, bestehend aus Haus, Hofraite und Garten zu Pfauhausen; er verpflichtet sich, jährlich 1 Pfund 10 Schilling Heller, 16 junge Hühner und 1 Fastnachthenne als Zins zu zahlen, (mit seiner Frau) auf Aufforderung des Junkers beim Heuet und Öhmd gegen Entgelt mitzuhelfen und einen Hund zu ziehen und zu erhalten. Für Handlohn und Weglöse sind je 1 Pfund 10 Schilling zu entrichten.

  • Hans Singer in Beiersdorf gegen Michael Steinbach in Gospersgrün wegen Geltendmachung der...

    (1618, 1696, 1706, 1710, 1711, 1719) 1726 - 1732, Sächsisches Staatsarchiv, 30809 Grundherrschaft Schönfels, Nr. 045 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

  • Dorothea von Schwabsberg, Witwe des Herrn Valentin Heinrich von Ellrichshausen mit ihrem Sohn Hans Adam von Ellrichshausen und Hans von Döllau auf Liebau mit seiner Hausfrau Dorothea geb. von Musslohe (Musler) beurkunden, dass die beiden Baumgärten bei dem Haus und Burgstadel zu Jagstheim in drei Teile geteilt wurden und im Beisein genannte Schiedsleute eine Abteilung getroffen wurde, wonach die erstgenannte Witwe und ihre Erben zwei Drittel, das Ehepaar von Döllau und ihre Erben ein Drittel davon erhalten.

    Dorothea von Schwabsberg, Witwe des Herrn Valentin Heinrich von Ellrichshausen mit ihrem Sohn Hans...

    1593 (1593 April 4), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 87 I U 10

    ...Dorothea von Schwabsberg, Witwe des Herrn Valentin Heinrich von Ellrichshausen mit ihrem Sohn Hans Adam von Ellrichshausen und Hans von Döllau auf Liebau mit seiner... ...von Ellrichshausen: Familienarchiv, Urkunden >> 2. Heirats-, Erb- und Teilungsverträge... ...Siegler: Dorothea von Schwabsberg, Hans Adam von Ellrichshausen, Hans Döllau, Dorothea von Mußloe, Hans Ludwig von Vohenstein Überlieferungsart:... ...https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-1834350-1...

    Dorothea von Schwabsberg, Witwe des Herrn Valentin Heinrich von Ellrichshausen mit ihrem Sohn Hans Adam von Ellrichshausen und Hans von Döllau auf Liebau mit seiner Hausfrau Dorothea geb. von Musslohe (Musler) beurkunden, dass die beiden Baumgärten bei dem Haus und Burgstadel zu Jagstheim in drei Teile geteilt wurden und im Beisein genannte Schiedsleute eine Abteilung getroffen wurde, wonach die erstgenannte Witwe und ihre Erben zwei Drittel, das Ehepaar von Döllau und ihre Erben ein Drittel davon erhalten.
  • Adam von Wolfstein, Gesandter der Markgrafen Georg und Albrecht von Brandenburg, Freiherr zu Obersülzburg, Statthalter im Niederland, Johann von Ehingen, Deutschordenskomtur zu Rothenburg, Balthasar von Rechenberg, Amtmann zu Gunzenhausen, von Seiten des Hans von Schwabsberg zum Wildenstein, ferner Bernhard von Hetsperg (?) zu Rötelsen und Kilian von Seckendorff von Reich (?) gen. zu Jagstberg, Hans Christoph von Eyb zu Sumersdorf, Hans Jagstheimer der Ältere, Hans Jagstheimer der Mittlere zu Rothenburg von Seiten der Magdalena von Musler und ihrer Tochter Hipolita von Musler schließen einen Ehevertrag zwischen der letztgenannten und Hans von Schwabsberg als Eltern der Dorothea von Schwabsberg und des Valentin Heinrich von Ellrichshausen ab: Heiratsgut von 600 und 200 Gulden für die Ausfertigung (Aussteuer); Widerlegung seitens des Bräutigams, auch 600 Gulden und 300 Gulden Morgengabe; Witwensitz oder 5 % Zinsen aus 1500 Gulden Kapital; Bestimmungen über die Erbschaft. Die drei Söhne der Magdalena von Musler, Christoph, Heinrich und Sebastian sollen je 1000 Gulden von ihrer Mutter erben, die Töchter den Hausrat u.s.w..

    Adam von Wolfstein, Gesandter der Markgrafen Georg und Albrecht von Brandenburg, Freiherr zu...

    1538 (1538 Dez. 17), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 87 I U 26

    ...Adam von Wolfstein, Gesandter der Markgrafen Georg und Albrecht von Brandenburg, Freiherr zu Obersülzburg, Statthalter im Niederland, Johann von Ehingen, Deutschordenskomtur zu Rothenburg, Balthasar... ...von Ellrichshausen: Familienarchiv, Urkunden >> 2. Heirats-, Erb- und Teilungsverträge... ...Ausstellungsort: Rothenburg ob der Tauber Siegler: Hans von Schwabsberg u. die acht Vertragszeugen Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 9 Sg., 2 abg., alle anderen... ...https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-1713760-1...

    Adam von Wolfstein, Gesandter der Markgrafen Georg und Albrecht von Brandenburg, Freiherr zu Obersülzburg, Statthalter im Niederland, Johann von Ehingen, Deutschordenskomtur zu Rothenburg, Balthasar von Rechenberg, Amtmann zu Gunzenhausen, von Seiten des Hans von Schwabsberg zum Wildenstein, ferner Bernhard von Hetsperg (?) zu Rötelsen und Kilian von Seckendorff von Reich (?) gen. zu Jagstberg, Hans Christoph von Eyb zu Sumersdorf, Hans Jagstheimer der Ältere, Hans Jagstheimer der Mittlere zu Rothenburg von Seiten der Magdalena von Musler und ihrer Tochter Hipolita von Musler schließen einen Ehevertrag zwischen der letztgenannten und Hans von Schwabsberg als Eltern der Dorothea von Schwabsberg und des Valentin Heinrich von Ellrichshausen ab: Heiratsgut von 600 und 200 Gulden für die Ausfertigung (Aussteuer); Widerlegung seitens des Bräutigams, auch 600 Gulden und 300 Gulden Morgengabe; Witwensitz oder 5 % Zinsen aus 1500 Gulden Kapital; Bestimmungen über die Erbschaft. Die drei Söhne der Magdalena von Musler, Christoph, Heinrich und Sebastian sollen je 1000 Gulden von ihrer Mutter erben, die Töchter den Hausrat u.s.w..

  • Leonhard Bauer (Pawr) zu Asbach, Sohn des verstorbenen Konrad Bauer, bestätigt, dass er Dorothea,...

    1480 Februar 12, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster Rohr Urkunden, BayHStA, Kloster Rohr Urkunden 371

    ...Leonhard Bauer (Pawr) zu Asbach, Sohn des verstorbenen Konrad Bauer, bestätigt, dass er Dorothea, die Tochter des Hans Ostermayr zu Pawmgartten geheiratet hat, dass seine Frau eine... ...... ...KU Rohr F 22... ...... ...Ostermayr: Hans, zu Pawmgartten...

  • Stättmeister und Rat der Reichsstadt Schwäbisch Hall verkaufen um 246 fl rh ihrem "Mitratsfreund" Hans Ludwig Adler Eigentum, Lehenschaft und Herrengülte an ihrer Hälfte des Hofgutes zu Matheshörlebach, an der das Erbrecht der inzwischen verstorbene Georg Rüeger besessen hat, während das "Erb" an der anderen Hofhälfte genanntem Adler bereits gehört; die regelmäßigen und außerordentlichen Erträge und Nutzungen des Gutes (Gülten, Handlohn, Sterbfall, Dienste) werden im Folgenden ausführlich beschrieben. Die Aussteller quittieren den Erhalt des Kaufpreises, übertragen das Objekt und übernehmen auch namens ihrer Gemeinde und ihrer Amtsnachfolger die Gewährleistung des Geschäfts.

    Stättmeister und Rat der Reichsstadt Schwäbisch Hall verkaufen um 246 fl rh ihrem "Mitratsfreund"...

    1635 Juni 29, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2920

    ...Stättmeister und Rat der Reichsstadt Schwäbisch Hall verkaufen um 246 fl rh ihrem "Mitratsfreund" Hans Ludwig Adler Eigentum, Lehenschaft und Herrengülte an ihrer Hälfte des Hofgutes... ...https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-5368920-1...

    Stättmeister und Rat der Reichsstadt Schwäbisch Hall verkaufen um 246 fl rh ihrem "Mitratsfreund" Hans Ludwig Adler Eigentum, Lehenschaft und Herrengülte an ihrer Hälfte des Hofgutes zu Matheshörlebach, an der das Erbrecht der inzwischen verstorbene Georg Rüeger besessen hat, während das "Erb" an der anderen Hofhälfte genanntem Adler bereits gehört; die regelmäßigen und außerordentlichen Erträge und Nutzungen des Gutes (Gülten, Handlohn, Sterbfall, Dienste) werden im Folgenden ausführlich beschrieben. Die Aussteller quittieren den Erhalt des Kaufpreises, übertragen das Objekt und übernehmen auch namens ihrer Gemeinde und ihrer Amtsnachfolger die Gewährleistung des Geschäfts.
  • Hans von Morstein, Schultheiß zu Hall, beurkundet das Urteil des aus 11 namentlich genannten Richtern bestehenden Stadtgerichts, wonach die Brüder Jörg der Ältere Zobel, Endraß Zobel, Deutschordensritter, und Hans Zobel, ferner Jörg Turner von Turnau der Jüngere, ihr Schwestersohn, das Erbe der Anna Langkwarterin (?), Witwe des Heinrich Eberhart zu Hall, ihrer Muhme, in Besitz nehmen dürfen, nachdem Wilhelm von Willmholtz und die Brüder Sigmund und Konrad von Pfahlheim, die Ansprüche auf das Erbe erhoben, darüber nicht vor Gericht verhandeln wollten.

    Hans von Morstein, Schultheiß zu Hall, beurkundet das Urteil des aus 11 namentlich genannten...

    1468 (1468 Nov. 7 (Montag vor Martinstag)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 87 I U 45

    ...... ...Hans von Morstein, Schultheiß zu Hall, beurkundet das Urteil des aus 11 namentlich genannten Richtern bestehenden Stadtgerichts, wonach die Brüder Jörg der Ältere Zobel, Endraß... ...von Ellrichshausen: Familienarchiv, Urkunden >> 2. Heirats-, Erb- und Teilungsverträge... ...... ...Siegler: Hans von Morstein bzw. Stadtgericht, Bartholomäus Gotzmann, Stadtschreiber zu Hall Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: Sg. abg.... ...https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-1711489-1...

    Hans von Morstein, Schultheiß zu Hall, beurkundet das Urteil des aus 11 namentlich genannten Richtern bestehenden Stadtgerichts, wonach die Brüder Jörg der Ältere Zobel, Endraß Zobel, Deutschordensritter, und Hans Zobel, ferner Jörg Turner von Turnau der Jüngere, ihr Schwestersohn, das Erbe der Anna Langkwarterin (?), Witwe des Heinrich Eberhart zu Hall, ihrer Muhme, in Besitz nehmen dürfen, nachdem Wilhelm von Willmholtz und die Brüder Sigmund und Konrad von Pfahlheim, die Ansprüche auf das Erbe erhoben, darüber nicht vor Gericht verhandeln wollten.
  • Quirin von Horkheim zu Spraitbach verkauft an Johann Bücheler, Spitalmeister, und die Spitalpfleger Wolfgang Bletzger, (Alt-)Bürgermeister, Wolfgang Veldner und Heinrich Bletzger, Ratsherren, seine Hälfte am Gericht zu Zimmerbach, Spraitbach, Durlangen, ferner seinen Sitz, Haus, Scheuer und Garten, zu Spraitbach, samt einer Anzahl Erb- und Fallgüter zu Pfersbach und Spraitbach um 2000 Gulden rheinisch.

    Quirin von Horkheim zu Spraitbach verkauft an Johann Bücheler, Spitalmeister, und die Spitalpfleger...

    1537 Januar 2 (Aftermontag nach circumcisionis domini), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 1703

    ...Quirin von Horkheim zu Spraitbach verkauft an Johann Bücheler, Spitalmeister, und die Spitalpfleger Wolfgang Bletzger, (Alt-)Bürgermeister, Wolfgang Veldner und Heinrich Bletzger, Ratsherren, seine... ...Aussteller: Quirin von Horkheim zu Spraitbach Siegler: Quirin von Horkheim zu Spraitbach; Veit Speth von Tunau (Thunnau), Einwohner zu Gmünd; Hans Wolf von Woellwarth... ...https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-2493482-1...

    Quirin von Horkheim zu Spraitbach verkauft an Johann Bücheler, Spitalmeister, und die Spitalpfleger Wolfgang Bletzger, (Alt-)Bürgermeister, Wolfgang Veldner und Heinrich Bletzger, Ratsherren, seine Hälfte am Gericht zu Zimmerbach, Spraitbach, Durlangen, ferner seinen Sitz, Haus, Scheuer und Garten, zu Spraitbach, samt einer Anzahl Erb- und Fallgüter zu Pfersbach und Spraitbach um 2000 Gulden rheinisch.
  • Pfaff Hans Schmol, Pfarrer zu Pfauhausen, und die Heiligenpfleger daselbst belehnen mit Einwilligung von Propst und Kapitel des Stifts zu Stuttgart, als Kastvogt der Pfauhausener Kirche, den Aberlin Schm(n)eperlin zu Pfauhausen mit einem Erb-Weingarten und dem daran liegenden Acker, nach Steinbach zu gelegen (Anstößer: Frühmesser Heinrich Kirchher, der Katzenstein, der dürre Acker Aichat). Dies Lehen ist belastet mit 1 Schilling Heller Gült an den Pfarrer und 4 Schilling Heller Gült an den Heiligen zu Pfauhausen. Propst und Kapitel des Stifts zu Stuttgart bekunden ihr Einverständnis und siegeln mit ihrem "gemeinen" Siegel.

    Pfaff Hans Schmol, Pfarrer zu Pfauhausen, und die Heiligenpfleger daselbst belehnen mit...

    1431 Mai 7 (Montag vor Auffahrt), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 130 S U 71

    ...... ...Pfaff Hans Schmol, Pfarrer zu Pfauhausen, und die Heiligenpfleger daselbst belehnen mit Einwilligung von Propst und Kapitel des Stifts zu Stuttgart, als Kastvogt der Pfauhausener... ...https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-2358120-1...

    Pfaff Hans Schmol, Pfarrer zu Pfauhausen, und die Heiligenpfleger daselbst belehnen mit Einwilligung von Propst und Kapitel des Stifts zu Stuttgart, als Kastvogt der Pfauhausener Kirche, den Aberlin Schm(n)eperlin zu Pfauhausen mit einem Erb-Weingarten und dem daran liegenden Acker, nach Steinbach zu gelegen (Anstößer: Frühmesser Heinrich Kirchher, der Katzenstein, der dürre Acker Aichat). Dies Lehen ist belastet mit 1 Schilling Heller Gült an den Pfarrer und 4 Schilling Heller Gült an den Heiligen zu Pfauhausen. Propst und Kapitel des Stifts zu Stuttgart bekunden ihr Einverständnis und siegeln mit ihrem "gemeinen" Siegel.

  • Glückwünschende Mitfreude / und Segen-voller Erb-Schencken-Becher / auf des Hochgebornen Herrn /...

    Schwäbischen Hall, Hans Reinhard Laidig, 1667, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 97 Nr. 1036

    ...Glückwünschende Mitfreude / und Segen-voller Erb-Schencken-Becher / auf des Hochgebornen Herrn / Herrn Philip Albrecht, Herr zu Limpurg / des Heiligen Römischen Reichs Erbschenck und... ...... ...3 f 151... ...... ...Schwäbischen Hall, Hans Reinhard Laidig, 1667...

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