• Ehevertrag zwischen dem Sohn des Ulmer Bürgermeisters Johann Georg Seutter von Lötzen [Letten Stadt Kempten] Albrecht Ludwig Seutter von Lötzen, Ratsherr und Deputierter bei der Weingärtnerbruderschaft in Ulm, und der Tochter des verstorbenen Altbürgermeisters, geheimen Rats, Oberrichters und Herrschaftspflegers Markus Theodosius von Welser Sybilla Regina von Welser. Vereinbart wird ein Heiratsgut der Braut in Höhe von 2.000 Gulden, eine Wiederlegung des Bräutigams in gleicher Höhe sowie eine Morgengabe für die Braut in Höhe von 200 Gulden.

    Ehevertrag zwischen dem Sohn des Ulmer Bürgermeisters Johann Georg Seutter...

    1768 August 4., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 5059

    ...Ehevertrag zwischen dem Sohn des Ulmer Bürgermeisters Johann Georg Seutter von Lötzen [Letten Stadt Kempten] Albrecht Ludwig... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Albrecht Ludwig Seutter von Lötzen und Sybilla Regina von Welser...

    Ehevertrag zwischen dem Sohn des Ulmer Bürgermeisters Johann Georg Seutter von Lötzen [Letten Stadt Kempten] Albrecht Ludwig Seutter von Lötzen, Ratsherr und Deputierter bei der Weingärtnerbruderschaft in Ulm, und der Tochter des verstorbenen Altbürgermeisters, geheimen Rats, Oberrichters und Herrschaftspflegers Markus Theodosius von Welser Sybilla Regina von Welser. Vereinbart wird ein Heiratsgut der Braut in Höhe von 2.000 Gulden, eine Wiederlegung des Bräutigams in gleicher Höhe sowie eine Morgengabe für die Braut in Höhe von 200 Gulden.

  • Studienstipendien der Franz Ritter'schen Stiftung für Mitglieder der Familie Seutter

    1792-1820, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/73 Bü 64

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/73 Sammlung zur Geschichte der Familie Seutter von Lötzen... ...Sammlung zur Geschichte der Familie Seutter von Lötzen >> 3. Forschungen und Unterlagen zu den Seutter von Lötzen >>... ...Bewerbungen der Studenten Albrecht Ludwig von Seutter, Christoph Heinrich von Seutter und Johann... ...... ...Seutter, Albrecht Ludwig von...

  • Jahresrechnung über Besoldungs-, Dienst-, Holz-, Steuer-, Zins-, Zollgelder und über andere...

    Georgii 1801/1802, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 211 a Bd 577

  • Jahresrechnung über Besoldungs-, Dienst-, Holz-, Steuer-, Zins-, Zollgelder und über andere...

    23. April 1802-31. Dezember 1802, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 211 a Bd 578

  • Teilhabe der Familie Seutter von Lötzen an der Herrschaft Balzheim als Erben der Familie Ehinger

    (1750), 1773-1851, 1914, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/73 Bü 74

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/73 Sammlung zur Geschichte der Familie Seutter von Lötzen... ...Sammlung zur Geschichte der Familie Seutter von Lötzen >> 3. Forschungen und Unterlagen zu den Seutter von Lötzen >>... ...Urkunden und Korrespondenz zum Kauf der Anteile der Maria Justina von Groote geb. von Seutter, Gotthelf Friedrich von... ...... ...Seutter von Lötzen, Albrecht Ludwig IV....

  • Ehevertrag zwischen Johann Konrad Krafft von Dellmensingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], ulmischer Vogt im Amt Albeck [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis], und Juliana Katharina geborene Fingerlin, Witwe des Markus ("Marx") Konrad Seutter von Lötzen [Letten Stadt Kempten].

    Ehevertrag zwischen Johann Konrad Krafft von Dellmensingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis],...

    1726 August 29., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 426

    ...Ort: Ulm Siegler: Auf Seiten des Bräutigams: Johann Konrad Krafft von Dellmensingen (1), Raimund Krafft von Dellmensingen (2) und Albrecht Baldinger...

    Ehevertrag zwischen Johann Konrad Krafft von Dellmensingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], ulmischer Vogt im Amt Albeck [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis], und Juliana Katharina geborene Fingerlin, Witwe des Markus ("Marx") Konrad Seutter von Lötzen [Letten Stadt Kempten].
  • Maria Justina geborene Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach], Witwe des Johann Georg Seutter von Lötzen [Letten Stadt Kempten], verkauft mit Wissen und Zustimmung der Ulmer Ratsherren Karl Friedrich von Neubronnner und Ludwig Albrecht Seutter von Lötzen, ihres Sohnes, als ihrer Pfleger dem Konvent des Sammlungsstifts in Ulm [abgegangenes Kloster bzw. Stift, Bereich Frauenstraße 22-26] und dessen Pflegern, den Ratsälteren Philipp Adolf Schad von Mittelbiberach und Johann Konrad Seutter von Lötzen ihren Hof in Unterhaslach [Stadt Ulm], der derzeit auf Lebenszeit an Jakob Schrem verliehen ist. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel, Kotten und zwei Gärten im Dorf sowie 38 Jauchert Äcker und 8 Jauchert Wald, wovon aber derzeit nur noch 33 Jauchert Äcker und 7 Jauchert Wald vorhanden sind. Der Beständner hat davon jährlich 6 Imi Roggen, 12 Imi Fesen und 12 Imi Hafer Ulmer Maß, 6 Pfund gehechelten Flachs, 2 Fastnachtshühner, 6 Hühner, 100 Eier und 4 Schilling Heller oder 8 Kreuzer zu liefern. Bei einem Besitzerwechsel stehen dem Eigentümer außerdem von dem bisherigen Inhaber 2 Pfund Heller oder 1 Gulden und 20 Kreuzer als Weglöse und von dem neuen Besitzer 5 % des Hofwertes als Handlohn zu. Dafür hat sie von den Käufern 5.000 Gulden, den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzern gerechnet, bar erhalten. Dem Magistrat der Stadt Ulm steht ein Vorkaufsrecht zu, falls der Hof künftig nicht an einen Bürger der Stadt Ulm, sondern an einen Fremden weiterverkauft werden sollte.

    Maria Justina geborene Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach], Witwe des Johann...

    1773 Februar 19., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 5075

    ...Maria Justina geborene Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach], Witwe des Johann Georg Seutter von Lötzen [Letten Stadt Kempten], verkauft mit... ...Bei einem Besitzerwechsel stehen dem Eigentümer außerdem von dem bisherigen Inhaber 2 Pfund Heller oder 1 Gulden und 20 Kreuzer als Weglöse und von dem neuen... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Maria Justina Seutter von Lötzen geborene Schad von Mittelbiberach Siegler: Maria Justina...

    Maria Justina geborene Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach], Witwe des Johann Georg Seutter von Lötzen [Letten Stadt Kempten], verkauft mit Wissen und Zustimmung der Ulmer Ratsherren Karl Friedrich von Neubronnner und Ludwig Albrecht Seutter von Lötzen, ihres Sohnes, als ihrer Pfleger dem Konvent des Sammlungsstifts in Ulm [abgegangenes Kloster bzw. Stift, Bereich Frauenstraße 22-26] und dessen Pflegern, den Ratsälteren Philipp Adolf Schad von Mittelbiberach und Johann Konrad Seutter von Lötzen ihren Hof in Unterhaslach [Stadt Ulm], der derzeit auf Lebenszeit an Jakob Schrem verliehen ist. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel, Kotten und zwei Gärten im Dorf sowie 38 Jauchert Äcker und 8 Jauchert Wald, wovon aber derzeit nur noch 33 Jauchert Äcker und 7 Jauchert Wald vorhanden sind. Der Beständner hat davon jährlich 6 Imi Roggen, 12 Imi Fesen und 12 Imi Hafer Ulmer Maß, 6 Pfund gehechelten Flachs, 2 Fastnachtshühner, 6 Hühner, 100 Eier und 4 Schilling Heller oder 8 Kreuzer zu liefern. Bei einem Besitzerwechsel stehen dem Eigentümer außerdem von dem bisherigen Inhaber 2 Pfund Heller oder 1 Gulden und 20 Kreuzer als Weglöse und von dem neuen Besitzer 5 % des Hofwertes als Handlohn zu. Dafür hat sie von den Käufern 5.000 Gulden, den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzern gerechnet, bar erhalten. Dem Magistrat der Stadt Ulm steht ein Vorkaufsrecht zu, falls der Hof künftig nicht an einen Bürger der Stadt Ulm, sondern an einen Fremden weiterverkauft werden sollte.
  • Der Bürger und Oberbleicher in Ulm Tobias Ludwig Kienlin und seine Ehefrau Anna Elisabeth geborene Bauer übergeben mit Zustimmung des Ratsherren Albrecht Kramer als Beistand und Träger der Ehefrau den Pflegern Theodor August Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] und Markus Seutter sowie dem Hofmeister Markus Philipp Schrem des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] ihren Baumgarten in Ulm vor dem Glöcklertor [abgegangen, Bereich nordwestlich vor Neue Straße 22]. Dafür haben ihnen die Pfleger und der Hofmeister 4 Tagwerk Brachmähder, die Hammermähder genannt werden und bisher dem Spital gehört haben, überlassen.

    Der Bürger und Oberbleicher in Ulm Tobias Ludwig Kienlin und seine Ehefrau Anna...

    1705 April 23., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4780

    ...Der Bürger und Oberbleicher in Ulm Tobias Ludwig Kienlin und seine Ehefrau Anna Elisabeth geborene Bauer übergeben mit Zustimmung des Ratsherren Albrecht Kramer als... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Tobias Ludwig Kienlin, Oberbleicher und Bürger in Ulm, und seine Ehefrau Anna Elisabeth Siegler: Irrenäus German Schad von...

    Der Bürger und Oberbleicher in Ulm Tobias Ludwig Kienlin und seine Ehefrau Anna Elisabeth geborene Bauer übergeben mit Zustimmung des Ratsherren Albrecht Kramer als Beistand und Träger der Ehefrau den Pflegern Theodor August Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] und Markus Seutter sowie dem Hofmeister Markus Philipp Schrem des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] ihren Baumgarten in Ulm vor dem Glöcklertor [abgegangen, Bereich nordwestlich vor Neue Straße 22]. Dafür haben ihnen die Pfleger und der Hofmeister 4 Tagwerk Brachmähder, die Hammermähder genannt werden und bisher dem Spital gehört haben, überlassen.
  • Anna Katharina geborene Müller, Witwe des Kaufmanns Daniel Weickmann, verkauft mit Zustimmung ihres Beistands und Trägers Ludwig Albrecht Schad, Ratsälterer zu Ulm, und ihrer Schwiegersöhne, der Kaufleute Johann Heinrich Strauß und Johann Ludwig Fingerlin, dem Ulmer Ratsherren Johann Konrad Krafft ihr Viertel an einer Mühlengült in Ulm. Diese gefällt von einer Mühle in Ulm, die früher Plankenmühle genannt wurde und sich jetzt im Besitz des Peter Weberruß befindet und Burckhardtsmühle heißt [abgegangen, Bereich westlich Weinhofberg 5]. Eingeschlossen in den Verkauf ist ihr Anteil an der an die Mühle anstoßenden Behausung am Steg. Der verkaufte Anteil an der Mühlengült beläuft sich auf jährlich 9 Imi und 3 Muth Getreide, halb Kernen und halb Roggen. Besitzer der anderen Teile der Mühlengült sind der Oberrichter sowie Mitglied des geheimen und des Kriegsrats Albrecht Stammler, der Kaufmann Matthäus Seutter, dem sie bereits ihren Anteil an den ebenfalls von der Mühle gefallenden 3 Muth Semmel- oder Schönmehl und 15 Schilling Heller abgetreten hat, sowie die Kinder aus erster Ehe des Daniel Fingerlin. Für ihren Gültanteil hat sie von dem Käufer 500 Gulden Ulmer Stadtwährung erhalten.

    Anna Katharina geborene Müller, Witwe des Kaufmanns Daniel Weickmann, verkauft mit Zustimmung ihres...

    1671 Oktober 12., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4661

    ...Anna Katharina geborene Müller, Witwe des Kaufmanns Daniel Weickmann, verkauft mit Zustimmung ihres Beistands und Trägers Ludwig Albrecht Schad, Ratsälterer zu Ulm,... ...Besitzer der anderen Teile der Mühlengült sind der Oberrichter sowie Mitglied des geheimen und des Kriegsrats Albrecht Stammler, der Kaufmann Matthäus Seutter, dem...

    Anna Katharina geborene Müller, Witwe des Kaufmanns Daniel Weickmann, verkauft mit Zustimmung ihres Beistands und Trägers Ludwig Albrecht Schad, Ratsälterer zu Ulm, und ihrer Schwiegersöhne, der Kaufleute Johann Heinrich Strauß und Johann Ludwig Fingerlin, dem Ulmer Ratsherren Johann Konrad Krafft ihr Viertel an einer Mühlengült in Ulm. Diese gefällt von einer Mühle in Ulm, die früher Plankenmühle genannt wurde und sich jetzt im Besitz des Peter Weberruß befindet und Burckhardtsmühle heißt [abgegangen, Bereich westlich Weinhofberg 5]. Eingeschlossen in den Verkauf ist ihr Anteil an der an die Mühle anstoßenden Behausung am Steg. Der verkaufte Anteil an der Mühlengült beläuft sich auf jährlich 9 Imi und 3 Muth Getreide, halb Kernen und halb Roggen. Besitzer der anderen Teile der Mühlengült sind der Oberrichter sowie Mitglied des geheimen und des Kriegsrats Albrecht Stammler, der Kaufmann Matthäus Seutter, dem sie bereits ihren Anteil an den ebenfalls von der Mühle gefallenden 3 Muth Semmel- oder Schönmehl und 15 Schilling Heller abgetreten hat, sowie die Kinder aus erster Ehe des Daniel Fingerlin. Für ihren Gültanteil hat sie von dem Käufer 500 Gulden Ulmer Stadtwährung erhalten.
  • Der Altbürgermeister, geheime Rat, Oberrichter und Herrschaftspfleger Hieronimus Eitel Schermar bekennt: Er hat nach dem Tod seiner Base Susanna Christina geborene Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], Witwe des Ratsälteren Ludwig Albrecht Krafft von Dellmensigen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], im Auftrag von deren Erben dem Herrschaftskassier Johann Häckel und seiner Ehefrau Anna Margarete geborene Hocheisen einen Baumgarten in Ulm vor dem Neutor [abgegangen, östlich Olgastraße 80] an der Mühlsteige verkauft und dafür von den Käufern 550 Gulden Ulmer Stadtwährung erhalten.

    Der Altbürgermeister, geheime Rat, Oberrichter und Herrschaftspfleger Hieronimus Eitel Schermar...

    1761 Mai 8., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk. AV, 108

    ...Der Altbürgermeister, geheime Rat, Oberrichter und Herrschaftspfleger Hieronimus Eitel Schermar bekennt: Er hat nach dem Tod seiner Base Susanna Christina geborene Besserer von... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Hieronimus Eitel Schermar als Vertreter der Erben seiner Base Susanna Christina Krafft geborene Besserer Siegler: Die Oberrichter, Altbürgermeister,...

    Der Altbürgermeister, geheime Rat, Oberrichter und Herrschaftspfleger Hieronimus Eitel Schermar bekennt: Er hat nach dem Tod seiner Base Susanna Christina geborene Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], Witwe des Ratsälteren Ludwig Albrecht Krafft von Dellmensigen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], im Auftrag von deren Erben dem Herrschaftskassier Johann Häckel und seiner Ehefrau Anna Margarete geborene Hocheisen einen Baumgarten in Ulm vor dem Neutor [abgegangen, östlich Olgastraße 80] an der Mühlsteige verkauft und dafür von den Käufern 550 Gulden Ulmer Stadtwährung erhalten.
  • Der Ratsherr, Oberrichter und Stadtrechner Daniel Weickmann und der Ulmer Bürger und Handelsmann Christoph Fingerlin verkaufen als Vormünder der drei Ehrenkinder des verstorbenen Handelsmanns Johann Ludwig Fingerlin dem Ulmer Rats- und Proviantherren Markus Konrad Seutter einen von ihren Mündeln geerbten Baumgarten samt dem sich darin befindlichen großen Häuslein in Ulm vor dem Neutor [abgegangen, östlich Olgastraße 80] an der Mühlsteige. Davon stehen dem Heiliggeistspital in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] jährlich 44,5 Kreuzer Zins und 16 Kreuzer für den Zehnt zu. Dafür hat ihnen der Käufer 400 Gulden Ulmer Stadtwährung bezahlt.

    Der Ratsherr, Oberrichter und Stadtrechner Daniel Weickmann und der Ulmer Bürger und Handelsmann...

    1695 Mai 6., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk. AV, 095

    ...Der Ratsherr, Oberrichter und Stadtrechner Daniel Weickmann und der Ulmer Bürger und Handelsmann Christoph Fingerlin verkaufen als Vormünder der drei Ehrenkinder des verstorbenen Handelsmanns Johann... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Daniel Weickmann und Christoph Fingerlin als Vormünder der Ehrenkinder des verstorbenen Johann Ludwig Fingerlin Siegler: Die Ratsherren, Oberrichter,...

    Der Ratsherr, Oberrichter und Stadtrechner Daniel Weickmann und der Ulmer Bürger und Handelsmann Christoph Fingerlin verkaufen als Vormünder der drei Ehrenkinder des verstorbenen Handelsmanns Johann Ludwig Fingerlin dem Ulmer Rats- und Proviantherren Markus Konrad Seutter einen von ihren Mündeln geerbten Baumgarten samt dem sich darin befindlichen großen Häuslein in Ulm vor dem Neutor [abgegangen, östlich Olgastraße 80] an der Mühlsteige. Davon stehen dem Heiliggeistspital in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] jährlich 44,5 Kreuzer Zins und 16 Kreuzer für den Zehnt zu. Dafür hat ihnen der Käufer 400 Gulden Ulmer Stadtwährung bezahlt.
  • Sitzungsprotokoll 09.03.1841 [in: Protokolle über die Sitzungen der Königlich-bayerischen botanischen Gesellschaft zu Regensburg im Jahr 1841, S.[19-20]]

    Sitzungsprotokoll 09.03.1841 [in: Protokolle über die Sitzungen der Königlich-bayerischen...

    Entstehungsdatum: 09.03.1841, Archiv der Regensburgischen Botanischen Gesellschaft, ARBG-6,6,4

    ...Objekteigenschaften: Handschrift Inhaltsangabe: Dankschreiben v. Beisler u. Seutter; Samenangebote u. Samengeschenke; Buchgeschenke, Pflanzengeschenk; mit Lucas wird e. geänderter... ...Beisler, Hermann von (1790-1859) - Erwähnt... ...... ...Seutter, Albrecht Ludwig von (1775-1850) - Erwähnt...

    Sitzungsprotokoll 09.03.1841 [in: Protokolle über die Sitzungen der Königlich-bayerischen botanischen Gesellschaft zu Regensburg im Jahr 1841, S.[19-20]]
  • Ehevertrag zwischen dem verwitweten Pfarrer in Albeck [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis] Albrecht Kolb und der ledigen Christina Ehemann. Der Bräutigam hat aus seiner ersten Ehe mit Veronika Elisabeth geborene Kallhardt die zwei Töchter Maria Albertina und Veronika Elisabeth. Der Vertrag wird im Beisein des Revisionsadjunkten Johann Kallhardt und des Nadlers und Krämers Johann Martin Eckardt als Pfleger der Töchter des Bräutigams sowie des geheimen Sekretärs Johann Frick und des Kantors Johann Georg Blöst als Beistände der Braut geschlossen.

    Ehevertrag zwischen dem verwitweten Pfarrer in Albeck [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis] Albrecht...

    1793 Juli 29., Stadtarchiv Ulm, A Urk. Heiratsverträge, 375

    ...Ehevertrag zwischen dem verwitweten Pfarrer in Albeck [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis] Albrecht Kolb und der ledigen Christina Ehemann. Der Bräutigam hat aus seiner ersten Ehe mit... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Albrecht Kolb und Christina Ehemann Siegler: Unbesiegelt, beglaubigt mit den Unterschriften von Philipp Adolf...

    Ehevertrag zwischen dem verwitweten Pfarrer in Albeck [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis] Albrecht Kolb und der ledigen Christina Ehemann. Der Bräutigam hat aus seiner ersten Ehe mit Veronika Elisabeth geborene Kallhardt die zwei Töchter Maria Albertina und Veronika Elisabeth. Der Vertrag wird im Beisein des Revisionsadjunkten Johann Kallhardt und des Nadlers und Krämers Johann Martin Eckardt als Pfleger der Töchter des Bräutigams sowie des geheimen Sekretärs Johann Frick und des Kantors Johann Georg Blöst als Beistände der Braut geschlossen.
  • Ehevertrag zwischen Anna Barbara Magdalena geborene Honold, Witwe des Vorgesetzten der Bäckerzunft Albrecht Hitzler, und dem ledigen Bäcker Johann Nusser. Die Braut hat aus ihrer ersten Ehe den Sohn Matthias. Der Vertrag wird im Beisein des Vorgesetzten der Bäckerzunft Anton Jäger und des Zusprechers Johann Georg Strampfer als Pfleger der Braut und ihres Sohnes sowie des Kürschners Bartholomäus Edel und des Sauerbäckers Johann Nusser als Pfleger des Bräutigams geschlossen.

    Ehevertrag zwischen Anna Barbara Magdalena geborene Honold, Witwe des Vorgesetzten der Bäckerzunft...

    1793 Juni 6., Stadtarchiv Ulm, A Urk. Heiratsverträge, 516

    ...Ehevertrag zwischen Anna Barbara Magdalena geborene Honold, Witwe des Vorgesetzten der Bäckerzunft Albrecht Hitzler, und dem ledigen Bäcker Johann Nusser.... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Anna Barbara Magdalena geborene Honold verwitwete Hitzler und Johann Nusser Siegler: Unbesiegelt; beglaubigt durch die Unterschriften...

    Ehevertrag zwischen Anna Barbara Magdalena geborene Honold, Witwe des Vorgesetzten der Bäckerzunft Albrecht Hitzler, und dem ledigen Bäcker Johann Nusser. Die Braut hat aus ihrer ersten Ehe den Sohn Matthias. Der Vertrag wird im Beisein des Vorgesetzten der Bäckerzunft Anton Jäger und des Zusprechers Johann Georg Strampfer als Pfleger der Braut und ihres Sohnes sowie des Kürschners Bartholomäus Edel und des Sauerbäckers Johann Nusser als Pfleger des Bräutigams geschlossen.
  • Der Weber und Ulmer Bürger Matthäus Starck verkauft mit Zustimmung des Magistrats der Stadt Ulm dem Weber Christian Schneller als bürgerlichem Träger des hospitalischen Hagenknechts Johann Hagenmayer seinen unteren Teil von Haus und Hofstatt in Ulm in der Radgasse zwischen dem Metzger Johann Biermann, dem Goldschläger Tobias Ludwig Christoph, dem Grenadier Johann Münz und dem Schulmeister Theodor August Hengst [Lit. A Nr. 154 = vormals Radgasse 10]. Der obere Teil von Haus und Hofstatt bleibt im Besitz des Verkäufers. Das Anwesen ist dem Heiliggeistspital in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] zinspflichtig und für mehrere Darlehen als Pfand eingetragen. Der Käufer hat die Rückzahlung der Darlehen in Höhe von insgesamt 100 Gulden übernommen und ihm noch zusätzlich 100 Gulden bar bezahlt, so dass sich der Kaufpreis für den Hausanteil auf insgesamt 200 Gulden Ulmer Stadtwährung beläuft.

    Der Weber und Ulmer Bürger Matthäus Starck verkauft mit Zustimmung des Magistrats der Stadt Ulm dem...

    1766 April 11., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 5052

    ...Der Weber und Ulmer Bürger Matthäus Starck verkauft mit Zustimmung des Magistrats der Stadt Ulm dem Weber Christian Schneller als bürgerlichem Träger des hospitalischen Hagenknechts Johann Hagenmayer... ...Der Käufer hat die Rückzahlung der Darlehen in Höhe von insgesamt 100 Gulden übernommen und ihm noch zusätzlich 100 Gulden bar bezahlt, so dass sich der Kaufpreis für den Hausanteil... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Matthäus Starck, Weber und Bürger in Ulm Siegler: Johann Konrad Seutter von Lötzen [Letten Stadt Kempten] (2) und...

    Der Weber und Ulmer Bürger Matthäus Starck verkauft mit Zustimmung des Magistrats der Stadt Ulm dem Weber Christian Schneller als bürgerlichem Träger des hospitalischen Hagenknechts Johann Hagenmayer seinen unteren Teil von Haus und Hofstatt in Ulm in der Radgasse zwischen dem Metzger Johann Biermann, dem Goldschläger Tobias Ludwig Christoph, dem Grenadier Johann Münz und dem Schulmeister Theodor August Hengst [Lit. A Nr. 154 = vormals Radgasse 10]. Der obere Teil von Haus und Hofstatt bleibt im Besitz des Verkäufers. Das Anwesen ist dem Heiliggeistspital in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] zinspflichtig und für mehrere Darlehen als Pfand eingetragen. Der Käufer hat die Rückzahlung der Darlehen in Höhe von insgesamt 100 Gulden übernommen und ihm noch zusätzlich 100 Gulden bar bezahlt, so dass sich der Kaufpreis für den Hausanteil auf insgesamt 200 Gulden Ulmer Stadtwährung beläuft.
  • Ferdinand Bosch, Bauer in Weißingen [Stadt Leipheim/Lkr. Günzburg], bekennt, dass ihm der Ratsherr Ferdinand Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] für sich, der Augsburger Kaufmann Johann Daniel Fingerlin für sich, der Oberrichter, Hospital- und Herrschaftspfleger über Wain [Lkr. Biberach] Markus Philipp Besserer von Talfingen sowie Markus Konrad Seutter von Lötzen ("Lezen") [Letten Stadt Kempten] für ihre Ehefrauen einen Hof in Weißingen auf Lebenszeit verliehen haben. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, 54,25 Jauchert Äcker und 28,25 Tagwerk Mähder. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und seinen Lehenherren davon jährlich 56 Imi Rauhfrucht Ulmer Maß, halb Fesen und halb Hafer, 2 Fastnachtshühner, 10 Hühner, 200 Eier und 1 gemästete Gans nach Ulm zu liefern. Das Heugeld wurde für die kommenden zwei Jahre zur Probe auf jährlich 16 Gulden festgelegt. Danach steht es den Lehenherren frei, dafür wieder jährlich 2 Fuder Heu zu nehmen. Auch hat er ihnen mit seinem Fuhrwerk zu täglichen Diensten zur Verfügung zu stehen. Außerdem können die Lehenherren jedes Jahr einen Obstbaum in dem zu dem Hof gehörenden Garten für sich auswählen und abernten lassen. Schließlich soll er für sie jedes Jahr 2 Muth Lein, den sie ihm geben werden, aussäen. Den davon geernteten Lein soll er ihnen jedes Jahr ausgedroschen und den Flachs zum Hecheln vorbereitet nach Ulm liefern. Er darf keine weiteren Äcker oder Güter erwerben bzw. gegen Lohn zur Bewirtschaftung übernehmen, keinen Samen von den Hoffeldern verkaufen und ohne Erlaubnis der Herrschaft keine Fremden auf dem Hof beherbergen. Die Hofgebäude hat er auf seine Kosten in gutem Zustand zu halten. Holz und Wellen aus den zu dem Hof gehörenden Wäldern darf er mit Erlaubnis der Herrschaft holen, aber nur für seinen Eigenbedarf auf dem Hof und nicht zum Verkauf. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof wieder an die Lehenherren zurück. Für die Übernahme des Hofes hat er einen Handlohn in Höhe von 750 Gulden zu entrichten. Davon sind 600 Gulden sofort bar zu bezahlen, die restlichen 150 Gulden in den kommenden sechs Jahren in jährlichen Raten zu 25 Gulden.

    Ferdinand Bosch, Bauer in Weißingen [Stadt Leipheim/Lkr. Günzburg], bekennt, dass ihm der Ratsherr...

    1724 April 19., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4883

    ...Günzburg], bekennt, dass ihm der Ratsherr Ferdinand Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] für sich, der Augsburger Kaufmann Johann Daniel Fingerlin für sich, der... ...Er darf keine weiteren Äcker oder Güter erwerben bzw. gegen Lohn zur Bewirtschaftung übernehmen, keinen Samen von den Hoffeldern verkaufen und ohne Erlaubnis der Herrschaft keine... ...Für die Übernahme des Hofes hat er einen Handlohn in Höhe von 750 Gulden zu entrichten. Davon sind 600 Gulden sofort bar zu bezahlen, die restlichen 150 Gulden in den kommenden sechs... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Ferdinand Bosch, Bauer in Weißingen Siegler: Ludwig Albrecht Krafft von Dellmensingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis]...

    Ferdinand Bosch, Bauer in Weißingen [Stadt Leipheim/Lkr. Günzburg], bekennt, dass ihm der Ratsherr Ferdinand Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] für sich, der Augsburger Kaufmann Johann Daniel Fingerlin für sich, der Oberrichter, Hospital- und Herrschaftspfleger über Wain [Lkr. Biberach] Markus Philipp Besserer von Talfingen sowie Markus Konrad Seutter von Lötzen ("Lezen") [Letten Stadt Kempten] für ihre Ehefrauen einen Hof in Weißingen auf Lebenszeit verliehen haben. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, 54,25 Jauchert Äcker und 28,25 Tagwerk Mähder. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und seinen Lehenherren davon jährlich 56 Imi Rauhfrucht Ulmer Maß, halb Fesen und halb Hafer, 2 Fastnachtshühner, 10 Hühner, 200 Eier und 1 gemästete Gans nach Ulm zu liefern. Das Heugeld wurde für die kommenden zwei Jahre zur Probe auf jährlich 16 Gulden festgelegt. Danach steht es den Lehenherren frei, dafür wieder jährlich 2 Fuder Heu zu nehmen. Auch hat er ihnen mit seinem Fuhrwerk zu täglichen Diensten zur Verfügung zu stehen. Außerdem können die Lehenherren jedes Jahr einen Obstbaum in dem zu dem Hof gehörenden Garten für sich auswählen und abernten lassen. Schließlich soll er für sie jedes Jahr 2 Muth Lein, den sie ihm geben werden, aussäen. Den davon geernteten Lein soll er ihnen jedes Jahr ausgedroschen und den Flachs zum Hecheln vorbereitet nach Ulm liefern. Er darf keine weiteren Äcker oder Güter erwerben bzw. gegen Lohn zur Bewirtschaftung übernehmen, keinen Samen von den Hoffeldern verkaufen und ohne Erlaubnis der Herrschaft keine Fremden auf dem Hof beherbergen. Die Hofgebäude hat er auf seine Kosten in gutem Zustand zu halten. Holz und Wellen aus den zu dem Hof gehörenden Wäldern darf er mit Erlaubnis der Herrschaft holen, aber nur für seinen Eigenbedarf auf dem Hof und nicht zum Verkauf. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof wieder an die Lehenherren zurück. Für die Übernahme des Hofes hat er einen Handlohn in Höhe von 750 Gulden zu entrichten. Davon sind 600 Gulden sofort bar zu bezahlen, die restlichen 150 Gulden in den kommenden sechs Jahren in jährlichen Raten zu 25 Gulden.
  • Sitzungsprotokoll 04.08.1840 [in: Protocoll über die Sitzungen der Kön. Bayr. Botanischen Gesellschaft in Regensburg, im Jahre 1840, S.[18-23]]

    Sitzungsprotokoll 04.08.1840 [in: Protocoll über die Sitzungen der Kön. Bayr. Botanischen...

    Entstehungsdatum: 04.08.1840, Archiv der Regensburgischen Botanischen Gesellschaft, ARBG-6,5,21

    ...Bayern, Fürst Maximilian Karl von Thurn & Taxis, Maximilian Fürst von Wied, Wrede, Abel, Gise, E.... ...Stengel, Stichaner, Vrints-Berberich, Fox-Strangways, Seutter, Dörnberg, Eschwege, Liebig, Ludwig, Neljubin, Ritter, Herder, Kummer, Leo, A.... ...... ...Abel, Karl von (1788-1859) - Erwähnt... ...... ...Eschwege, Wilhelm Ludwig von (1777-1855) - Erwähnt... ...... ...Seutter, Albrecht Ludwig von (1775-1850) - Erwähnt...

    Sitzungsprotokoll 04.08.1840 [in: Protocoll über die Sitzungen der Kön. Bayr. Botanischen Gesellschaft in Regensburg, im Jahre 1840, S.[18-23]]

  • Fakultätszeugnisse, Fasz. 2,6

    1821, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 73/2,6

    ...... ...Lempenau, Ludwig Christoph (imm. um 1821)... ...Graft, Johann Friedrich August von (imm. um 1821)... ...... ...Bagnato, Friedrich von (imm. um 1821)... ...... ...Seutter, Albrecht Ludwig von (imm. um 1821)... ...... ...Kober, Rudolph von (imm. um 1821)...

  • Geld- und Naturalbesoldungen der geistlichen und weltlichen Diener der Herrschaft Neuenstein.

    1630, 1637, 1665, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Oe 1 Bü 15146

    ...Andreas Burkhardt; Johann Örtl, Sekretär, 1624; Georg Ludwig von Klein, 1623; Christian Enslin, Kammersekretär, 1620; Zimprecht Satler ... 1623; M. Wolfgang... ..., 1618; Kilian Khun, Mundkoch 1632 an; Martin Hoffmann, Küchenknecht 1618; Hieronimus Jahn 1633; Hans Georg Brecheisen 1624 Küchenjung; Burkhardt Weidner, Hofbeck - 1632; Albrecht...

  • Der Magistrat der Reichsstadt Ulm und die 19 Zünfte in der Stadt vergleichen sich wegen der Erhebung der Steuern in der Stadt. Der Magistrat verpflichtet sich, alles in seiner Macht stehende zu tun, um die Steuerlast der Bürgerschaft zu verringern. Dafür soll diese die festgelegten Steuern fristgerecht und freiwillig entrichten. Bei Änderungen im Verfahren der Steuererhebung ist künftig mit der Bürgerschaft Rücksprache zu nehmen. Die Zünfte sind mit dieser Erklärung des Magistrats zufrieden und verpflichten sich ihrerseits, alle wegen der Steuererhebung vor kaiserlichen Gerichten gegen den Magistrat eingeleiteten Verfahren einzustellen. Die den Zünften bisher entstandenen Prozesskosten werden von der Stadtkasse übernommen.

    Der Magistrat der Reichsstadt Ulm und die 19 Zünfte in der Stadt vergleichen sich wegen der...

    1787 September 2., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 5112

    ...Die den Zünften bisher entstandenen Prozesskosten werden von der Stadtkasse übernommen.... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Magistrat, Deputierte der Bürgerschaft und Vorgesetzte der Zünfte in Ulm Siegler: Die Ratsälteren Philipp Adolf Schad von...

    Der Magistrat der Reichsstadt Ulm und die 19 Zünfte in der Stadt vergleichen sich wegen der Erhebung der Steuern in der Stadt. Der Magistrat verpflichtet sich, alles in seiner Macht stehende zu tun, um die Steuerlast der Bürgerschaft zu verringern. Dafür soll diese die festgelegten Steuern fristgerecht und freiwillig entrichten. Bei Änderungen im Verfahren der Steuererhebung ist künftig mit der Bürgerschaft Rücksprache zu nehmen. Die Zünfte sind mit dieser Erklärung des Magistrats zufrieden und verpflichten sich ihrerseits, alle wegen der Steuererhebung vor kaiserlichen Gerichten gegen den Magistrat eingeleiteten Verfahren einzustellen. Die den Zünften bisher entstandenen Prozesskosten werden von der Stadtkasse übernommen.
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