• Scheffel, Joseph Victor von (16.02.1826 Karlsruhe - 09.04.1886 Karlsruhe) Schriftsteller, Dichter,...

    Ende 19. Jahrhundert (?), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {J-Ac S 326 Verweisung}

    ...Autor/Fotograf: Nach Fotografien gezeichnet von [Hermann] Scherenberg (1826-1897).... ...... ...Scherenberg, Hermann; Maler, Illustrator, 1826-1897...

  • Eichrodt, Ludwig (02.02.1827 Karlsruhe - 02.02.1892 Lahr) Humoristischer Dichter, Schriftsteller,...

    Ende 19. Jahrhundert (?), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {J-Ac S 326 Verweisung}

    ...Autor/Fotograf: Nach Fotografien gezeichnet von [Hermann] Scherenberg (1826-1897).... ...... ...Scherenberg, Hermann; Maler, Illustrator, 1826-1897...

  • Beaufsichtigung der Kohlebergwerke im Amt Wetter, besonders zu Haßlinghausen

    Beaufsichtigung der Kohlebergwerke im Amt Wetter, besonders zu Haßlinghausen

    (1643) 1649-1662, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, D 002, 1205

    ....: - Befragung der Gewerken Cordt Stock, Hermann aufm Siepen, Peter Buck, Johann zu Scheven, Johann Göbelsmann, Peter Weiershaus, Peter Scherenberg, Peter Flüssloh,... ...... ...Scherenberg, Peter...

    Beaufsichtigung der Kohlebergwerke im Amt Wetter, besonders zu Haßlinghausen

  • Busch, Wilhelm

    Ende 19. Jahrhundert (?), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {J-Ac S 326 Verweisung}

    ...Autor/Fotograf: Nach Fotografien gezeichnet von [Hermann] Scherenberg (1826-1897)....

  • Altstadt - Personen

    1988-2008, Stadtarchiv Düsseldorf, 5-8-3 Fotoarchiv des Rheinboten, 5-8-3-149.0000

    ...Lambertus Kirchenchor) Suhakar, Ina und Rajeed, Ursula (8/96) Scherenberg, Luise (102. Jahre, Theresienhospital Altstadt) Richartz, Hermann J....

  • Korrespondenzen M-Z

    1927-1959, Universitätsarchiv Freiburg, C 0078 / 3

    ...; Bernhard Panzram, Theologe; Ernst Föhr, Theologe; Erik Peterson, Christlicher Archäologe; Harald von Petrikovits, Provinzialrömischer Archäologe; Josef Rest, Bibliothekar; Gerhart Rodenwaldt,... ...; Elfriede Schulle; Walter Nikolaus Schumacher, Christlicher Archäologe; Renate Schuhmacher; H. Stern; Hermann Maira Stoeckle; Paul Styger; [Marie Therese Teilnau?]...

  • Beschwerden über den (ehemaligen) Bergdirektor Alexander Achilles

    Beschwerden über den (ehemaligen) Bergdirektor Alexander Achilles

    (1644-1649), 1650-1652, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, D 002, 1705

    ....: Beschwerden der Bergverwalter / Schichtmeister Philipp Maßart / Massert und Johann Hermann Pfannkuche (s. auch Nr. 1640 u. 1641); Beschwerde der Äbtissin des Stifts Essen für die... ...Cordt Storck zu Halloh und Peter Scherenberg mit Nachrichten über Mutung / Verleihung 1643 ff.; Bestallung des Rittmeisters A....

    Beschwerden über den (ehemaligen) Bergdirektor Alexander Achilles
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz nimmt Götz von Adelsheim, Ritter, auf Lebtag zu seinem und seiner Erben Rat und Diener an. Götz soll nach bestem Vermögen dem Pfalzgrafen "ratten reden dienen helffen und gewartten", auch mitsamt seiner gewöhnlichen Zahl an Knechten, wobei Götz von seinen Dienstverpflichtungen den Erzbischof Hermann IV. von Köln, Bischof Rudolf II. von Würzburg, Bischof Albrecht von Straßburg, die Herrschaft Lichtenberg, Albrecht Schenk von Limpurg, sowie den Propst zu St. Martin zu Worms, von denen er Lehen trägt, ausnimmt. Götz hat dem Pfalzgrafen Treue, Huld und Verschwiegenheit gelobt und geschworen. Vom Hofgericht soll Götz entbunden sein, wenn der Pfalzgraf in eigener Person aufwartet [?] (unverbunden sin dan so wir selbs da bij sin wolten). Wenn der Pfalzgraf ihn zu Diensten erfordert, sollen Götz und seine Knechte Hafer, Futter, Mahl, Nägel und Eisen vom Hof erhalten. Bei Gesandtschaften soll ihm angemessene Zehrung nach Gewohnheit des Hofes gereicht werden, wobei Götz seine Kosten mit dem pfalzgräflichen Kammermeister abzurechnen hat. Für solcherlei Rat und Dienst erhält Götz jährlich zu Pfingsten durch den Kammermeister 175 Gulden gegen Quittung. Reisiger Schaden will der Pfalzgraf ihm gütlich kehren, bei Nichteinigung soll der Entscheid dem Marschall und zwei pfalzgräflichen Räten anheimgestellt werden. Der Pfalzgraf nimmt Götz mitsamt seinen Gütern auf dessen Lebtag in Schirm und versichert, sie gleich seinen eigenen Landen und Leute zu schirmen und rechtlich zu handhaben, wo Götz der Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen genügt. Er mag seinen Dienst unter dreimonatiger Frist aufkündigen, wonach seine Dienstverpflichtungen und das Dienstgeld dann stillstehen sollen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz nimmt Götz von Adelsheim, Ritter, auf Lebtag zu seinem und seiner...

    1483 Mai 12 (uff montag nach dem sontag exaudi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 374

    ...Götz soll nach bestem Vermögen dem Pfalzgrafen "ratten reden dienen helffen und gewartten", auch mitsamt seiner gewöhnlichen Zahl an Knechten, wobei Götz von seinen Dienstverpflichtungen den... ...... ...Köln, Hermann IV., von Hessen; Erzbischof, ca. 1450-1508... ...Würzburg, Rudolf II., von Scherenberg; Bischof, -1495...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz nimmt Götz von Adelsheim, Ritter, auf Lebtag zu seinem und seiner Erben Rat und Diener an. Götz soll nach bestem Vermögen dem Pfalzgrafen "ratten reden dienen helffen und gewartten", auch mitsamt seiner gewöhnlichen Zahl an Knechten, wobei Götz von seinen Dienstverpflichtungen den Erzbischof Hermann IV. von Köln, Bischof Rudolf II. von Würzburg, Bischof Albrecht von Straßburg, die Herrschaft Lichtenberg, Albrecht Schenk von Limpurg, sowie den Propst zu St. Martin zu Worms, von denen er Lehen trägt, ausnimmt. Götz hat dem Pfalzgrafen Treue, Huld und Verschwiegenheit gelobt und geschworen. Vom Hofgericht soll Götz entbunden sein, wenn der Pfalzgraf in eigener Person aufwartet [?] (unverbunden sin dan so wir selbs da bij sin wolten). Wenn der Pfalzgraf ihn zu Diensten erfordert, sollen Götz und seine Knechte Hafer, Futter, Mahl, Nägel und Eisen vom Hof erhalten. Bei Gesandtschaften soll ihm angemessene Zehrung nach Gewohnheit des Hofes gereicht werden, wobei Götz seine Kosten mit dem pfalzgräflichen Kammermeister abzurechnen hat. Für solcherlei Rat und Dienst erhält Götz jährlich zu Pfingsten durch den Kammermeister 175 Gulden gegen Quittung. Reisiger Schaden will der Pfalzgraf ihm gütlich kehren, bei Nichteinigung soll der Entscheid dem Marschall und zwei pfalzgräflichen Räten anheimgestellt werden. Der Pfalzgraf nimmt Götz mitsamt seinen Gütern auf dessen Lebtag in Schirm und versichert, sie gleich seinen eigenen Landen und Leute zu schirmen und rechtlich zu handhaben, wo Götz der Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen genügt. Er mag seinen Dienst unter dreimonatiger Frist aufkündigen, wonach seine Dienstverpflichtungen und das Dienstgeld dann stillstehen sollen.

  • Luisenstädtischer Friedhof, Bergmannstraße 48-50

    1943, Landesarchiv Berlin, A Pr.Br.Rep. 107-01 Nr. 49

    ...August von Klöber, Gustav von Kloeden [eingeebnetes Grab von Karl Friedrich von Kloeden], Schriftstellerin Ida Klokow, Maler Eugen Körner, SA-Scharführer Helmut Köster, Ehrenbürger Heinrich Kochhann,...

  • Einzelfälle (b = Ehrenbürger, s = Ehrensenator), Band 1 (Nr. 1-76)

    1921-1925, KIT-Archiv, 21001/813

    ...Enthält: Bilfinger, Paul, b 08.11.1921; Boehringer, Otto, b 08.11.1921; Carstanjen, M., b 08.11.1921; Dyckerhoff, Eugen, b 08.11.1921; Fischer, Arwed, b 08.11.1921; Himmelsbach,...

  • Verzeichnis der zugelassenen Kandidaten zur zweiten juristischen Staatsprüfung sowie deren...

    1924-1934, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 234 Nr. 12478

    ...Enthält: 1924 Backfisch, Erwin; Bamberger, Siegfried; Becherer, Guido; Bergdoldt, Edwin; Böttlin, Richard; Conrath, Heinrich; Dressler, Wolfgang; Edinger, Hans; Eisele, Emil; Fetsch, Josef; Goll,...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz, Herzog Georg von Bayern-Landshut und Graf Eberhard von Württemberg d. Ä. bekunden, dass sie ¿ zum gemeinen Nutzen und Frieden ¿ eine Einung geschlossen haben. Es folgen Bestimmungen u. a. zur Belassung der Verbündeten bei ihren "guten rechten und ganntzen truwen" und ihrer Untertanen und Beschirmten bei ihren Rechten und Gütern, zur Friedenswahrung, zur Verwehrung von Enthalt und Geleit und zur Rechtsdurchsetzung gegenüber offenen Feinden, zur ausnahmsweisen Gewährung von Geleit für diese zum Rechtsaustrag, zur Nacheile der Amtleute und Pfleger bei Angriffen, zum militärischen Beistand (hilff) bei Fehde, Krieg und Aufruhr gegen den Beschädiger nach dessen Verweigerung eines schiedsgerichtlichen Austrags vor einem der Fürsten, zur Stellung von bis zu 200 gewappneten Reisigen zu Pferd binnen drei Wochen durch jeden Verbündeten auf Ersuchen eines solchen, zu Kosten und Versorgung der Hilfstruppen, zur Verordnung eines "edlen" Hauptmanns für die Kriegsleute und dessen Gehorsam gegenüber dem Hilfeersuchenden, zur Öffnung und Gebrauch der Schlösser, Städte und Befestigungen, zum Beistand mit ganzer Macht bei offenen Kriegen (mit gewalt uberzogen) auf Kosten des hilfeersuchenden und auf Schaden des zuführenden Fürsten, zu aufgesagten Lehen und Friedensverträgen, zur Aufteilung von Schlössern und Gefangenen unter den Verbündeten, zur Teilung der Beute nach Landesgewohnheit, zum gütlichen oder rechtlichen Austrag, zum Austrag, wobei der dritte Fürst Unterteidinger sein soll, zum gänzlichen Ausschluss von Krieg und Feindschaft bei Irrungen zwischen den Verbündeten, zur Setzung von Obleuten und Zusätzen, zu den Fristen des Austrags und zum Rechtsmittelverzicht nach dem endlichen Austrag, zur zeitweisen Lösung der Schiedsleute und Obleute von ihren Verpflichtungen, zu Klagen von und gegen Räte, Diener, Untertanen und Verpflichtete der Verbündeten, von und gegen Prälaten, Grafen, Herren, Ritter und Knechte, Landsassen, Bürger und Bauern, sowie zu geistlichen Sachen, Lehnssachen und Freveln. Die Einung soll auf Lebtag der drei Fürsten und auch nach dem Tod eines der Verbündeten währen. Alle drei nehmen Papst und Kaiser aus. Kurfürst Philipp nimmt, in Besonderheit gegenüber Graf Eberhard von Württemberg, aus: Erzbischof Hermann von Köln, Erzbischof Johann von Trier, Markgraf Albrecht von Brandenburg, die herzoglichen Vettern von Bayern, namentlich Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, Otto II. von Pfalz-Mosbach, Albrecht IV. von Bayern-München, Johann I. von Pfalz-Simmern, Graf zu Sponheim, und Kaspar von Pfalz-Zweibrücken, Herzog Wilhelm von Jülich-Berg, Markgraf Christoph I. von Baden, die Landgrafen von Hessen, Bischof Albrecht von Straßburg, Bischof Rudolf von Würzburg, Bischof Philipp von Bamberg, Bischof Ludwig von Speyer, Bischof Johann von Worms, die Städte Straßburg, Speyer, Worms, Heilbronn, Wimpfen und Oberwesel. Herzog Georg nimmt aus: Markgraf Albrecht von Brandenburg, Herzog Siegmund von Österreich, die Herzöge Otto II. von Pfalz-Mosbach und Albrecht IV. von Bayern-München, Bischof Rudolf von Würzburg, Bischof Wilhelm von Eichstätt, Bischof Johann und das Kapitel zu Augsburg, die Städte Regensburg, Nürnberg, Donauwörth (Werde), Aalen und Giengen. Graf Eberhard nimmt gegenüber den beiden verbündeten Fürsten aus: König Vladislav II. von Böhmen (unser lieb herren sweger oheim und vettern herrn Bladislaen konigen zu Beheim) und nach seinem Tod einem jeden König von Böhmen, so wie er ihnen wegen Lehnsbanden verpflichtet ist, Erzbischof Hermann von Köln, Markgraf Albrecht von Brandenburg, Erzherzog Siegmund von Österreich und die Einung mit diesem, Herzog Otto II. von Pfalz-Mosbach, die Fürsten von Hessen, die Grafen und Brüder Eberhard d. J. und Heinrich von Württemberg, die Bischöfe von Augsburg und Eichstätt, sowie die Städte Ulm, Reutlingen, Schwäbisch Gmünd (Gmund), Giengen und Aalen. Beim Abschluss weiterer Bündnisse hat jeder Fürst die anderen beiden von den Bündnisverpflichtungen auszunehmen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz, Herzog Georg von Bayern-Landshut und Graf Eberhard von Württemberg...

    1485 Dezember 14 (am mitwoch nach sant Lucien tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 826, 37

    ...Kurfürst Philipp nimmt, in Besonderheit gegenüber Graf Eberhard von Württemberg, aus: Erzbischof Hermann von Köln, Erzbischof Johann von Trier, Markgraf Albrecht von Brandenburg, die... ...Graf Eberhard nimmt gegenüber den beiden verbündeten Fürsten aus: König Vladislav II. von Böhmen (unser lieb herren sweger oheim und vettern herrn Bladislaen konigen zu Beheim) und nach seinem Tod... ...... ...Köln, Hermann IV., von Hessen; Erzbischof, ca. 1450-1508... ...Würzburg, Rudolf II., von Scherenberg; Bischof, -1495...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz, Herzog Georg von Bayern-Landshut und Graf Eberhard von Württemberg d. Ä. bekunden, dass sie ¿ zum gemeinen Nutzen und Frieden ¿ eine Einung geschlossen haben. Es folgen Bestimmungen u. a. zur Belassung der Verbündeten bei ihren "guten rechten und ganntzen truwen" und ihrer Untertanen und Beschirmten bei ihren Rechten und Gütern, zur Friedenswahrung, zur Verwehrung von Enthalt und Geleit und zur Rechtsdurchsetzung gegenüber offenen Feinden, zur ausnahmsweisen Gewährung von Geleit für diese zum Rechtsaustrag, zur Nacheile der Amtleute und Pfleger bei Angriffen, zum militärischen Beistand (hilff) bei Fehde, Krieg und Aufruhr gegen den Beschädiger nach dessen Verweigerung eines schiedsgerichtlichen Austrags vor einem der Fürsten, zur Stellung von bis zu 200 gewappneten Reisigen zu Pferd binnen drei Wochen durch jeden Verbündeten auf Ersuchen eines solchen, zu Kosten und Versorgung der Hilfstruppen, zur Verordnung eines "edlen" Hauptmanns für die Kriegsleute und dessen Gehorsam gegenüber dem Hilfeersuchenden, zur Öffnung und Gebrauch der Schlösser, Städte und Befestigungen, zum Beistand mit ganzer Macht bei offenen Kriegen (mit gewalt uberzogen) auf Kosten des hilfeersuchenden und auf Schaden des zuführenden Fürsten, zu aufgesagten Lehen und Friedensverträgen, zur Aufteilung von Schlössern und Gefangenen unter den Verbündeten, zur Teilung der Beute nach Landesgewohnheit, zum gütlichen oder rechtlichen Austrag, zum Austrag, wobei der dritte Fürst Unterteidinger sein soll, zum gänzlichen Ausschluss von Krieg und Feindschaft bei Irrungen zwischen den Verbündeten, zur Setzung von Obleuten und Zusätzen, zu den Fristen des Austrags und zum Rechtsmittelverzicht nach dem endlichen Austrag, zur zeitweisen Lösung der Schiedsleute und Obleute von ihren Verpflichtungen, zu Klagen von und gegen Räte, Diener, Untertanen und Verpflichtete der Verbündeten, von und gegen Prälaten, Grafen, Herren, Ritter und Knechte, Landsassen, Bürger und Bauern, sowie zu geistlichen Sachen, Lehnssachen und Freveln. Die Einung soll auf Lebtag der drei Fürsten und auch nach dem Tod eines der Verbündeten währen. Alle drei nehmen Papst und Kaiser aus. Kurfürst Philipp nimmt, in Besonderheit gegenüber Graf Eberhard von Württemberg, aus: Erzbischof Hermann von Köln, Erzbischof Johann von Trier, Markgraf Albrecht von Brandenburg, die herzoglichen Vettern von Bayern, namentlich Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, Otto II. von Pfalz-Mosbach, Albrecht IV. von Bayern-München, Johann I. von Pfalz-Simmern, Graf zu Sponheim, und Kaspar von Pfalz-Zweibrücken, Herzog Wilhelm von Jülich-Berg, Markgraf Christoph I. von Baden, die Landgrafen von Hessen, Bischof Albrecht von Straßburg, Bischof Rudolf von Würzburg, Bischof Philipp von Bamberg, Bischof Ludwig von Speyer, Bischof Johann von Worms, die Städte Straßburg, Speyer, Worms, Heilbronn, Wimpfen und Oberwesel. Herzog Georg nimmt aus: Markgraf Albrecht von Brandenburg, Herzog Siegmund von Österreich, die Herzöge Otto II. von Pfalz-Mosbach und Albrecht IV. von Bayern-München, Bischof Rudolf von Würzburg, Bischof Wilhelm von Eichstätt, Bischof Johann und das Kapitel zu Augsburg, die Städte Regensburg, Nürnberg, Donauwörth (Werde), Aalen und Giengen. Graf Eberhard nimmt gegenüber den beiden verbündeten Fürsten aus: König Vladislav II. von Böhmen (unser lieb herren sweger oheim und vettern herrn Bladislaen konigen zu Beheim) und nach seinem Tod einem jeden König von Böhmen, so wie er ihnen wegen Lehnsbanden verpflichtet ist, Erzbischof Hermann von Köln, Markgraf Albrecht von Brandenburg, Erzherzog Siegmund von Österreich und die Einung mit diesem, Herzog Otto II. von Pfalz-Mosbach, die Fürsten von Hessen, die Grafen und Brüder Eberhard d. J. und Heinrich von Württemberg, die Bischöfe von Augsburg und Eichstätt, sowie die Städte Ulm, Reutlingen, Schwäbisch Gmünd (Gmund), Giengen und Aalen. Beim Abschluss weiterer Bündnisse hat jeder Fürst die anderen beiden von den Bündnisverpflichtungen auszunehmen.
  • Fotoalbum "Ihrem langjährigen Vorsitzenden Professor Carl Steffeck bei seinem Scheiden von Berlin. Die Mitglieder des Vereins Berliner Künstler"

    Fotoalbum "Ihrem langjährigen Vorsitzenden Professor Carl Steffeck bei seinem Scheiden von Berlin....

    12. Oktober 1880, Archiv der Akademie der Künste, VereinBK 683

    ...Cornelius (PDF-S. 37) Wilhelm Cremer (PDF-S. 38) Konstantin Cretius (PDF-S. 39) Carl Devos (PDF-S. 40) Christoph Döbbeke (PDF-S. 41) Carl Dorn (PDF-S. 42) Louis Douzette (PDF-S. 43) Friedrich Drake... ...Humann [Ehrenmitglied] (PDF-S. 95) Fritz Hummel (PDF-S. 96) Emil Hundrieser (PDF-S. 97) Julius Huth (PDF-S. 98) Julius Jacob (PDF-S. 99) Adolf Jebens (PDF-S. 100) Otto von Kameke (PDF-S. 101)... ...Ramberg (PDF-S. 150) Hugo von Reichenbach (PDF-S. 151) Theodor Reinecke (PDF-S. 152) [Friedrich] Reusch (PDF-S. 153) [Heinrich?] Sachs (PDF-S. 154) Hermann Sagert (PDF-S. 155) [Carl... ...Winkler (PDF-S. 217) Oskar Wisnieski (PDF-S. 218) Fritz Wolff (PDF-S. 219) A. Worms (PDF-S. 220) Hermann Ziller (PDF-S. 221)...

    Fotoalbum "Ihrem langjährigen Vorsitzenden Professor Carl Steffeck bei seinem Scheiden von Berlin. Die Mitglieder des Vereins Berliner Künstler"
  • Fotoalbum "Deutsche Künstler"

    Fotoalbum "Deutsche Künstler"

    ohne Datum, [um 1872?], Archiv der Akademie der Künste, VereinBK 684

    ...Umschlag vorn (PDF-S. 222) Mit Porträtfotos von Mitgliedern und Nichtmitgliedern des Vereins (auch Düsseldorfer Akademie): Andreas Achenbach (PDF-S. 6) Oswald Achenbach (PDF-S. 7) Friedrich Adler... ...(PDF-S. 48) Louis Douzette (PDF-S. 49) [Friedrich] Drake (PDF-S. 50) [Friedrich Wilhelm Albert] Dressler (PDF-S. 51) Johannes Bartholomäus Duntze (PDF-S. 52) Friedrich Eggers (PDF-S. 53) Julius... ...Meyer von Bremen (PDF-S. 158) Eduard Meyerheim (PDF-S. 159) Franz Meyerheim (PDF-S. 160) Paul Meyerheim (PDF-S. 161) Wilhelm Meyerheim (PDF-S. 162) Ernst Milster (PDF-S. 163) [Carl Heinrich] Möller... ...F. Waagen (PDF-S. 263) Hermann Friedrich Waesemann (PDF-S. 264) [Anton] Weber (PDF-S. 265) Anton von Werner (PDF-S. 266) Fritz Werner (PDF-S. 267) H....

    Fotoalbum "Deutsche Künstler"
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