• Wimpfen: König Maximilian quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die heute [Datum des Briefs] erfolgte Zahlung der dem Reich und seiner Kammer am kommenden St. Martinstag [Nov. 11] fällig werdenden gewöhnlichen Stadtsteuer in Höhe von 200 Pfund Heller.

    Wimpfen: König Maximilian quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die...

    1496 August 29 (III), Lindau, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/354

    Wimpfen: König Maximilian quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die heute [Datum des Briefs] erfolgte Zahlung der dem Reich und seiner Kammer am kommenden St. Martinstag [Nov. 11] fällig werdenden gewöhnlichen Stadtsteuer in Höhe von 200 Pfund Heller.
  • Wimpfen: König Maximilian quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die heute [Datum des Briefs] erfolgte Zahlung von 200 Pfund Heller der gewöhnlichen Stadtsteuer, die dem Reich und seiner Kammer an St. Martinstag [Nov. 11] 1500 fällig werden.

    Wimpfen: König Maximilian quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die...

    1496 August 29, Lindau (II), Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/353

    Wimpfen: König Maximilian quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen die heute [Datum des Briefs] erfolgte Zahlung von 200 Pfund Heller der gewöhnlichen Stadtsteuer, die dem Reich und seiner Kammer an St. Martinstag [Nov. 11] 1500 fällig werden.

  • Begnadigung des österreichischen Offiziers Gustav von der Hellen durch Vermittlung des Prinzen Max...

    (1915) 1916, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, FA N 6620

    ...Großherzogliches Familienarchiv (Eigentum des Hauses Baden) und Markgräfliches/Großherzogliches Familienarchiv: Nachträge >> Einzelne Angehörige des Hauses Baden >> [16]... ...... ...Hellen, Gustav von der...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz erteilt als Kurfürst seine Einwilligung dazu, dass König Maximilian I. seinem Sekretär Gabriel Vogt für dessen treuen Dienst die übliche Stadtsteuer der Reichsstadt Kempten verschreibt. Diese beträgt 225 Pfund Heller nach Kemptener Währung und ist von der Stadt jährlich zu St. Martin an die kaiserliche oder königliche Kammer zu reichen und soll nun gemäß Maximilians wörtlich inserierter Verschreibung vom 24.05.1505 dem Gabriel sein Leben lang gereicht werden.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz erteilt als Kurfürst seine Einwilligung dazu, dass König...

    1508 Januar 7 (uff fritag nach der heiligen dryer konigs tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 136

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz erteilt als Kurfürst seine Einwilligung dazu, dass König Maximilian I. seinem Sekretär Gabriel Vogt für dessen treuen Dienst die übliche Stadtsteuer... ...... ...Die Verschreibung Maximilians vom 24.05.1505 ist inseriert, vgl. GLAK 67 Nr. 821, fol. 259r-262r (Nr. 136 Verweisung 1).... ...... ...Maximilian I.; Kaiser, 1459-1519... ...Vogt, Gabriel; Sekretär Maximilians I., erw. 1505, 1508...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz erteilt als Kurfürst seine Einwilligung dazu, dass König Maximilian I. seinem Sekretär Gabriel Vogt für dessen treuen Dienst die übliche Stadtsteuer der Reichsstadt Kempten verschreibt. Diese beträgt 225 Pfund Heller nach Kemptener Währung und ist von der Stadt jährlich zu St. Martin an die kaiserliche oder königliche Kammer zu reichen und soll nun gemäß Maximilians wörtlich inserierter Verschreibung vom 24.05.1505 dem Gabriel sein Leben lang gereicht werden.

  • Verfahren Hertha Weinmann, geb. Hammer, verwitwete Heller (*16.06.1903), 15 Ridge Road, Rutherford,...

    1957 - 1961, Landesarchiv Berlin, B Rep. 025-06 Nr. 2694/57

    ...Darin: Geschädigt: Maximilian Heller (Ehemann)...

  • Genealogie der Familie zum Jungen, verfaßt von Johann Maximilian zum Jungen zu Nieder-Erlenbach

    1674-1695, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, E 12, 193/11

  • König Maximilian I. bekundet, dass er dem Grafen Bernhard v. Solms die an seine Voreltern...

    1506 Mai 1, Graz, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: König Maximilian I. bekundet, dass er dem Grafen Bernhard v. Solms die an seine Voreltern verliehene Gnade, von jedem durch seine Grafschaft...

  • König Maximilian I. verschreibt mit Zustimmung der Kurfürsten die gewöhnliche...

    1505 Mai 24 (am vierunndzwentzigsten tag des monats may), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {67 Nr. 821, 136 Verweisung 1}

    ...... ...König Maximilian I. verschreibt mit Zustimmung der Kurfürsten die gewöhnliche Stadtsteuer der Reichsstadt Kempten an seinen Sekretär Gabriel Vogt für dessen treue Dienste. Die... ...Ausstellungsort: Köln Siegler: König Maximilian I.... ...... ...Maximilian I.; Kaiser, 1459-1519... ...Vogt, Gabriel; Sekretär Maximilians I., erw. 1505, 1508...

  • Kaiser Maximilian II. belehnt Joachim Ochsenfelder, Bürger zu Nürnberg, auf das...

    1566 Mai 14, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 4686

    ...Kaiser Maximilian II. belehnt Joachim Ochsenfelder, Bürger zu Nürnberg, auf das Ableben von dessen Bruder Sigmund Ochsenfelder mit einem reichslehenbaren Ewigzins zu 20...

  • Kaiser Maximilian I. bekundet, dass die Streitigkeiten zwischen Diether Kämmerer v. Worms, genannt...

    1508 April 27, Annweiler, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 513

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Kaiser Maximilian I. bekundet, dass die Streitigkeiten zwischen Diether Kämmerer v.... ...Dalberg, und seinen Verwandten einerseits, Bürgermeister und Rat zu Worms andererseits um Gülten von 12 Pfund Heller und 5 Engelschen auf dem Gericht zu Worms, 120 Pfund Unschlitt...

  • Herzog Maximilian von Bayern bekundet, dass das Kurfürstentum der Unterpfalz rechts des Rheins mit...

    1640 Oktober 1, München, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Herzog Maximilian von Bayern bekundet, dass das Kurfürstentum der Unterpfalz rechts des Rheins mit allen Lehnschaften und Zubehör nach den... ...Dieburg, Sohn des verstorbenen Johann Gernand, die ehemals kurfpälzischen Lehen, nämlich die Rinckelmannsbede in Höhe von jährlich 6 Pfund Heller aus den Dörfern Glattbach,...

  • Abt Johannes [II.], Prior Wilhelm und der Konvent des Klosters Metten verkaufen zur Aufbringung eines von Herzog Maximilian [I.] von Bayern durch Befehl vom 02. Dezember 1619 vom Kloster geforderten Anlehens mangels vorhandenen Barvermögens an Christoph Hörl, Gerichtsschreiber in Zwiesel, und seine Frau Maria 50 Gulden jährlicher Gült aus elf dem Gotteshaus Metten eigenen Gütern zu Höhenrain und im Landgericht Natternberg, woraus dem Kloster alljährlich 42 Gulden 7 Pfennige und 1 Heller Grundgült und auf den Kasten nach Michaelsbuch eine gewisse Menge Getreide gereicht werden, um 1000 rheinische Gulden und quittieren, behalten sich jedoch den Rückkauf gegen halbjährige vorherige Anzeige vor. Außerdem haben sie dem Käufer einen Willbrief des Herzogs Maximilian zugestellt.;. S1: Abt Johannes [II.] von Metten; S2: Konvent zu Metten

    Abt Johannes [II.], Prior Wilhelm und der Konvent des Klosters Metten verkaufen zur Aufbringung...

    1620 April 24, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster Metten Urkunden, BayHStA, Kloster Metten Urkunden 130

    ...Abt Johannes [II.], Prior Wilhelm und der Konvent des Klosters Metten verkaufen zur Aufbringung eines von Herzog Maximilian [I.] von Bayern durch Befehl vom 02. Dezember 1619 vom...

    Abt Johannes [II.], Prior Wilhelm und der Konvent des Klosters Metten verkaufen zur Aufbringung eines von Herzog Maximilian [I.] von Bayern durch Befehl vom 02. Dezember 1619 vom Kloster geforderten Anlehens mangels vorhandenen Barvermögens an Christoph Hörl, Gerichtsschreiber in Zwiesel, und seine Frau Maria 50 Gulden jährlicher Gült aus elf dem Gotteshaus Metten eigenen Gütern zu Höhenrain und im Landgericht Natternberg, woraus dem Kloster alljährlich 42 Gulden 7 Pfennige und 1 Heller Grundgült und auf den Kasten nach Michaelsbuch eine gewisse Menge Getreide gereicht werden, um 1000 rheinische Gulden und quittieren, behalten sich jedoch den Rückkauf gegen halbjährige vorherige Anzeige vor. Außerdem haben sie dem Käufer einen Willbrief des Herzogs Maximilian zugestellt.;. S1: Abt Johannes [II.] von Metten; S2: Konvent zu Metten

  • König Maximilian I. verschreibt seinem getreuen Solicitator Jakob Villinger für...

    1501 August 4 (am iiiitn tag augusti), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {67 Nr. 821, 135 Verweisung 1}

    ...... ...König Maximilian I. verschreibt seinem getreuen Solicitator Jakob Villinger für dessen Verdienst, mit Rat der Kurfürsten und anderer Räte sowie aus besonderer Gnade die Stadtsteuer... ...Bestimmungen gegen diese Verschreibung sollen wirkungslos sein. Maximilian gebietet Bürgermeister und Rat von Pfullendorf, fortan die Stadtsteuer gemäß dieser Verschreibung an Jakob... ...Ausstellungsort: Innsbruck Siegler: König Maximilian I.... ...... ...Maximilian I.; Kaiser, 1459-1519...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz erteilt als Kurfürst seine Einwilligung dazu, dass König Maximilian I. seinem Kammermeister und Hofverwalter Jakob Villinger für dessen getreuen Verdienst die übliche Stadtsteuer von Pfullendorf verschreibt. Diese beträgt 100 Pfund Heller und ist von der Stadt jährlich zu St. Martin an die kaiserliche oder königliche Kammer zu reichen und soll nun jährlich zu St. Martin von Jakob Villinger zu dessen Lebzeiten oder seinem Anwalt gegen Quittung empfangen werden. Sollte Jakob vor seiner Mutter Anna Villinger sterben, darf diese gegen Quittung die jährliche Stadtsteuer ihr Leben lang einnehmen. Es folgt die wörtliche Wiedergabe von Maximilians Verschreibung vom 4.8.1501. Der Kurfürst gab seine Zustimmung auf Bitte Jakob Villingers und angesichts dessen treuen Dienstes.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz erteilt als Kurfürst seine Einwilligung dazu, dass König...

    1508 Januar 7 (uff fritag nach der heiligen drier kunig tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 135

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz erteilt als Kurfürst seine Einwilligung dazu, dass König Maximilian I. seinem Kammermeister und Hofverwalter Jakob Villinger für dessen getreuen... ...Es folgt die wörtliche Wiedergabe von Maximilians Verschreibung vom 4.8.1501. Der Kurfürst gab seine Zustimmung auf Bitte Jakob Villingers und angesichts dessen treuen Dienstes.... ...... ...Die Urkunde Maximilians I. vom 4.8.1501 ist inseriert, vgl. GLAK 67 Nr. 821, fol. 256v-258v (Nr. 135 Verweisung 1).... ...... ...Maximilian I.; Kaiser, 1459-1519...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz erteilt als Kurfürst seine Einwilligung dazu, dass König Maximilian I. seinem Kammermeister und Hofverwalter Jakob Villinger für dessen getreuen Verdienst die übliche Stadtsteuer von Pfullendorf verschreibt. Diese beträgt 100 Pfund Heller und ist von der Stadt jährlich zu St. Martin an die kaiserliche oder königliche Kammer zu reichen und soll nun jährlich zu St. Martin von Jakob Villinger zu dessen Lebzeiten oder seinem Anwalt gegen Quittung empfangen werden. Sollte Jakob vor seiner Mutter Anna Villinger sterben, darf diese gegen Quittung die jährliche Stadtsteuer ihr Leben lang einnehmen. Es folgt die wörtliche Wiedergabe von Maximilians Verschreibung vom 4.8.1501. Der Kurfürst gab seine Zustimmung auf Bitte Jakob Villingers und angesichts dessen treuen Dienstes.

  • Mainz, 1571.11.15. "Thausent funffhundert vnnd im siebentzigisten jhar in der dreitzehenden...

    15.11.1571, Stadtarchiv Mainz, U / 1571 November 15

    ..."Thausent funffhundert vnnd im siebentzigisten jhar in der dreitzehenden Rhomerzall [...] bey regirung [...] Maximilian [...] des andern [...] im achten jhar vff mitwochen den... ...Jakobsberg dahin, dass 8 Schillinge 3 1/2 Heller Zins vom Hochaltar zu St. Agnes und 6 Schillinge Heller von einigen Gütern in Weisenauer Gemark, beides an St....

  • Maximilian, Fürst zu Hohenzollern, Graf zu Sigmaringen und Veringen, Herr zu...

    1681 März 24, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 177 T 1 {232}

    ...... ...Maximilian, Fürst zu Hohenzollern, Graf zu Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des hl. römischen Reiches Erbkämmerer, verleiht dem Hans Jakob Nagel, Bürger zu...

  • Ludwig Gemerlin von Ittenhausen (Ytennhawsen) (1) bekundet, daß König Maximilian,...

    1501 August 19 (1501 August 19 (Donnerstag nach Assuncio Marie)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 171 T 3 Nr. 27

    ...Ludwig Gemerlin von Ittenhausen (Ytennhawsen) (1) bekundet, daß König Maximilian, Erzherzog zu Österr., Herzog zu Burgund etc., Landgraf zu Nellenburg, Herr des Ausstellers, ihm als...

  • Wandmalerei

    um 1983, Archiv des Erzbistums Bamberg, Rep. 70 NL 100, 184

    ...... ...Rep. 70 NL 100 Heller, Alfred (1924-2012)... ...Heller, Alfred (1924-2012) >> 01. Orte >> Bayreuth >> Bayreuth, Maximilian-Kolbe-Haus... ...... ...Beschreibung: "Maximilian Kolbe Haus" mit Blattranke [mit Maßangaben auf der Rückseite]...

  • Der Ulmer Bürger und Vorgesetzte der Gärtnerzunft Johann Jakob Beiselen verkauft dem Ulmer Metzger und Bürger Johann Murdel Haus und Hofstatt in Ulm im Vettergässlein [heute Kohl- und Rabengasse] anstoßend an den Schuhmacher Johann Schlecht und den Garten der Ehefrau des Alfons Maximilian Besserer von Thalfingen [Obertalfingen Stadt Ulm]. Davon sind jährlich 22 Kreuzer und 6 Heller an den Rat der Stadt Ulm zu entrichten. Außerdem ist das Anwesen als Pfand für mehrere Darlehen eingetragen. Der Käufer hat die Entrichtung des Zinses sowie die Rückzahlung der Darlehen übernommen und noch zusätzlich 42 Gulden und 30 Kreuzer bar bezahlt. Daher verzichtet der Verkäufer auf alle Recht, die ihm bisher an dem Anwesen zustanden und übernimmt die Gewährleistung für den Verkauf.

    Der Ulmer Bürger und Vorgesetzte der Gärtnerzunft Johann Jakob Beiselen verkauft dem Ulmer Metzger...

    1738 Mai 22., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 134

    ...Der Ulmer Bürger und Vorgesetzte der Gärtnerzunft Johann Jakob Beiselen verkauft dem Ulmer Metzger und Bürger Johann Murdel Haus und Hofstatt in Ulm im Vettergässlein [heute Kohl- und Rabengasse]...

    Der Ulmer Bürger und Vorgesetzte der Gärtnerzunft Johann Jakob Beiselen verkauft dem Ulmer Metzger und Bürger Johann Murdel Haus und Hofstatt in Ulm im Vettergässlein [heute Kohl- und Rabengasse] anstoßend an den Schuhmacher Johann Schlecht und den Garten der Ehefrau des Alfons Maximilian Besserer von Thalfingen [Obertalfingen Stadt Ulm]. Davon sind jährlich 22 Kreuzer und 6 Heller an den Rat der Stadt Ulm zu entrichten. Außerdem ist das Anwesen als Pfand für mehrere Darlehen eingetragen. Der Käufer hat die Entrichtung des Zinses sowie die Rückzahlung der Darlehen übernommen und noch zusätzlich 42 Gulden und 30 Kreuzer bar bezahlt. Daher verzichtet der Verkäufer auf alle Recht, die ihm bisher an dem Anwesen zustanden und übernimmt die Gewährleistung für den Verkauf.
  • Hans Schülein und Hans Christ, beide Bürger zu Mergentheim (Mergetheim), beurkunden daß sie Johann Eustachius von Westernach, Rat und Statthalter des Administrators und Deutschmeister Maximilian und Komtur zu Mergentheim und Kapfenburg (Capffenburg), ihr von ihrem Schwiegervater, Jakob Stoltz, dem Älteren, ehemaliger Bürger und Seusenmüller zu Mergentheim, ererbtes Waldstück, das 2 1/2 Morgen, 29 1/2 Ruten und 4 1/2 Schuh misst, um 120 Gulden mit Einwilligung ihrer Ehefrauen verkauft haben. Genanntes Waldstück liegt an der vorderen Kettern und an der Löffelstelzener Steige auf der linken Seite, wenn man hinaufreist, und ist dem Johanniter oder dem Deutschen Hof mit 20 Heller jährlich zinsbar.

    Hans Schülein und Hans Christ, beide Bürger zu Mergentheim (Mergetheim), beurkunden daß sie Johann...

    1591 Januar 17 (siebenzehenden January), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 250 U 128

    ...Hans Schülein und Hans Christ, beide Bürger zu Mergentheim (Mergetheim), beurkunden daß sie Johann Eustachius von Westernach, Rat und Statthalter des Administrators und Deutschmeister...

    Hans Schülein und Hans Christ, beide Bürger zu Mergentheim (Mergetheim), beurkunden daß sie Johann Eustachius von Westernach, Rat und Statthalter des Administrators und Deutschmeister Maximilian und Komtur zu Mergentheim und Kapfenburg (Capffenburg), ihr von ihrem Schwiegervater, Jakob Stoltz, dem Älteren, ehemaliger Bürger und Seusenmüller zu Mergentheim, ererbtes Waldstück, das 2 1/2 Morgen, 29 1/2 Ruten und 4 1/2 Schuh misst, um 120 Gulden mit Einwilligung ihrer Ehefrauen verkauft haben. Genanntes Waldstück liegt an der vorderen Kettern und an der Löffelstelzener Steige auf der linken Seite, wenn man hinaufreist, und ist dem Johanniter oder dem Deutschen Hof mit 20 Heller jährlich zinsbar.
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