• Heinricus Lochner, Dekan des Chorstifts St. Stephan in Bambergensis ((1)), als Exekutor des Papst Martin V., zusätzlich beglaubigt durch Johannes Zircher, Kleriker der Diözese Herbipolensis ((2)) u. Notar, zeigt dem Kaiser, den Erzbischof von Maguntinensis ((3)), Coloniensis ((4)), Treuerensis ((5)), Salczburgensis ((6)), Pragensis ((7)), Magdeburgensis ((8)) u. Bremensis ((9)) sowie den Bischof von Patauensis ((10)), Eystetensis ((11)), Würzburg, Frisingensis ((12)), Curiensis ((13)), Augustiensis ((14)), Serconiensis ((15)), Suiczensis ((16)), Olcmucensis ((17)), Basislensis ((18)), Argentinensis ((19)), Wormaciensis ((20)), Constanciensis ((21)) u. Spirensis ((22)) wie auch allen geistlichen u. weltlichen Ständen des Reiches, die Beschwerde des Johannes de Streitberg, Domkustos von Regensburg, u. des Bischof Albert III. von Regensburg über Störungen der geistlichen Rechte von Hochstift u. Domkapitel Regensburg durch weltliche Amtsträger an, u. ruft sie unter Vorlage einer Bulle des Papst Martin V., in der u.a. auf ähnliche Auseinandersetzungen zwischen Papst Honorius III. u. Kaiser Friedrich II. verwiesen wird (wörtliche Abschrift von Urk. Nr. 825a folgt), zur Unterstützung auf. S: A 1. NS: A 2. A: Bamberg (krfr.St. Bamberg), St. Stephan (Kollegiatstift): Dekane \ Lochner, Heinrich. genannte Personen: Z 1: Fridericus de Aufsesz, Domherr zu Bamberg. Z 2: Vlricus Sickendorff, Offizial des Hochstifts Bamberg. Z 3: Johannes Mu(e)llner, Ewigvikar des Hochstifts Regensburg

    Heinricus Lochner, Dekan des Chorstifts St. Stephan in...

    1419 Dezember 7, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Hochstift Regensburg Urkunden, BayHStA, Hochstift Regensburg Urkunden 832

    ...Heinricus Lochner, Dekan des Chorstifts St. Stephan in Bambergensis ((1)), als Exekutor des Papst Martin V., zusätzlich beglaubigt durch Johannes Zircher, Kleriker... ...A: Bamberg (krfr.St. Bamberg), St. Stephan (Kollegiatstift): Dekane \ Lochner, Heinrich. genannte Personen: Z 1: Fridericus de Aufsesz, Domherr zu Bamberg.... ...siegler: Bamberg (krfr.St. Bamberg), St. Stephan (Kollegiatstift): Dekane \ Lochner, Heinrich (Rest) Zircher: Johannes \ Kleriker der Diözese Würzburg u.... ...... die jouis septima mensis decembris Medium: A = Analoges Archivalie Jahr: 1419 Monat: 12 Tag: 7 Äußere Beschreibung: B: 76,50; H: 90,00; Höhe mit Siegeln: 106,00 Siegler: Bamberg (krfr.St.... ...Bamberg (krfr.St. Bamberg), St. Stephan (Kollegiatstift): Dekane \ Lochner, Heinrich...

    Heinricus Lochner, Dekan des Chorstifts St. Stephan in Bambergensis ((1)), als Exekutor des Papst Martin V., zusätzlich beglaubigt durch Johannes Zircher, Kleriker der Diözese Herbipolensis ((2)) u. Notar, zeigt dem Kaiser, den Erzbischof von Maguntinensis ((3)), Coloniensis ((4)), Treuerensis ((5)), Salczburgensis ((6)), Pragensis ((7)), Magdeburgensis ((8)) u. Bremensis ((9)) sowie den Bischof von Patauensis ((10)), Eystetensis ((11)), Würzburg, Frisingensis ((12)), Curiensis ((13)), Augustiensis ((14)), Serconiensis ((15)), Suiczensis ((16)), Olcmucensis ((17)), Basislensis ((18)), Argentinensis ((19)), Wormaciensis ((20)), Constanciensis ((21)) u. Spirensis ((22)) wie auch allen geistlichen u. weltlichen Ständen des Reiches, die Beschwerde des Johannes de Streitberg, Domkustos von Regensburg, u. des Bischof Albert III. von Regensburg über Störungen der geistlichen Rechte von Hochstift u. Domkapitel Regensburg durch weltliche Amtsträger an, u. ruft sie unter Vorlage einer Bulle des Papst Martin V., in der u.a. auf ähnliche Auseinandersetzungen zwischen Papst Honorius III. u. Kaiser Friedrich II. verwiesen wird (wörtliche Abschrift von Urk. Nr. 825a folgt), zur Unterstützung auf. S: A 1. NS: A 2. A: Bamberg (krfr.St. Bamberg), St. Stephan (Kollegiatstift): Dekane \ Lochner, Heinrich. genannte Personen: Z 1: Fridericus de Aufsesz, Domherr zu Bamberg. Z 2: Vlricus Sickendorff, Offizial des Hochstifts Bamberg. Z 3: Johannes Mu(e)llner, Ewigvikar des Hochstifts Regensburg
  • Michel von Mangersreut, Conntz Lochner, Endres Stromair, Peter Hunsperger, Stephan Strecksmel, Niclas Holdolt, Peter Dirmanettel, Wilhelm Solder, Bernhart Beheim, Jorg Sawerzapff, Contz Eysenhofer, Eberlein Bernolt, Heink Wonsesser, Paulus Herbst, Niclas Rappolter, Heintz Muschenbach, Erhart Suchenbock, Conntz Lewtzdorffer, Ulrich Schewber, Utz Schelshorn, Utz Prawn, Erhart Hassenstain , Hanns Smid, Linhart Schenck, Hanns Biderman, Heintz Dittrich, Mertein Kaufman, Cristof Dickhawt, Hanns Horneck, Hanns Weygel, Bernhart Spigel, Hanns Stendlin, Jobst Mundel, Peter Wetzel, Hanns Vogel, Jorg Moringer, Hanns Snurrenpfeil, Hanns Hawg, Peter Wilbolt, Niclas Unnger, Sebastian Echeim, Hanns Swartz, Clas Gal, Countz Schrecksmel stellen der Stadt Nürnberg Quittung aus über erhaltenen Sold und treten auf ein weiteres Jahr in ihren Dienst. Siegler: 5 Aussteller.

    Michel von Mangersreut, Conntz Lochner, Endres Stromair, Peter Hunsperger,...

    1490 Februar 26, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 1276

    ...Michel von Mangersreut, Conntz Lochner, Endres Stromair, Peter Hunsperger, Stephan Strecksmel, Niclas Holdolt, Peter Dirmanettel, Wilhelm Solder, Bernhart Beheim,... ...... ...Lochner, Conz... ...... ...Strecksmehl, Stephan...

    Michel von Mangersreut, Conntz Lochner, Endres Stromair, Peter Hunsperger, Stephan Strecksmel, Niclas Holdolt, Peter Dirmanettel, Wilhelm Solder, Bernhart Beheim, Jorg Sawerzapff, Contz Eysenhofer, Eberlein Bernolt, Heink Wonsesser, Paulus Herbst, Niclas Rappolter, Heintz Muschenbach, Erhart Suchenbock, Conntz Lewtzdorffer, Ulrich Schewber, Utz Schelshorn, Utz Prawn, Erhart Hassenstain , Hanns Smid, Linhart Schenck, Hanns Biderman, Heintz Dittrich, Mertein Kaufman, Cristof Dickhawt, Hanns Horneck, Hanns Weygel, Bernhart Spigel, Hanns Stendlin, Jobst Mundel, Peter Wetzel, Hanns Vogel, Jorg Moringer, Hanns Snurrenpfeil, Hanns Hawg, Peter Wilbolt, Niclas Unnger, Sebastian Echeim, Hanns Swartz, Clas Gal, Countz Schrecksmel stellen der Stadt Nürnberg Quittung aus über erhaltenen Sold und treten auf ein weiteres Jahr in ihren Dienst. Siegler: 5 Aussteller.
  • Meister Albrecht Fleischmann, Pfarrer zu St. Sebald hat der Kirche 15 fl., die er von Georg Haut aus einer Wiese zu Hallersdorf (12 Tagwerk nach Urkunde Nr. 66 vom 3. Juli 1444) bekommt, vermacht. Die Pfleger Sebalt Pömer und Hans Hübner vereinbaren nun mit den Testamentsvollstreckern Jakob Gerl, Chorherrn zu St. Stephan in Bamberg, Meister Johannsen Lochner, Dr. in Artzney, Hans von der Weyden und Ulrich Hainfogel, letztere zwei Vikarien von St. Sebald, dass sie dem Prediger von St. Sebald jährlich 12 fl. geben wollen und von den übrigen 3 fl. einen Jahrtag für den Erblasser einrichten wollen. - Siegel: Stadt Nürnberg.

    Meister Albrecht Fleischmann, Pfarrer zu St. Sebald hat der Kirche 15 fl., die er von Georg Haut...

    1444 März 20, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Kirchen, Urkunden (St. Sebald, St. Lorenz, Moritzkapelle, Ottmarskapelle, Marienkapelle) 65

    ...Die Pfleger Sebalt Pömer und Hans Hübner vereinbaren nun mit den Testamentsvollstreckern Jakob Gerl, Chorherrn zu St. Stephan in Bamberg, Meister Johannsen Lochner,...

    Meister Albrecht Fleischmann, Pfarrer zu St. Sebald hat der Kirche 15 fl., die er von Georg Haut aus einer Wiese zu Hallersdorf (12 Tagwerk nach Urkunde Nr. 66 vom 3. Juli 1444) bekommt, vermacht. Die Pfleger Sebalt Pömer und Hans Hübner vereinbaren nun mit den Testamentsvollstreckern Jakob Gerl, Chorherrn zu St. Stephan in Bamberg, Meister Johannsen Lochner, Dr. in Artzney, Hans von der Weyden und Ulrich Hainfogel, letztere zwei Vikarien von St. Sebald, dass sie dem Prediger von St. Sebald jährlich 12 fl. geben wollen und von den übrigen 3 fl. einen Jahrtag für den Erblasser einrichten wollen. - Siegel: Stadt Nürnberg.
  • Der Dekan des Stifts St. Jakob außerhalb von Bamberg Peter Hoffmann wurde laut einer im Wortlaut inserierten Urkunde Papst Nikolaus [V.] vom 28. Februar 1448 zusammen mit den Pröpsten der Stifte Mariengreden in Mainz und St. Marien in Erfurt vom Papst zum Schützer der Besitzungen, Einkünfte und Freiheiten des Bischofs, der Stifte, Klöster, geistlichen Institutionen und Personen in Stadt und Diözese Würzburg bestellt. Da er aber aufgrund von Arbeitsüberlastung diese Aufgabe nicht ausführen kann, ernennt er verschiedene Vertreter. Er lässt darüber von den öffentlichen Notaren Johannes Fabri und Ulrich Lochner ein Notariatsinstrument ausstellen. Zeugen: Die Domherren Reinward von Kosbod und Konrad von der Kere, der Kanoniker des Stifts Neumünster Georg Hoeloch, die Domvikare Ulrich Bebinger und Gregor Koburger sowie der Vikar des Stifts Haug Konrad Allewege. Aussteller: Dekan des Stifts St. Jakob in Bamberg. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Dekan des Stifts St. Jakob außerhalb von Bamberg Peter Hoffmann wurde laut einer im Wortlaut...

    1449 August 11, Würzburg, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 409

    ...Empfänger: Kloster St. Stephan... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 409... ...... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden... ...... ...Lochner, Ulrich, Notar, öffentlicher... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Abt...

    Der Dekan des Stifts St. Jakob außerhalb von Bamberg Peter Hoffmann wurde laut einer im Wortlaut inserierten Urkunde Papst Nikolaus [V.] vom 28. Februar 1448 zusammen mit den Pröpsten der Stifte Mariengreden in Mainz und St. Marien in Erfurt vom Papst zum Schützer der Besitzungen, Einkünfte und Freiheiten des Bischofs, der Stifte, Klöster, geistlichen Institutionen und Personen in Stadt und Diözese Würzburg bestellt. Da er aber aufgrund von Arbeitsüberlastung diese Aufgabe nicht ausführen kann, ernennt er verschiedene Vertreter. Er lässt darüber von den öffentlichen Notaren Johannes Fabri und Ulrich Lochner ein Notariatsinstrument ausstellen. Zeugen: Die Domherren Reinward von Kosbod und Konrad von der Kere, der Kanoniker des Stifts Neumünster Georg Hoeloch, die Domvikare Ulrich Bebinger und Gregor Koburger sowie der Vikar des Stifts Haug Konrad Allewege. Aussteller: Dekan des Stifts St. Jakob in Bamberg. Empfänger: Kloster St. Stephan
  • Hieronimus Geyer von Ingolstadt, derzeit wohnhaft in Würzburg, der Sohn des Konrad Geyer, verkauft Abt Konrad [Herloch] und dem Konvent des Klosters St. Stephan verschiedene Zinsen und die dazugehörigen Güter in Dettelbach. Er hat dafür von den Käufern 120,25 rheinische Gulden erhalten. Daher lässt er ihnen Zinsen und Güter auf und übernimmt die Gewährleistung für den Verkauf. Auf seine Bitte siegelt der Ritter Michael Neustetter mit. Der geben ist 1510 awff den sontag der heylgen vnzerdeylichen Driffeltickeyt tag. Aussteller: Hieronimus Geyer von Ingolstadt. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Hieronimus Geyer von Ingolstadt, derzeit wohnhaft in Würzburg, der Sohn des Konrad Geyer, verkauft...

    1510 Mai 26, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 681

    ...Hieronimus Geyer von Ingolstadt, derzeit wohnhaft in Würzburg, der Sohn des Konrad Geyer, verkauft Abt Konrad [Herloch] und dem Konvent des Klosters St. Stephan verschiedene Zinsen... ...Empfänger: Kloster St. Stephan... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 681... ...... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden...

    Hieronimus Geyer von Ingolstadt, derzeit wohnhaft in Würzburg, der Sohn des Konrad Geyer, verkauft Abt Konrad [Herloch] und dem Konvent des Klosters St. Stephan verschiedene Zinsen und die dazugehörigen Güter in Dettelbach. Er hat dafür von den Käufern 120,25 rheinische Gulden erhalten. Daher lässt er ihnen Zinsen und Güter auf und übernimmt die Gewährleistung für den Verkauf. Auf seine Bitte siegelt der Ritter Michael Neustetter mit. Der geben ist 1510 awff den sontag der heylgen vnzerdeylichen Driffeltickeyt tag. Aussteller: Hieronimus Geyer von Ingolstadt. Empfänger: Kloster St. Stephan
  • Dietrich von Thüngen und seine Ehefrau Katharina verkaufen Abt Berthold [Gunther], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg ihren halben Hof im Dorf Dettelbach (Tettelbach) bei der Pfarrkirche vor den Greden mit allen Zugehörungen und den aus diesem Hof verliehenen Zinslehen, die im einzelnen aufgelistet sind. Die Verkäufer haben dafür von den Käufern 238 rheinische Gulden erhalten. Sie übernehmen daher die Gewährleistung für den Verkauf und stellen den Käufern dafür Leonhard von Seinsheim zu Schernau und Kraft Zobel zu Heidingsfeld als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Würzburg. Der geben ist an sant Sixtus tag des heiligen babstes vnd marterer 1448. Aussteller: Dietrich und Katharina von Thüngen. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Dietrich von Thüngen und seine Ehefrau Katharina verkaufen Abt Berthold [Gunther], Prior und...

    1448 August 6, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 401

    ...Empfänger: Kloster St. Stephan... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 401... ...... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden... ...... ...Lochner, Kraft, Dettelbach...

    Dietrich von Thüngen und seine Ehefrau Katharina verkaufen Abt Berthold [Gunther], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg ihren halben Hof im Dorf Dettelbach (Tettelbach) bei der Pfarrkirche vor den Greden mit allen Zugehörungen und den aus diesem Hof verliehenen Zinslehen, die im einzelnen aufgelistet sind. Die Verkäufer haben dafür von den Käufern 238 rheinische Gulden erhalten. Sie übernehmen daher die Gewährleistung für den Verkauf und stellen den Käufern dafür Leonhard von Seinsheim zu Schernau und Kraft Zobel zu Heidingsfeld als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Würzburg. Der geben ist an sant Sixtus tag des heiligen babstes vnd marterer 1448. Aussteller: Dietrich und Katharina von Thüngen. Empfänger: Kloster St. Stephan
  • A: Bischof Antonius von Bamberg. S: Generalvikariat des Bistums Bamberg. E: Prior Heinrich Oberngesesser und der Konvent des Klosters Michelfeld. Betreff: Bestätigung und Bekanntmachung der Wahl des vom Konventualen Frater Wernher Lochner und zwei Mitskrutatoren per scrutinium gewählten neuen Abtes Petrus Tanndorfer, dessen Wahl notwendig wurde, weil dem bisherigen Abt Hartung die Abtei des Klosters Michelsberg außerhalb der Mauern der Stadt Bamberg übertragen wurde. Der Wahlvorgang war durch ein Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Kaspar Wolgemut, Kleriker der Diözese Augsburg, beglaubigt und dieses dem Bischof übergeben worden. Der Bestätigung und Bekanntmachung vorausgegangen war die Ablegung des Gehorsamseides durch den neuen Abt vor dem Bischof, dessen Wortlaut in das vorliegende Instrument inseriert ist. Zeugen: Konrad Vachdorff, Kanoniker von St. Stephan in Bamberg und Generalvikar, Wernher von Aufsess, decretorum Lic. und Domkanoniker in Bamberg, Albert Rote, magister artium und Primissarius in Wungeseß (Wonsees, Lkr. Ebermannstadt).

    A: Bischof Antonius von Bamberg. S: Generalvikariat des Bistums Bamberg. E: Prior Heinrich...

    Staatsarchiv Amberg, StAAm, Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Michelfeld Urkunden 149

    ...Betreff: Bestätigung und Bekanntmachung der Wahl des vom Konventualen Frater Wernher Lochner und zwei Mitskrutatoren per scrutinium gewählten neuen Abtes Petrus Tanndorfer, dessen... ...Zeugen: Konrad Vachdorff, Kanoniker von St. Stephan in Bamberg und Generalvikar, Wernher von Aufsess, decretorum Lic. und Domkanoniker in Bamberg, Albert Rote, magister artium und...

    A: Bischof Antonius von Bamberg. S: Generalvikariat des Bistums Bamberg. E: Prior Heinrich Oberngesesser und der Konvent des Klosters Michelfeld. Betreff: Bestätigung und Bekanntmachung der Wahl des vom Konventualen Frater Wernher Lochner und zwei Mitskrutatoren per scrutinium gewählten neuen Abtes Petrus Tanndorfer, dessen Wahl notwendig wurde, weil dem bisherigen Abt Hartung die Abtei des Klosters Michelsberg außerhalb der Mauern der Stadt Bamberg übertragen wurde. Der Wahlvorgang war durch ein Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Kaspar Wolgemut, Kleriker der Diözese Augsburg, beglaubigt und dieses dem Bischof übergeben worden. Der Bestätigung und Bekanntmachung vorausgegangen war die Ablegung des Gehorsamseides durch den neuen Abt vor dem Bischof, dessen Wortlaut in das vorliegende Instrument inseriert ist. Zeugen: Konrad Vachdorff, Kanoniker von St. Stephan in Bamberg und Generalvikar, Wernher von Aufsess, decretorum Lic. und Domkanoniker in Bamberg, Albert Rote, magister artium und Primissarius in Wungeseß (Wonsees, Lkr. Ebermannstadt).
  • Notariatsinstrument des Jorg Winkler, Bürgers zu Nürnberg: Johann Lochner und Jacob Groland als Vormünder der Söhne Hannsen Radneckers, namens Henschein [Hänslein?], Cristoff und Steffan, letzterer auch für sich selbst, dann Linhart Groland, Wolf Holtschuher, Anthoni Tetzel (zugleich für seinen Vater), Caspar Baumgartner zugleich für seinen Bruder Sebolt und Bernhart und Jheronimus, Dr. Gabriel Baumgartner's sel. Söhne, seine Vettern, erteilte Michel Soner Vollmacht von Markgrafen Casimir von Brandenburg die Belehnung mit ihren Lehen gemäß dem von Dietrich von Harras zwischen Markgraf Friedrich und der Stadt Nürnberg abgeschlossenen Vertrag zu fordern. - Zeugen: Jacob Kapffinger und Heinrich Bauer.

    Notariatsinstrument des Jorg Winkler, Bürgers zu Nürnberg: Johann Lochner und Jacob Groland als...

    1516 November 8, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Ratskanzlei, A-Laden, Urkunden 147

    ...Notariatsinstrument des Jorg Winkler, Bürgers zu Nürnberg: Johann Lochner und Jacob Groland als Vormünder der Söhne Hannsen Radneckers, namens Henschein [Hänslein?]... ...... ...Lochner, Johann... ...... ...Radnecker, Stephan...

    Notariatsinstrument des Jorg Winkler, Bürgers zu Nürnberg: Johann Lochner und Jacob Groland als Vormünder der Söhne Hannsen Radneckers, namens Henschein [Hänslein?], Cristoff und Steffan, letzterer auch für sich selbst, dann Linhart Groland, Wolf Holtschuher, Anthoni Tetzel (zugleich für seinen Vater), Caspar Baumgartner zugleich für seinen Bruder Sebolt und Bernhart und Jheronimus, Dr. Gabriel Baumgartner's sel. Söhne, seine Vettern, erteilte Michel Soner Vollmacht von Markgrafen Casimir von Brandenburg die Belehnung mit ihren Lehen gemäß dem von Dietrich von Harras zwischen Markgraf Friedrich und der Stadt Nürnberg abgeschlossenen Vertrag zu fordern. - Zeugen: Jacob Kapffinger und Heinrich Bauer.
  • Der Abt des Schottenklosters in Würzburg David beurkundet: Erhard Schönmann, der Syndikus des Abtes Georg [Salzkestner] und des Konvents des Klosters St. Stephan in Würzburg, hat ihm eine Urkunde des Dekans des Stifts St. Jakob in Bamberg Peter Hoffmann vom 11. August 1449 [vgl. eigenes Regest] vorgelegt, die hier im Wortlaut inseriert ist. Darin hat Peter Hoffmann erklärt, dass er von Papst Nikolaus V. laut dessen Urkunde vom 28. Februar 1448, die hier ebenfalls im Wortlaut inseriert ist, zusammen mit mehreren Kollegen zum Richter und Konservator des Klosters St. Stephan bestellt wurde. Da er diese Aufgabe nicht persönlich übernehmen kann, hat er ihn zusammen mit einigen Kollegen zu seinen bevollmächtigten Stellvertretern ernannt. Daher hat nun Abt David auf Antrag des Klostersyndikus als stellvertretender Richter und Konservator des Klosters St. Stephan die Exkommunikation über Heinrich Schenk von Rossberg verhängt. Dieser bestreitet dem Kloster das Weiderecht in der Gemarkung des Dorfes Oberdürrbach und hat die Knechte des Klosters massiv an dessen Ausübung gehindert. Er befiehlt den Empfängern, dies in ihren Amtssprengeln öffentlich bekanntzumachen und lässt darüber von dem öffentlichen Notar Peter Trach ein Notariatsinstrument ausfertigen. Zeugen: Der Würzburger Domvikar Martin Schwab, der Kleriker Johannes Fabri und der Anwalt am geistlichen Gericht in Würzburg Konrad Schalbrecht. Aussteller: Abt des Schottenklosters in Würzburg. Empfänger: Geistlichkeit sowie öffentliche Notare und Schreiber in Stadt und Diözese Würzburg

    Der Abt des Schottenklosters in Würzburg David beurkundet: Erhard Schönmann, der Syndikus des Abtes...

    1483 Juni 20, Würzburg, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 551

    ...Der Abt des Schottenklosters in Würzburg David beurkundet: Erhard Schönmann, der Syndikus des Abtes Georg [Salzkestner] und des Konvents des Klosters St. Stephan in Würzburg, hat ihm... ...... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 551... ...... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden... ...... ...Lochner, Ulrich, Notar, öffentlicher... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Abt...

    Der Abt des Schottenklosters in Würzburg David beurkundet: Erhard Schönmann, der Syndikus des Abtes Georg [Salzkestner] und des Konvents des Klosters St. Stephan in Würzburg, hat ihm eine Urkunde des Dekans des Stifts St. Jakob in Bamberg Peter Hoffmann vom 11. August 1449 [vgl. eigenes Regest] vorgelegt, die hier im Wortlaut inseriert ist. Darin hat Peter Hoffmann erklärt, dass er von Papst Nikolaus V. laut dessen Urkunde vom 28. Februar 1448, die hier ebenfalls im Wortlaut inseriert ist, zusammen mit mehreren Kollegen zum Richter und Konservator des Klosters St. Stephan bestellt wurde. Da er diese Aufgabe nicht persönlich übernehmen kann, hat er ihn zusammen mit einigen Kollegen zu seinen bevollmächtigten Stellvertretern ernannt. Daher hat nun Abt David auf Antrag des Klostersyndikus als stellvertretender Richter und Konservator des Klosters St. Stephan die Exkommunikation über Heinrich Schenk von Rossberg verhängt. Dieser bestreitet dem Kloster das Weiderecht in der Gemarkung des Dorfes Oberdürrbach und hat die Knechte des Klosters massiv an dessen Ausübung gehindert. Er befiehlt den Empfängern, dies in ihren Amtssprengeln öffentlich bekanntzumachen und lässt darüber von dem öffentlichen Notar Peter Trach ein Notariatsinstrument ausfertigen. Zeugen: Der Würzburger Domvikar Martin Schwab, der Kleriker Johannes Fabri und der Anwalt am geistlichen Gericht in Würzburg Konrad Schalbrecht. Aussteller: Abt des Schottenklosters in Würzburg. Empfänger: Geistlichkeit sowie öffentliche Notare und Schreiber in Stadt und Diözese Würzburg

  • Muttergottes in der Rosenlaube

    o. D. [1950 - 1960], Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 0198

    ...Enthält: Reproduktion des Gemäldes von Stephan Lochner aus dem Jahre 1448 in braungoldenem Holzrahmen... ...Größe/Format: 53,5 cm x 44 cm Künstler/Künstlerin: Stephan Lochner (Meersburg (?) um 1400-1410 - Köln 1451)...

  • Notariatsinstrument des Jorg Winkler zu Nürnberg: Protokoll über die Verhandlungen zwischen Dr. Marsilius Prenninger, als Bevollmächtigter der Stadt Nürnberg, und einer Anzahl Nürnberger Bürger, welche von der Herrschaft Brandenburg des Burggrafentums zu Nürnberg Lehen tragen einerseits und den Räten Markgraf Casimirs von Brandenburg andererseits, wegen Lehenserneuerung, welche die Stadt nach dem Harass'schen Vertrag (d. h. mit 1 auf 50 Gulden Handlohn) erbittet, wogegen die markgräflichen Räte diese Lehen gemäß dem Bescheid, welchen der Markgraf jüngst einer Nürnberger Gesandtschaft in dieser Sache erteilt hat (d.h. unter Reichung von 1 auf 20 Gulden) leihen wollen. - Zeugen: Lucas Lochner, Hans von Koln, Steffan Gross und Sigmund Helmreich, alle zu Nürnberg.

    Notariatsinstrument des Jorg Winkler zu Nürnberg: Protokoll über die Verhandlungen zwischen Dr....

    1516 November 4, 1516 November 5, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Ratskanzlei, A-Laden, Urkunden 146

    ...Marsilius Prenninger, als Bevollmächtigter der Stadt Nürnberg, und einer Anzahl Nürnberger Bürger, welche von der Herrschaft Brandenburg des Burggrafentums zu Nürnberg Lehen tragen einerseits und den... ...... ...Lochner, Lukas... ...... ...Groß, Stephan...

    Notariatsinstrument des Jorg Winkler zu Nürnberg: Protokoll über die Verhandlungen zwischen Dr. Marsilius Prenninger, als Bevollmächtigter der Stadt Nürnberg, und einer Anzahl Nürnberger Bürger, welche von der Herrschaft Brandenburg des Burggrafentums zu Nürnberg Lehen tragen einerseits und den Räten Markgraf Casimirs von Brandenburg andererseits, wegen Lehenserneuerung, welche die Stadt nach dem Harass'schen Vertrag (d. h. mit 1 auf 50 Gulden Handlohn) erbittet, wogegen die markgräflichen Räte diese Lehen gemäß dem Bescheid, welchen der Markgraf jüngst einer Nürnberger Gesandtschaft in dieser Sache erteilt hat (d.h. unter Reichung von 1 auf 20 Gulden) leihen wollen. - Zeugen: Lucas Lochner, Hans von Koln, Steffan Gross und Sigmund Helmreich, alle zu Nürnberg.
  • Der Dekan des Stifts St. Jakob außerhalb der Mauern von Bamberg Peter Hoffmann teilt Kaiser Friedrich III. sowie allen geistlichen und weltlichen Machthabern und Amtspersonen des Römischen Reiches mit, dass Papst Nikolaus V. mit einer hier im Wortlaut inserierten Bulle vom 28. Februar 1448 die Würzburger Kirche sowie die Kollegiatstifte und Klöster in Stadt und Bistum Würzburg unter dem Schutz der Römischen Kirche gestellt hat. Zu Exekutoren dieses Schutzprivilegs hat er die Pröpste der Stifte Mariengreden in Mainz und St. Marien in Erfurt sowie ihn selbst ernannt. Auf Bitte des Würzburger Bischofs Gottfried [Schenk von Limpurg] sowie der Kollegiatstifte und Klöster in Stadt und Bistum Würzburg befiehlt er ihnen, dieses Privileg in ihren Macht- und Amtsbereichen bekanntzumachen und ihn sowie die Würzburger Kirche und die ihr unterstellten Stifte und Klöster gegen alle Personen, die sie in ihren Freiheiten, Besitzungen, Einkünften und Rechten schädigen, zu verteidigen und zu unterstützen. Gegen Zuwiderhandelnde wird Peter Hoffmann kraft er ihm verliehenen päpstlichen Vollmacht mit Kirchenstrafen vorgehen. Er lässt dies von den öffentlichen Notaren Johannes Fabri und Ulrich Lochner beurkunden. Zeugen: Die Würzburger Domherren Reinward von Kosbod und Konrad von der Kere, der Kanoniker des Stifts Neumünster Georg Hoenloch, die Domvikare Ulrich Bebinger und Gregor Coburger, der Vikar des Stifts Haug Konrad Allewege sowie Thomas Liebhart und Thomas Schütze. Aussteller: Peter Hoffmann. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Dekan des Stifts St. Jakob außerhalb der Mauern von Bamberg Peter Hoffmann teilt Kaiser...

    1449 August 11, Würzburg, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 408

    ...Empfänger: Kloster St. Stephan... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 408... ...... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden... ...... ...Lochner, Ulrich, Notar, öffentlicher...

    Der Dekan des Stifts St. Jakob außerhalb der Mauern von Bamberg Peter Hoffmann teilt Kaiser Friedrich III. sowie allen geistlichen und weltlichen Machthabern und Amtspersonen des Römischen Reiches mit, dass Papst Nikolaus V. mit einer hier im Wortlaut inserierten Bulle vom 28. Februar 1448 die Würzburger Kirche sowie die Kollegiatstifte und Klöster in Stadt und Bistum Würzburg unter dem Schutz der Römischen Kirche gestellt hat. Zu Exekutoren dieses Schutzprivilegs hat er die Pröpste der Stifte Mariengreden in Mainz und St. Marien in Erfurt sowie ihn selbst ernannt. Auf Bitte des Würzburger Bischofs Gottfried [Schenk von Limpurg] sowie der Kollegiatstifte und Klöster in Stadt und Bistum Würzburg befiehlt er ihnen, dieses Privileg in ihren Macht- und Amtsbereichen bekanntzumachen und ihn sowie die Würzburger Kirche und die ihr unterstellten Stifte und Klöster gegen alle Personen, die sie in ihren Freiheiten, Besitzungen, Einkünften und Rechten schädigen, zu verteidigen und zu unterstützen. Gegen Zuwiderhandelnde wird Peter Hoffmann kraft er ihm verliehenen päpstlichen Vollmacht mit Kirchenstrafen vorgehen. Er lässt dies von den öffentlichen Notaren Johannes Fabri und Ulrich Lochner beurkunden. Zeugen: Die Würzburger Domherren Reinward von Kosbod und Konrad von der Kere, der Kanoniker des Stifts Neumünster Georg Hoenloch, die Domvikare Ulrich Bebinger und Gregor Coburger, der Vikar des Stifts Haug Konrad Allewege sowie Thomas Liebhart und Thomas Schütze. Aussteller: Peter Hoffmann. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Hadermühle. Der Wölkernschen Interessenten auf ihrem Sitz zu exerzieren gesuchtes Waldrecht,...

    (1578), 1580, (1690), 1702, 1745 - 1753, 1776, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Waldamt Lorenzi, Akten I 442/12

    ...... ...Lochner, Peter... ...Lochner, Margaretha (Witwe des Peter Lochner)... ...... ...Wölckern, Johann Stephan...

  • Mandat Kaiser Friedrichs [III.] an DM Endres von Grumbach zur Hilfe gegen Herzog Albrecht [IV.] von...

    1489-1499, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 4 Qu. 173

    ...Mandat Kaiser Friedrichs [III.] an DM Endres von Grumbach zur Hilfe gegen Herzog Albrecht [IV.] von Bayern wegen der Besetzung der Stadt Regensburg, 1492 Jan. 23; Befehl des DM Endres von Grumbach an...

  • Protokoll über die Zeugenaussagen, einen von Markgraf Georg Fridrich von Brandenburg bei dem...

    12.05.1574, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, D-Laden, Urkunden 1001

    ...Petschaftssiegel des genannten Notars und des Notars Joseph Lochner's Überlieferung: Ausf. Originaldatierung: 1574 etc. am Mitwoch den 12.... ...... ...Emmendorfer, Stephan... ...... ...Lochner, Joseph...

  • Der Sohn des Höchsten. Weihnachtsbilder alter Meister. Hrsg. v. d. Evangelischen Frauenhilfe mit...

    1955, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 3277

    ...Größe/Format: 21 cm x 15 cm x 0,5 cm Künstler/Künstlerin: Stephan Lochner; Konrad von Soest; Rembrandt van Rijn; Martin Schongauer; Veit Stoß; Michael Pacher...

  • Zur Erinnerung an die Priesterweihe und das Priesterjubiläum des Paters Anaklet Brogsitter

    1942, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 0655

    ...Enthält: Ausschnitt aus der Verkündigungsszene nach Stephan Lochner (Maria bei der Bibellektüre), darunter Seriennummer und Künstlerangabe, darunter der Text "Gott... ...Größe/Format: 11 cm x 7 cm Künstler/Künstlerin: Stephan Lochner (1410-1451)...

  • Unterlagen zum silbernen Bischofsjubiläum Kardinal Schultes

    1935, Historisches Archiv des Erzbistums Köln, 8000/Schul, 103

    ...Enthält: - Zeitungsartikel vom 16.03.1935 über den Werdegang Kardinal Schultes aus "Der Feuerreiter"- 2 Gedenkzettel mit Bild des Kardinals, Text zu Werdegang und Aufgaben sowie ein Bild "Madonna mit...

  • Nicolaus Beyer decretorum doctor, Kanoniker der Kirche St. Stephan zu Bamberg, Generalvikar in spiritualibus des Bischof Albert von Bamberg, benachrichtigt den Dekan oder Senior des Kapitels derselben Kirche von folgendem Rechtsvorgang: Vor dem Aussteller erschienen Albertus, der Sohn Grafen Johannes zu Wertheim, ständiger Altarist des Altars Sancte Crucis in der Pfarrkirche St. Marien dortselbst, von der einen Seite, und Stephanus Beheim, Rektor der Pfarrkirche in Boxtal (Diözese Würzburg) als Prokurator des Richardus de Maßbach, Präbendats der Bamberger Kirche, mit einer von dem Notar und Paderborner Kleriker Gerlacus de Twiste ausgestellten Vollmacht, von der anderen Seite, und resignierten ihre Benefizien in seine Hand mit dem Wunsche, sie gegen einander auszutauschen. Er nimmt ihnen darauf einen Eid auf die Heilige Schrift ab, gibt den Resignationen statt und überträgt jedem die Pfründe des andern durch Investitur und Provision. Der Dekan wird angewiesen, den Grafen in Chor und Kapitel einzuführen. Zeugen: Ottone de Miltz, prepositi ecclesie Herbipolensis, Heinrico Lochner, decano ecclesie sancti Stephani supradicte, Wilhelmo Hawger Bambergensis et Johanne Witstat Herbipolensis diocesis armigeris.

    Nicolaus Beyer decretorum doctor, Kanoniker der Kirche St. Stephan zu Bamberg,...

    1420 Dezember 18 (et actum Bamberge in curia ... Thome comitis de wertheim canonici ecclesie Bambergensis .. anno .. millesimoquadringentesimo vicesimo ... Martini .. pape quinti anno tercio die Mercurii que fuit decimo octava mensis Septembris), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 13 Lade XV Nr. 43

    ...Nicolaus Beyer decretorum doctor, Kanoniker der Kirche St. Stephan zu Bamberg, Generalvikar in spiritualibus des Bischof Albert von Bamberg, benachrichtigt den Dekan oder Senior des... ...Zeugen: Ottone de Miltz, prepositi ecclesie Herbipolensis, Heinrico Lochner, decano ecclesie sancti Stephani supradicte, Wilhelmo Hawger Bambergensis et Johanne Witstat Herbipolensis...

    Nicolaus Beyer decretorum doctor, Kanoniker der Kirche St. Stephan zu Bamberg, Generalvikar in spiritualibus des Bischof Albert von Bamberg, benachrichtigt den Dekan oder Senior des Kapitels derselben Kirche von folgendem Rechtsvorgang: Vor dem Aussteller erschienen Albertus, der Sohn Grafen Johannes zu Wertheim, ständiger Altarist des Altars Sancte Crucis in der Pfarrkirche St. Marien dortselbst, von der einen Seite, und Stephanus Beheim, Rektor der Pfarrkirche in Boxtal (Diözese Würzburg) als Prokurator des Richardus de Maßbach, Präbendats der Bamberger Kirche, mit einer von dem Notar und Paderborner Kleriker Gerlacus de Twiste ausgestellten Vollmacht, von der anderen Seite, und resignierten ihre Benefizien in seine Hand mit dem Wunsche, sie gegen einander auszutauschen. Er nimmt ihnen darauf einen Eid auf die Heilige Schrift ab, gibt den Resignationen statt und überträgt jedem die Pfründe des andern durch Investitur und Provision. Der Dekan wird angewiesen, den Grafen in Chor und Kapitel einzuführen. Zeugen: Ottone de Miltz, prepositi ecclesie Herbipolensis, Heinrico Lochner, decano ecclesie sancti Stephani supradicte, Wilhelmo Hawger Bambergensis et Johanne Witstat Herbipolensis diocesis armigeris.

  • Bildbeschriftung: Bildnisse und ihre Urbilder

    Universitätsarchiv Freiburg, D 0095 / 404

    ...Bild unten; links, maschinell: "König Kaspar von Stephan Lochner. (geb. wahrscheinlich in Meersburg, gest. 1451 in Köln), dem Hauptmeister der Kölner Schule."...

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