• Markgraf Karl Gustav von Baden-Durlach (zwei identische Blätter, a+b)

    1660, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 Baden, Sammlung 1995 G Nr. 268

    ...Künstler: Matthäus Küsel (Stecher) nach Gemälden von Matthäus Merian senior und junior Technik: Kupferstich Trägermaterial: Papier kaschiert u. mit Papierstreifen auf Pappe geklebt Maße: a) 49,8 x... ...... ...Karl Gustav; Markgraf von Baden-Durlach...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz erlaubt Markgraf Christoph von Baden, das nach dem Vertrag von 1463...

    15.09.1505, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Mannheimer Urkunden - Oberamt Germersheim 621

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz erlaubt Markgraf Christoph von Baden, das nach dem Vertrag von 1463 zwischen Kurfürst Friedrich von der Pfalz und Markgraf Karl von Baden für 10.000... ...regest: Kurfürst Philipp von der Pfalz erlaubt Markgraf Christoph von Baden, das nach dem Vertrag von 1463 zwischen Kurfürst Friedrich von der Pfalz und Markgraf Karl von Baden für... ...Medium: A = Analoges Archivale Erläuterung des Schadens: Siegelbruch, 2 Teile Regest: Kurfürst Philipp von der Pfalz erlaubt Markgraf Christoph von Baden, das nach dem Vertrag von 1463 zwischen... ...... ...Baden, Karl, Markgraf... ...Eberstein, Bernhard, Graf...

  • Verschiedene Zeitungsausschnitte und Abschriften von Zeitungsartikeln u.a. zum Thema Gerechtigkeit

    1948, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Nachlass Eberstein, Friedrich Karl von 26

    ...Nachlass Eberstein, Friedrich Karl von 26... ...Nachlass Eberstein, Friedrich Karl von... ...Nachlass Eberstein, Friedrich Karl von >> Nachlässe >> Nachlass Eberstein, Friedrich Karl von >> 2.... ....: Exzerpt aus: Ulrich von Hassel, Vom anderen Deutschland, S. 272, über v. Ebersteins Verhalten 1942...

  • Tätigkeit als Höherer SS- und Polizeiführer beim bayerischen Staatsminister des Innern im Wehrkreis...

    1944 - 1945, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Nachlass Eberstein, Friedrich Karl von 3

    ...Nachlass Eberstein, Friedrich Karl von 3... ...Nachlass Eberstein, Friedrich Karl von... ...Nachlass Eberstein, Friedrich Karl von >> Nachlässe >> Nachlass Eberstein, Friedrich Karl von >> 1. Friedrich... ...Enthält: Schreiben an den Gauleiter Paul Giesler vom 01.09.1944; "Tatbericht" vom 19.04.1945 über eine Differenz mit Gauleiter Giesler, als deren Folge Giesler beim Führerhauptquartier die sofortige...

  • Ahnenprobe der 3 Brüder v. Geispitzheim. Karl Heinrich, Georg Heinrich, Alexander Emich. - ausgefertigt 1777 Juni 9 Friedberg, Pergament Attestate: Friedberg 1782 Juni 3, Walbott z. Bassenheim, Rau v. u. z. Holtzhausen, Karl Gabel v. Giebelstadt, Löw v. Steinfurt

    Ahnenprobe der 3 Brüder v. Geispitzheim. Karl Heinrich, Georg Heinrich, Alexander Emich. -...

    1777, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 134

    ...Enthält: 1. Geispiltzheim, Karl Heinrich Ludwig - Georg Heinrich Friedrich - Alexander Emich Christian Heinrich v.... ...Enthält: 4. Geispitzheim, Karl Friedrich v. Enthält: 5. Wallbrunn, Henriette v.... ...Enthält: 25. Welz zu Eberstein u. Spigelfeld, Susanne Maria v. Enthält: 26.... ...Velldorf, Maria Margareta Enthält auch: Attestate: nur für die Brüder Karl Heinrich und Alexander Emich , a) Esslingen 1777 März 22 , b) Friedberg 1777 Juni 9, Friedrich Ad[am] Rau v....

    Ahnenprobe der 3 Brüder v. Geispitzheim. Karl Heinrich, Georg Heinrich, Alexander Emich. - ausgefertigt 1777 Juni 9 Friedberg, Pergament Attestate: Friedberg 1782 Juni 3, Walbott z. Bassenheim, Rau v. u. z. Holtzhausen, Karl Gabel v. Giebelstadt, Löw v. Steinfurt

  • Gezeichnete Schemata des Verwaltungsaufbaus in Bayern nach 1937 und für die Zeit nach 1942 von...

    (1939) [1946-1947], Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Nachlass Eberstein, Friedrich Karl von 20

    ...Nachlass Eberstein, Friedrich Karl von 20... ...Nachlass Eberstein, Friedrich Karl von... ...Nachlass Eberstein, Friedrich Karl von >> Nachlässe >> Nachlass Eberstein, Friedrich Karl von >> 2....

  • Johann [von Merlau], Abt von Fulda, bekundet, dass die Brüder Simon und Karl von Steinau genannt Steinrück, die Vettern Heinrich, Hermann, Heinric...

    Johann [von Merlau], Abt von Fulda, bekundet, dass die Brüder Simon und Karl von Steinau genannt...

    1418 Mai 1, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 752

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Gegebin am Sontage nehest vor des heiligen Crucis tage als eß funden wart sub anno Domini millesimo quadringentesimo decimo octavo Vermerke (Urkunde):... ...Eberhard hat Abt und Konvent jedoch nicht geschworen, sondern hat sie und ihre Straßen von der Burg Eberstein aus mit Raub und Mord angegriffen. Der Abt hat die Ganerben daraufhin... ...Die Ganerben sollen Eberhard zukünftig nicht in die Burg Eberstein aufnehmen, es sei denn, er leistet die geforderten Sicherheiten und Schadensersatz....

    Johann [von Merlau], Abt von Fulda, bekundet, dass die Brüder Simon und Karl von Steinau genannt Steinrück, die Vettern Heinrich, Hermann, Heinric...

  • Ludwig Georg, Markgraf zu Baden und Hochberg, Landgraf zu Sausenberg, Graf zu Sponheim und...

    1757 April 14, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, U 101/2 Nr. 757

    ...Ludwig Georg, Markgraf zu Baden und Hochberg, Landgraf zu Sausenberg, Graf zu Sponheim und Eberstein, Herr zu Rötteln, Badenweiler, Lahr, Mahlberg, der Landvogtei Ortenau und Kehl,...

  • Notariatsinstrument des Bernhard Kettner und des Johann Worhart über eine Supplik des Klosters Bronnbach an Kaiser Karl V. (1547 November 14), die dieser mit der Bitte um Bericht an Graf Wilhelm von Eberstein und die anderen Vormunde übersendet. Das Kloster klagt über die Beschwerungen durch die Streitigkeiten zwischen der Grafschaft Wertheim und dem Bischof von Würzburg um die Landesherrschaft über das Kloster und bittet um die Entsendung eines Kommissars zur Beilegung der Streitigkeiten.

    Notariatsinstrument des Bernhard Kettner und des Johann Worhart über eine Supplik des Klosters...

    1548 März 15, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 101 Nr. 32/15

    ...Notariatsinstrument des Bernhard Kettner und des Johann Worhart über eine Supplik des Klosters Bronnbach an Kaiser Karl V. (1547 November 14), die dieser mit der Bitte um Bericht an...

    Notariatsinstrument des Bernhard Kettner und des Johann Worhart über eine Supplik des Klosters Bronnbach an Kaiser Karl V. (1547 November 14), die dieser mit der Bitte um Bericht an Graf Wilhelm von Eberstein und die anderen Vormunde übersendet. Das Kloster klagt über die Beschwerungen durch die Streitigkeiten zwischen der Grafschaft Wertheim und dem Bischof von Würzburg um die Landesherrschaft über das Kloster und bittet um die Entsendung eines Kommissars zur Beilegung der Streitigkeiten.

  • Die Herzoge Ludwig Eugen und Friedrich Eugen von Württemberg als nächste Agnaten, erklären ihre...

    Stuttgart, 22. Febr., Treptow, 21. März 1754, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 48 Nr. 6186

  • Verfassungsbeschwerde wegen Verstoß gegen Art. 86, Abs. 1 Satz 2 und Art. 91, Abs. 1 BV (Verbot von...

    1950, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, StK, BayHStA, StK 11007

  • Markgraf August Georg [Simpert] von Baden belehnt Franz Friedrich von Neuenstein als Lehnsträger...

    1764 Januar 27, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Neuenstein Nr. 220

    ...Markgraf August Georg [Simpert] von Baden belehnt Franz Friedrich von Neuenstein als Lehnsträger seines Vetters Reinhard Friedrich mit dessen Söhnen Rupert, Karl, Friedrich und...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz erteilt seine Einwilligung, dass sein Schwager und Oheim Markgraf Christoph von Baden Schloss und Stadt Beinheim mit Leuten, Zugehör, Nutzen und Burglehen von dem Kurfürsten und dem Grafen Bernhard von Eberstein löst, sodass es ihm fortan als erbliches Eigengut gehören soll. Einst hatte Philipps Vetter, Pfalzgraf Friedrich I., von Markgraf Karl von Baden Besigheim und Beinheim mit Zugehörde an sich gebracht und eine Wiederlösungssumme über 25.000 Gulden für beides oder 10.000 Gulden nur für Beinheim mit Zugehörde festgesetzt. Später hatte Philipp Beinheim an Graf Bernhard zu Eberstein für 8.000 Gulden gegen Wiederlösung verkauft. Die hiesige Einwilligung soll der ursprünglichen Verschreibung über Besigheim und Beinheim vom 6.3.1463 in Artikeln und Punkten, die nicht Beinheim betreffen, sowie der übrigen Geldsumme keinen Abbruch tun, sodass diese bezüglich Besigheim weiterhin in Kraft bleibt. Der Kurfürst weist die Burgmannen zu Beinheim, Bürgermeister, Rat und Gemeinde sowie die Untertanen zu Leytheim an, fortan Christoph als Lehns- und Vogtherren zu huldigen und diesen anzuerkennen. Markgraf Christoph beurkundet, dass diese Einwilligung der Verschreibung bezüglich Besigheim keinen Abbruch tut.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz erteilt seine Einwilligung, dass sein Schwager und Oheim Markgraf...

    1505 September 15 (uff montag nach exaltationis crucis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 113

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz erteilt seine Einwilligung, dass sein Schwager und Oheim Markgraf Christoph von Baden Schloss und Stadt Beinheim mit Leuten, Zugehör, Nutzen und Burglehen von dem... ...Später hatte Philipp Beinheim an Graf Bernhard zu Eberstein für 8.000 Gulden gegen Wiederlösung verkauft.... ...Kopfregest: "Willigung das marggrave Cristoff Beinheim mit seiner zugehorde von graff Bernhartten von Eberstein lösen und an sich bringen moge".... ...... ...Baden, Karl I. von; Markgraf, 1425-1475... ...Eberstein, Bernhard III. von, d. J.; Graf, Richter am kurpfälzischen Hofgericht, 1459-1526...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz erteilt seine Einwilligung, dass sein Schwager und Oheim Markgraf Christoph von Baden Schloss und Stadt Beinheim mit Leuten, Zugehör, Nutzen und Burglehen von dem Kurfürsten und dem Grafen Bernhard von Eberstein löst, sodass es ihm fortan als erbliches Eigengut gehören soll. Einst hatte Philipps Vetter, Pfalzgraf Friedrich I., von Markgraf Karl von Baden Besigheim und Beinheim mit Zugehörde an sich gebracht und eine Wiederlösungssumme über 25.000 Gulden für beides oder 10.000 Gulden nur für Beinheim mit Zugehörde festgesetzt. Später hatte Philipp Beinheim an Graf Bernhard zu Eberstein für 8.000 Gulden gegen Wiederlösung verkauft. Die hiesige Einwilligung soll der ursprünglichen Verschreibung über Besigheim und Beinheim vom 6.3.1463 in Artikeln und Punkten, die nicht Beinheim betreffen, sowie der übrigen Geldsumme keinen Abbruch tun, sodass diese bezüglich Besigheim weiterhin in Kraft bleibt. Der Kurfürst weist die Burgmannen zu Beinheim, Bürgermeister, Rat und Gemeinde sowie die Untertanen zu Leytheim an, fortan Christoph als Lehns- und Vogtherren zu huldigen und diesen anzuerkennen. Markgraf Christoph beurkundet, dass diese Einwilligung der Verschreibung bezüglich Besigheim keinen Abbruch tut.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz erteilt seine Einwilligung, dass sein Schwager und Oheim Markgraf Christoph von Baden Stadt und Schloss Beinheim mit Leuten, Zugehör, Nutzungen und Burglehen von ihm und von Graf Bernhard zu Eberstein auslöst. Einst hatte nämlich Philipps Vetter, Pfalzgraf Friedrich I., von Markgraf Karl zu Baden die Schlösser und Städte Besigheim und Beinheim mit Zugehörde gegen eine Wiederlösung von 35.000 Gulden zusammen oder von 10.000 Gulden für Beinheim allein an sich gebracht. Zwischenzeitlich war Beinheim aber gegen Wiederlösung für 8.000 Gulden an Graf Bernhard zu Eberstein verkauft worden. Das gelöste Gut soll ihm anschließend zu eigen sein. Die übrigen 25.000 Gulden für Besigheim stehen nach wie vor, wie es eine Verschreibung vom 6.3.1463 besagt. Diese Verschreibung ist weiter für Besigheim gültig. Der Kurfürst weist Burgmannen, Bürgermeister, Rat und Gemeinde zu Beinheim zusammen mit den Untertanen zu Leutenheim (Lyntheim) an, Markgraf Christoph als ihrem Lehnsherrn bzw. Vogtherrn nach der Auslösung zu huldigen. Markgraf Christoph zu Baden beurkundet, dass die Auslösung von Beinheim der Verschreibung betreffend Besigheim keinen Abbruch tue.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz erteilt seine Einwilligung, dass sein Schwager und Oheim Markgraf...

    1505 September 15 (uff montag nach exaltacionis crucis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 86

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz erteilt seine Einwilligung, dass sein Schwager und Oheim Markgraf Christoph von Baden Stadt und Schloss Beinheim mit Leuten, Zugehör, Nutzungen und Burglehen von ihm... ...Kopfregest: "Verwilligung myns gnedigsten hern das marggrave Cristoff von Baden Besickheim Beinheim und Litheim von dem von Eberstein loesen moge".... ...... ...Baden, Karl I. von; Markgraf, 1425-1475... ...Eberstein, Bernhard III. von, d. J.; Graf, Richter am kurpfälzischen Hofgericht, 1459-1526...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz erteilt seine Einwilligung, dass sein Schwager und Oheim Markgraf Christoph von Baden Stadt und Schloss Beinheim mit Leuten, Zugehör, Nutzungen und Burglehen von ihm und von Graf Bernhard zu Eberstein auslöst. Einst hatte nämlich Philipps Vetter, Pfalzgraf Friedrich I., von Markgraf Karl zu Baden die Schlösser und Städte Besigheim und Beinheim mit Zugehörde gegen eine Wiederlösung von 35.000 Gulden zusammen oder von 10.000 Gulden für Beinheim allein an sich gebracht. Zwischenzeitlich war Beinheim aber gegen Wiederlösung für 8.000 Gulden an Graf Bernhard zu Eberstein verkauft worden. Das gelöste Gut soll ihm anschließend zu eigen sein. Die übrigen 25.000 Gulden für Besigheim stehen nach wie vor, wie es eine Verschreibung vom 6.3.1463 besagt. Diese Verschreibung ist weiter für Besigheim gültig. Der Kurfürst weist Burgmannen, Bürgermeister, Rat und Gemeinde zu Beinheim zusammen mit den Untertanen zu Leutenheim (Lyntheim) an, Markgraf Christoph als ihrem Lehnsherrn bzw. Vogtherrn nach der Auslösung zu huldigen. Markgraf Christoph zu Baden beurkundet, dass die Auslösung von Beinheim der Verschreibung betreffend Besigheim keinen Abbruch tue.

  • Gesuch des Markgrafen Karl Friedrich v. Baden beim Reichskammergericht um Restitution des Klosters...

    1772, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe, L 41 a, 1244

  • Vertrag zwischen Markgraf Wilhelm von Baden-Baden und Karl Ludwig, Kurfürst von der Pfalz, zur Erneuerung des am 17.01.1654 zwischen Kurpfalz und den Schiffern des Murgtals abgeschlossenen Vergleichs wegen des Holzgewerbes auf dem Rhein

    Vertrag zwischen Markgraf Wilhelm von Baden-Baden und Karl Ludwig, Kurfürst von der Pfalz, zur...

    1656 September 8, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Nr. 1140

    ...... ...Baden-Baden >> Eberstein(-burg), Stadt Baden-Baden, Stadtkreis Baden-Baden... ...... ...Pfalz, Karl Ludwig; Kurfürst, 1617-1680...

    Vertrag zwischen Markgraf Wilhelm von Baden-Baden und Karl Ludwig, Kurfürst von der Pfalz, zur Erneuerung des am 17.01.1654 zwischen Kurpfalz und den Schiffern des Murgtals abgeschlossenen Vergleichs wegen des Holzgewerbes auf dem Rhein
  • Ahnenprobe des Karl Heinrich, Georg Heinrich, Alexander Emich 3 Brüder v. Geispitzheim. - ausgefertigt 1777 Juni 9, Papier , Kopie der Wappen Tuschezeichnung

    Ahnenprobe des Karl Heinrich, Georg Heinrich, Alexander Emich 3 Brüder v. Geispitzheim. -...

    1777, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 135

    ...Enthält: 1. Geispiltzheim, Karl Heinrich Ludwig - Georg Heinrich Friedrich - Alexander Emich Christian Heinrich v.... ...Enthält: 4. Geispitzheim, Karl Friedrich v. Enthält: 5. Wallbrunn, Henriette v.... ...Enthält: 25. Welz zu Eberstein u. Spigelfeld, Susanne Maria v. Enthält: 26....

    Ahnenprobe des Karl Heinrich, Georg Heinrich, Alexander Emich 3 Brüder v. Geispitzheim. - ausgefertigt 1777 Juni 9, Papier , Kopie der Wappen Tuschezeichnung

  • [Die kaiserlichen Kriegsräte] C[hristoff von] Wrisberg (Wisberch), Graf Philipp von...

    - 05.04.1547, Nds. Landesarchiv, Abt. Oldenburg, NLA OL, Best. 20, Urk Nr. 426

    ...[Die kaiserlichen Kriegsräte] C[hristoff von] Wrisberg (Wisberch), Graf Philipp von Eberstein (Eberstain) und Herbort von Langen teilen Graf Anton I. von Oldenburg mit, dass sie...

  • Revers Karls von und zu Mansbach und weiterer namentlich genannter Personen bezüglich der Belehnung mit Schackau und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Maximilian [III. Erzherzog von Vorderösterreich], kaiserlicher Kommissar des Klosters Fulda

    Revers Karls von und zu Mansbach und weiterer namentlich genannter Personen bezüglich der Belehnung...

    1598 Juni 09, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 76, 1108

    ...Urk. 76, R I b Fulda (Lehenreverse von Eberstein)... ...Fulda, Lehenreverse [ehemals: Urkunden R I b] >> 5 Familien E >> 5.3 von Eberstein... ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: ... der geben ist zu Fuldae dinstags den neunten iunii im funffzehenhundert acht undt neunzigsten iahr Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest:...

    Revers Karls von und zu Mansbach und weiterer namentlich genannter Personen bezüglich der Belehnung mit Schackau und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Maximilian [III. Erzherzog von Vorderösterreich], kaiserlicher Kommissar des Klosters Fulda
  • Wilhelm [IV.], Graf von Henneberg, sowie Johann (Hanns) von der Tann, Karl (Karell) von Trümbach (Trubenbach), Johann von Haun und Johann (Hanns) ...

    Wilhelm [IV.], Graf von Henneberg, sowie Johann (Hanns) von der Tann, Karl (Karell) von Trümbach...

    1528 Juli 21, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 1478

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Gescheen auf Dienstag nach divisionis apostolorum Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wilhelm [IV.], Graf von Henneberg, sowie Johann (Hanns) von der... ...(siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite; Siegel: Avers 1, Avers 2, Avers 3, Avers 4, Avers 5, Avers 6, Avers 7) Vermerke (Urkunde): Siegler: Wilhelm von Henneberg, Koadjutor Johann, Philipp von...

    Wilhelm [IV.], Graf von Henneberg, sowie Johann (Hanns) von der Tann, Karl (Karell) von Trümbach (Trubenbach), Johann von Haun und Johann (Hanns) ...
Es wurden keine Ergebnisse für Ihre Suchanfrage gefunden.