• Hans Eltlin, Bürger zu Schwäbisch Hall, verkauft um 20 fl rh an Melchior Wetzel, Stättmeister, und Konrad Fuchs, Ratsherr, beide der Stadt Hall geordnete Oberheiligenpfleger der Heiligengüter-Einkommen auf dem Lande, seine insgesamt 11 Schillingheller und ein Herbsthuhn ertragenden allodialen Herrengülten aus verschiedenen nach Lage und Anstößern näher bezeichneten Gütern in Gailenkirchen und Obermünkheim. Der Verkäufer quittiert den Erhalt des Kaufpreises, überträgt die Objekte und übernimmt auch namens seiner Nachkommen und Erben die Gewährleistung des Geschäfts.

    Hans Eltlin, Bürger zu Schwäbisch Hall, verkauft um 20 fl rh an Melchior Wetzel, Stättmeister, und...

    1562 Mai 12 (dinstags nach Exaudi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2590

    ...... ...Hans Eltlin, Bürger zu Schwäbisch Hall, verkauft um 20 fl rh an Melchior Wetzel, Stättmeister, und Konrad Fuchs, Ratsherr, beide der Stadt Hall geordnete Oberheiligenpfleger der... ...Siegler: Wolf Sanwald, Schultheiß zu Schwäbisch Hall; Felix Roschmann, Stadtschreiber zu Schwäbisch Hall Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Siegel anhängend...

    Hans Eltlin, Bürger zu Schwäbisch Hall, verkauft um 20 fl rh an Melchior Wetzel, Stättmeister, und Konrad Fuchs, Ratsherr, beide der Stadt Hall geordnete Oberheiligenpfleger der Heiligengüter-Einkommen auf dem Lande, seine insgesamt 11 Schillingheller und ein Herbsthuhn ertragenden allodialen Herrengülten aus verschiedenen nach Lage und Anstößern näher bezeichneten Gütern in Gailenkirchen und Obermünkheim. Der Verkäufer quittiert den Erhalt des Kaufpreises, überträgt die Objekte und übernimmt auch namens seiner Nachkommen und Erben die Gewährleistung des Geschäfts.
  • Nachdem Endres und Lenhard Rösler, Gebrüder zu Weckrieden, dem Bernhard Stattmann, Ratsherr zu Schwäbisch Hall, und dessen Ehefrau Martha Rössler etliche an ihrem Wohnort befindliche, aus der Erbmasse des Hans Rössler stammende Güter abgekauft haben, verschreiben sie den Verkäufern einen Schilling und zwei Heller jährlicher und ewiger Gülte Vorgelds aus den Kaufobjekten, garantieren stets pünktliche Bezahlung jeweils auf Martini und räumen denselben auch namens ihrer Erben für den Fall der Säumigkeit Pfändungsrechte bis zur Höhe der aufgelaufenen Außenstände ein.

    Nachdem Endres und Lenhard Rösler, Gebrüder zu Weckrieden, dem Bernhard Stattmann, Ratsherr zu...

    1558 April 26 (dinstag nach Misericordia), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2545

    ...Nachdem Endres und Lenhard Rösler, Gebrüder zu Weckrieden, dem Bernhard Stattmann, Ratsherr zu Schwäbisch Hall, und dessen Ehefrau Martha Rössler etliche an ihrem Wohnort befindliche, aus der... ...Schaden: Pergament wasserfleckig und verschmutzt Siegler: Felix Roschmann, Stadtschreiber zu Schwäbisch Hall; Wolf Sanwald, Schultheiß zu Schwäbisch Hall Überlieferungsart:...

    Nachdem Endres und Lenhard Rösler, Gebrüder zu Weckrieden, dem Bernhard Stattmann, Ratsherr zu Schwäbisch Hall, und dessen Ehefrau Martha Rössler etliche an ihrem Wohnort befindliche, aus der Erbmasse des Hans Rössler stammende Güter abgekauft haben, verschreiben sie den Verkäufern einen Schilling und zwei Heller jährlicher und ewiger Gülte Vorgelds aus den Kaufobjekten, garantieren stets pünktliche Bezahlung jeweils auf Martini und räumen denselben auch namens ihrer Erben für den Fall der Säumigkeit Pfändungsrechte bis zur Höhe der aufgelaufenen Außenstände ein.
  • Hans Glincker, Bürger zu Schwäbisch Hall, der dem dortigen Rat ein Schankrecht in Bubenorbis abgekauft hat, verschreibt demselben jährlich fünf Heller, ein Herbst- und ein Fastnachtshuhn rechter und ewiger Herrengülte aus dieser Gerechtigkeit, zahlbar jeweils auf Martini, gelobt auch namens seiner Erben, dieselbe bei allen künftigen Besitzwechseln "nach rechter Herren gult geprauch, gewonhait vnd recht" ordnungsgemäß aufzugeben und neu zu pachten, und räumt der Stadt Hall für den Fall der Säumigkeit Pfändungsrechte bis zur Höhe der aufgelaufenen Außenstände ein.

    Hans Glincker, Bürger zu Schwäbisch Hall, der dem dortigen Rat ein Schankrecht in Bubenorbis...

    1561 April 25 (freytags nach Georgii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2579

    ...... ...Hans Glincker, Bürger zu Schwäbisch Hall, der dem dortigen Rat ein Schankrecht in Bubenorbis abgekauft hat, verschreibt demselben jährlich fünf Heller, ein Herbst- und ein... ...... ...Siegler: Felix Roschmann, Stadtschreiber zu Schwäbisch Hall; Wolf Sanwald, Schultheiß zu Schwäbisch Hall Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Siegel anhängend...

    Hans Glincker, Bürger zu Schwäbisch Hall, der dem dortigen Rat ein Schankrecht in Bubenorbis abgekauft hat, verschreibt demselben jährlich fünf Heller, ein Herbst- und ein Fastnachtshuhn rechter und ewiger Herrengülte aus dieser Gerechtigkeit, zahlbar jeweils auf Martini, gelobt auch namens seiner Erben, dieselbe bei allen künftigen Besitzwechseln "nach rechter Herren gult geprauch, gewonhait vnd recht" ordnungsgemäß aufzugeben und neu zu pachten, und räumt der Stadt Hall für den Fall der Säumigkeit Pfändungsrechte bis zur Höhe der aufgelaufenen Außenstände ein.
  • Der Ulmer Ratsherr Johann Jakob Schad verkauft dem Handelsmann und Ulmer Bürger Philipp Hoheisen die folgenden Güter: - 2 Jauchert Acker im Starken Feld [heute Gemarkung Neu-Ulm] zwischen Äckern des Verkäufers, des Wirts in Offenhausen [Stadt Neu-Ulm] Johann Nau und dem Ulmer Ried. Dieser Acker ist dem Augsburger Ordinariboten Andreas Bayer für eine Schuld von 100 Gulden als Pfand eingesetzt. - 6 Tagwerk Mahd im Ulmer Ried [heute Gemarkung Neu-Ulm] anstoßend an die Spitalmahd, Johann Roschmann von Pfuhl ("Pfuel") [Stadt Neu-Ulm] und Enderlin Ott von Offenhausen. Die Mahd ist dem Ulmer Bürger Heinrich Hartbronner für einen jährlichen Zins von 15 Gulden als Pfand eingesetzt. - 4 Tagwerk Mahd genannt Spitzmahd [heute Gemarkung Neu-Ulm] im Ulmer Ried zwischen Mähdern des Wirts Markus ("Marx") Müller und des Christian Braun. Dafür hat der Käufer 600 Gulden Ulmer Stadtwährung bezahlt. Der Verkäufer überträgt ihm daher alle Rechte, die ihm bisher an den verkauften Stücken zugestanden haben und übernimmt die Gewährleistung für den Verkauf.

    Der Ulmer Ratsherr Johann Jakob Schad verkauft dem Handelsmann und Ulmer Bürger Philipp Hoheisen...

    1635 August 4., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 609

    .... - 6 Tagwerk Mahd im Ulmer Ried [heute Gemarkung Neu-Ulm] anstoßend an die Spitalmahd, Johann Roschmann von Pfuhl ("Pfuel") [Stadt Neu-Ulm] und Enderlin Ott von Offenhausen.... ...Juni 1643 und der Wiesen an Ferdinand Besserer von Thalfingen am 3. Nov. 1648, dann an Hans Jacob Schad, regierender Bürgermeister in Ulm, am 18....

    Der Ulmer Ratsherr Johann Jakob Schad verkauft dem Handelsmann und Ulmer Bürger Philipp Hoheisen die folgenden Güter: - 2 Jauchert Acker im Starken Feld [heute Gemarkung Neu-Ulm] zwischen Äckern des Verkäufers, des Wirts in Offenhausen [Stadt Neu-Ulm] Johann Nau und dem Ulmer Ried. Dieser Acker ist dem Augsburger Ordinariboten Andreas Bayer für eine Schuld von 100 Gulden als Pfand eingesetzt. - 6 Tagwerk Mahd im Ulmer Ried [heute Gemarkung Neu-Ulm] anstoßend an die Spitalmahd, Johann Roschmann von Pfuhl ("Pfuel") [Stadt Neu-Ulm] und Enderlin Ott von Offenhausen. Die Mahd ist dem Ulmer Bürger Heinrich Hartbronner für einen jährlichen Zins von 15 Gulden als Pfand eingesetzt. - 4 Tagwerk Mahd genannt Spitzmahd [heute Gemarkung Neu-Ulm] im Ulmer Ried zwischen Mähdern des Wirts Markus ("Marx") Müller und des Christian Braun. Dafür hat der Käufer 600 Gulden Ulmer Stadtwährung bezahlt. Der Verkäufer überträgt ihm daher alle Rechte, die ihm bisher an den verkauften Stücken zugestanden haben und übernimmt die Gewährleistung für den Verkauf.
  • Peter Schmidt, Bürger zu Schwäbisch Hall, sowie Hans Märklein und Philipp Gannbach, ebenfalls Bürger zu Hall, verkaufen für sich selbst und als Vormünder der nachgelassenen drei Kinder des Jakob Herrenschmid um 60 fl rh an Jakob Schmidt, ihren Bruder und Schwager, ihr und ihrer Pflegekinder nach Anstößern näher beschriebenes Haus samt Hofreite beim Reissenturm im Neuen Hof. Die Verkäufer quittieren den Erhalt des Kaufpreises, übertragen das Objekt und übernehmen auch namens ihrer Erben bzw. Amtsnachfolger als Vormünder die Gewährleistung des Geschäfts.

    Peter Schmidt, Bürger zu Schwäbisch Hall, sowie Hans Märklein und Philipp Gannbach, ebenfalls...

    1563 Juni 7 (Montags nach Bonifacii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2607

    ...Peter Schmidt, Bürger zu Schwäbisch Hall, sowie Hans Märklein und Philipp Gannbach, ebenfalls Bürger zu Hall, verkaufen für sich selbst und als Vormünder der nachgelassenen drei... ...... ...Siegler: Felix Roschmann, Stadtschreiber zu Schwäbisch Hall; Wolfgang Sanwald, Schultheiß zu Schwäbisch Hall Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: Siegel abgegangen...

    Peter Schmidt, Bürger zu Schwäbisch Hall, sowie Hans Märklein und Philipp Gannbach, ebenfalls Bürger zu Hall, verkaufen für sich selbst und als Vormünder der nachgelassenen drei Kinder des Jakob Herrenschmid um 60 fl rh an Jakob Schmidt, ihren Bruder und Schwager, ihr und ihrer Pflegekinder nach Anstößern näher beschriebenes Haus samt Hofreite beim Reissenturm im Neuen Hof. Die Verkäufer quittieren den Erhalt des Kaufpreises, übertragen das Objekt und übernehmen auch namens ihrer Erben bzw. Amtsnachfolger als Vormünder die Gewährleistung des Geschäfts.
  • Hans Stutz zu Banzenweiler verkauft um 32 fl rh an Stättmeister und Rat der Reichsstadt Schwäbisch Hall einen Gulden ewiger und jährlicher Herrengülte aus seinen nach Anstößern näher beschriebenen freieigenen und unbelasteten Gütern in Banzenweiler. Der Verkäufer quittiert den Erhalt des Kaufpreises, verspricht auch namens seiner Erben stets pünktliche Abgabenentrichtung und bei Besitzwechseln ordnungsgemäße Aufgabe und Neupachtung "nach rechter herrengult gewonheit vnd Recht" und räumt der Stadt für den Fall der Verletzung seiner Vertragspflichten Pfändungsrechte gegen seine Güter bis zur Höhe des entstandenen Schadens ein.

    Hans Stutz zu Banzenweiler verkauft um 32 fl rh an Stättmeister und Rat der Reichsstadt Schwäbisch...

    1566 Februar 20, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2639

    ...... ...Hans Stutz zu Banzenweiler verkauft um 32 fl rh an Stättmeister und Rat der Reichsstadt Schwäbisch Hall einen Gulden ewiger und jährlicher Herrengülte aus seinen nach Anstößern näher... ...Siegler: Wolf Sanwald, Schultheiß zu Schwäbisch Hall; Felix Roschmann, Stadtschreiber zu Schwäbisch Hall Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Siegel anhängend...

    Hans Stutz zu Banzenweiler verkauft um 32 fl rh an Stättmeister und Rat der Reichsstadt Schwäbisch Hall einen Gulden ewiger und jährlicher Herrengülte aus seinen nach Anstößern näher beschriebenen freieigenen und unbelasteten Gütern in Banzenweiler. Der Verkäufer quittiert den Erhalt des Kaufpreises, verspricht auch namens seiner Erben stets pünktliche Abgabenentrichtung und bei Besitzwechseln ordnungsgemäße Aufgabe und Neupachtung "nach rechter herrengult gewonheit vnd Recht" und räumt der Stadt für den Fall der Verletzung seiner Vertragspflichten Pfändungsrechte gegen seine Güter bis zur Höhe des entstandenen Schadens ein.
  • Hans Stutz zu Banzenweiler verkauft der Reichsstadt Schwäbisch Hall um drei Gulden, auch wegen ihm erwiesener Gunst und Wohltaten (liebnuß vnd guthaten) einen Schilling und ein Herbsthuhn jährlicher und ewiger Herrengülte aus seinen nach Anstößern näher beschriebenen Gütern in Banzenweiler. Der Verkäufer quittiert den Erhalt des Kaufpreises, verspricht auch namens seiner Erben stets pünktliche Abgabenentrichtung, sagt für alle künftigen Besitzwechsel ordnungsgemäße Aufgabe und Neupachtung "nach rechter herrengult geprauch, gewonhait vnd Recht" zu und räumt der Stadt für den Fall der Verletzung seiner Vertragspflichten Pfändungsrechte gegen seine Güter im Umfang des entstandenen Schadens ein.

    Hans Stutz zu Banzenweiler verkauft der Reichsstadt Schwäbisch Hall um drei Gulden, auch wegen ihm...

    1567 Januar 20 (auf Sebastiani), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2647

    ...... ...Hans Stutz zu Banzenweiler verkauft der Reichsstadt Schwäbisch Hall um drei Gulden, auch wegen ihm erwiesener Gunst und Wohltaten (liebnuß vnd guthaten) einen Schilling und ein... ...Siegler: Wolf Sanwald, Schultheiß zu Schwäbisch Hall; Felix Roschmann, Stadtschreiber zu Schwäbisch Hall Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Siegel anhängend...

    Hans Stutz zu Banzenweiler verkauft der Reichsstadt Schwäbisch Hall um drei Gulden, auch wegen ihm erwiesener Gunst und Wohltaten (liebnuß vnd guthaten) einen Schilling und ein Herbsthuhn jährlicher und ewiger Herrengülte aus seinen nach Anstößern näher beschriebenen Gütern in Banzenweiler. Der Verkäufer quittiert den Erhalt des Kaufpreises, verspricht auch namens seiner Erben stets pünktliche Abgabenentrichtung, sagt für alle künftigen Besitzwechsel ordnungsgemäße Aufgabe und Neupachtung "nach rechter herrengult geprauch, gewonhait vnd Recht" zu und räumt der Stadt für den Fall der Verletzung seiner Vertragspflichten Pfändungsrechte gegen seine Güter im Umfang des entstandenen Schadens ein.
  • Notburga (Napurga), Witwe des Endres Frey zu Sanzenbach, sodann Jörg Laidig zu Rieden und Wendel Rieger zu Bibersfelden als deren verordnete Pfleger, Lienhard Zürn zu Bibersfelden und Jörg Weickelein zu Sanzenbach als Vormünder der nachgelassenen Kinder des Hans Frey sowie schließlich Michel Bader zu Rauhenbretzingen unterstellen Haus, Hofreite und Scheune samt einzeln aufgeführter, nach Lage und Anstößern näher beschriebener Güter in Sanzenbach, die der verstorbene Endres Frey erworben hatte, dem Schutz und der Obrigkeit der Reichsstadt Schwäbisch Hall und verschreiben derselben deshalb einen Pfennig jährlicher und ewiger Gülte aus diesen Liegenschaften.

    Notburga (Napurga), Witwe des Endres Frey zu Sanzenbach, sodann Jörg Laidig zu Rieden und Wendel...

    1565 April 6, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2624

    ...Notburga (Napurga), Witwe des Endres Frey zu Sanzenbach, sodann Jörg Laidig zu Rieden und Wendel Rieger zu Bibersfelden als deren verordnete Pfleger, Lienhard Zürn zu Bibersfelden und Jörg Weickelein... ...... ...Siegler: Felix Roschmann, Stadtschreiber zu Schwäbisch Hall; Wolf Sanwald, Schultheiß zu Schwäbisch Hall Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Siegel anhängend...

    Notburga (Napurga), Witwe des Endres Frey zu Sanzenbach, sodann Jörg Laidig zu Rieden und Wendel Rieger zu Bibersfelden als deren verordnete Pfleger, Lienhard Zürn zu Bibersfelden und Jörg Weickelein zu Sanzenbach als Vormünder der nachgelassenen Kinder des Hans Frey sowie schließlich Michel Bader zu Rauhenbretzingen unterstellen Haus, Hofreite und Scheune samt einzeln aufgeführter, nach Lage und Anstößern näher beschriebener Güter in Sanzenbach, die der verstorbene Endres Frey erworben hatte, dem Schutz und der Obrigkeit der Reichsstadt Schwäbisch Hall und verschreiben derselben deshalb einen Pfennig jährlicher und ewiger Gülte aus diesen Liegenschaften.
  • Hans Wuest zu Bibersfeld, der der Reichsstadt Schwäbisch Hall eine nach Lage und Anstößern näher beschriebene Rodung von etwa zwei Morgen Fläche an seinem Wohnort abgekauft hat, verschreibt den Verkäufern eine jährliche und ewige Herrengülte von vier Schillinghellern und zwei Herbsthühnern aus dieser (im Folgenden als Egert bezeichneten) Liegenschaft, verspricht in allen denkbaren Fällen von Besitzwechseln ordnungsgemäße Aufgabe und Neubestand, gelobt auch namens seiner Erben stets pünktliche Abgabenentrichtung jeweils auf Martini und räumt den Verkäufern für den Fall der Säumigkeit Pfändungsrechte bis zur Höhe der aufgelaufenen Außenstände ein.

    Hans Wuest zu Bibersfeld, der der Reichsstadt Schwäbisch Hall eine nach Lage und Anstößern näher...

    1558 Mai 23 (Montags nach dem Sontag Exaudi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2547

    ...... ...Hans Wuest zu Bibersfeld, der der Reichsstadt Schwäbisch Hall eine nach Lage und Anstößern näher beschriebene Rodung von etwa zwei Morgen Fläche an seinem Wohnort abgekauft hat,... ...... ...Siegler: Felix Roschmann, Stadtschreiber zu Schwäbisch Hall; Wolf Sanwald (Sanwolle), Schultheiß zu Schwäbisch Hall Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Siegel...

    Hans Wuest zu Bibersfeld, der der Reichsstadt Schwäbisch Hall eine nach Lage und Anstößern näher beschriebene Rodung von etwa zwei Morgen Fläche an seinem Wohnort abgekauft hat, verschreibt den Verkäufern eine jährliche und ewige Herrengülte von vier Schillinghellern und zwei Herbsthühnern aus dieser (im Folgenden als Egert bezeichneten) Liegenschaft, verspricht in allen denkbaren Fällen von Besitzwechseln ordnungsgemäße Aufgabe und Neubestand, gelobt auch namens seiner Erben stets pünktliche Abgabenentrichtung jeweils auf Martini und räumt den Verkäufern für den Fall der Säumigkeit Pfändungsrechte bis zur Höhe der aufgelaufenen Außenstände ein.
  • Hans Seuboth zu Ilshofen, der von Konrad Seuter und Jörg Seiferheld, den Pflegern der Pfarrkirche Ilshofen, mehrere nach Lage und Anstößern beschriebene Äcker und Wiesen daselbst gekauft hat (kein Kaufpreis genannt), verschreibt denselben 12 Schillinge und vier Herbsthühner jährlicher und ewiger Herrengülte, verspricht auch namens seiner Erben und Nachkommen stets vollständige und pünktliche Abgabenentrichtung, sagt für alle künftigen Besitzwechsel ordnungsgemäße Aufgabe und Neupachtung seiner Güter "nach solcher herrngült Recht vnd gewonhait" zu und räumt den Pflegern für den Fall der Verletzung seiner Vertragspflichten Pfändungsrechte bis zur Höhe des entstandenen Schadens ein.

    Hans Seuboth zu Ilshofen, der von Konrad Seuter und Jörg Seiferheld, den Pflegern der Pfarrkirche...

    1566 Dezember 20, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2644

    ...... ...Hans Seuboth zu Ilshofen, der von Konrad Seuter und Jörg Seiferheld, den Pflegern der Pfarrkirche Ilshofen, mehrere nach Lage und Anstößern beschriebene Äcker und Wiesen daselbst... ...... ...Siegler: Felix Roschmann, Stadtschreiber zu Schwäbisch Hall; Michel Sultzer, Renovator zu Schwäbisch Hall Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Siegel anhängend...

    Hans Seuboth zu Ilshofen, der von Konrad Seuter und Jörg Seiferheld, den Pflegern der Pfarrkirche Ilshofen, mehrere nach Lage und Anstößern beschriebene Äcker und Wiesen daselbst gekauft hat (kein Kaufpreis genannt), verschreibt denselben 12 Schillinge und vier Herbsthühner jährlicher und ewiger Herrengülte, verspricht auch namens seiner Erben und Nachkommen stets vollständige und pünktliche Abgabenentrichtung, sagt für alle künftigen Besitzwechsel ordnungsgemäße Aufgabe und Neupachtung seiner Güter "nach solcher herrngült Recht vnd gewonhait" zu und räumt den Pflegern für den Fall der Verletzung seiner Vertragspflichten Pfändungsrechte bis zur Höhe des entstandenen Schadens ein.
  • Hans Gernolt zu Ilshofen, der von Konrad Seuter und Jörg Seiferheld, den Pflegern der Pfarrkirche Ilshofen, mehrere nach Lage und Anstößern beschriebene Äcker und Wiesen daselbst gekauft hat (kein Kaufpreis genannt), verschreibt denselben sechs Schillinge und zwei Herbsthühner jährlicher und ewiger Herrengülte, verspricht auch namens seiner Erben und Nachkommen stets vollständige und pünktliche Abgabenentrichtung, sagt für alle künftigen Besitzwechsel ordnungsgemäße Aufgabe und Neupachtung seiner Güter "nach solcher herrngült Recht vnd gewonhait" zu und räumt den Pflegern für den Fall der Verletzung seiner Vertragspflichten Pfändungsrechte bis zur Höhe des entstandenen Schadens ein.

    Hans Gernolt zu Ilshofen, der von Konrad Seuter und Jörg Seiferheld, den Pflegern der Pfarrkirche...

    1566 Dezember 20, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2645

    ...... ...Hans Gernolt zu Ilshofen, der von Konrad Seuter und Jörg Seiferheld, den Pflegern der Pfarrkirche Ilshofen, mehrere nach Lage und Anstößern beschriebene Äcker und Wiesen daselbst... ...... ...Siegler: Felix Roschmann, Stadtschreiber zu Schwäbisch Hall; Michel Sultzer, Renovator zu Schwäbisch Hall Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Siegel anhängend...

    Hans Gernolt zu Ilshofen, der von Konrad Seuter und Jörg Seiferheld, den Pflegern der Pfarrkirche Ilshofen, mehrere nach Lage und Anstößern beschriebene Äcker und Wiesen daselbst gekauft hat (kein Kaufpreis genannt), verschreibt denselben sechs Schillinge und zwei Herbsthühner jährlicher und ewiger Herrengülte, verspricht auch namens seiner Erben und Nachkommen stets vollständige und pünktliche Abgabenentrichtung, sagt für alle künftigen Besitzwechsel ordnungsgemäße Aufgabe und Neupachtung seiner Güter "nach solcher herrngült Recht vnd gewonhait" zu und räumt den Pflegern für den Fall der Verletzung seiner Vertragspflichten Pfändungsrechte bis zur Höhe des entstandenen Schadens ein.
  • Hans Kern zu Geislingen verkauft um 17 fl und 4 sh an Magister Paul Seckel, Ratsherr zu Schwäbisch Hall, einen halben Gulden jährlicher und ewiger Herrengülte aus nachfolgend nach Lage und Anstößern näher beschriebenen Gütern in Geislingen, quittiert den Erhalt des Kaufpreises, verspricht auch namens seiner Erben stets pünktliche und vollständige Verzinsung jeweils auf Martini, bei Besitzwechseln "nach herrengült gewonhait vnd Recht" ordnungsgemäße Aufgabe und Neupachtung und räumt für den Fall von Missachtung seiner Pflichten dem Seckel Pfändungsrechte gegen sein Gut bis zur Höhe des entstandenen Schadens ein.

    Hans Kern zu Geislingen verkauft um 17 fl und 4 sh an Magister Paul Seckel, Ratsherr zu Schwäbisch...

    1564 März 23 (donnerstags nach dem Sontag Judica), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2621

    ...... ...Hans Kern zu Geislingen verkauft um 17 fl und 4 sh an Magister Paul Seckel, Ratsherr zu Schwäbisch Hall, einen halben Gulden jährlicher und ewiger Herrengülte aus nachfolgend nach... ...Siegler: Wolf Sanwald, Schultheiß zu Schwäbisch Hall; Felix Roschmann, Stadtschreiber zu Schwäbisch Hall Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Siegel anhängend...

    Hans Kern zu Geislingen verkauft um 17 fl und 4 sh an Magister Paul Seckel, Ratsherr zu Schwäbisch Hall, einen halben Gulden jährlicher und ewiger Herrengülte aus nachfolgend nach Lage und Anstößern näher beschriebenen Gütern in Geislingen, quittiert den Erhalt des Kaufpreises, verspricht auch namens seiner Erben stets pünktliche und vollständige Verzinsung jeweils auf Martini, bei Besitzwechseln "nach herrengült gewonhait vnd Recht" ordnungsgemäße Aufgabe und Neupachtung und räumt für den Fall von Missachtung seiner Pflichten dem Seckel Pfändungsrechte gegen sein Gut bis zur Höhe des entstandenen Schadens ein.
  • Eberhart Strölin, Bürger zu Ulm, verkauft dem Kloster seine Hälfte der Wiese zu Gögglingen, zwischen der Donau und des Klosters Wiese, die er mit der Lengin gemiensam gehabt hat, um 50 rheinische Gulden und 2 Blaphart.

    Eberhart Strölin, Bürger zu Ulm, verkauft dem Kloster seine Hälfte der Wiese zu Gögglingen,...

    1406 April 20 (an dem nehsten afftermentag vor Sant Joerigen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 509 U 448

    ...Siegler: Eberhart Strölin, Bürger zu Ulm; Hans Strölin, Vetter des Eberhart Strölin Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Sg. Vermerke: Auf Papierzettel:...

    Eberhart Strölin, Bürger zu Ulm, verkauft dem Kloster seine Hälfte der Wiese zu Gögglingen, zwischen der Donau und des Klosters Wiese, die er mit der Lengin gemiensam gehabt hat, um 50 rheinische Gulden und 2 Blaphart.

  • Bestallungen und Abschiede der Kanzleijungen (= Lehrlinge) zu Schmiedelfeld

    1617-1629, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I Bü 701

    ...Enthält: Johann Schultheiß 1617; Johann Christoph Ginheimer 1619-1620; Hans Albrecht Mörsch 1622; Kaspar Roschmann 1625; Simon Rößlin 1625; Melchior Rüst 1629...

  • Wolf Sanwald, Schultheiß zu Schwäbisch Hall, beurkundet nachstehendes Geschäft: Lukas Schweiker, David Werner und Wolf Frey, alle Bürger zu Schwäbisch Hall, verkaufen für sich selbst und als Beauftragte von Hans und Ruth Botzold (oder Betzold, die Frau wird überdies als Witwe des Jakob Schwab bezeichnet), des Kaspar Othma..., ...ischer Sekretär (Name des Auftraggebers und des Dienstherrn nicht mehr lesbar), und des Franz Batzauer, schenkischer Hausvogt in Gaildorf, ihrer Schwäger und Schwägerinnen, um 100 fl rh dem Ezechiel Beischlag, ebenfalls Bürger zu Hall, ihren und ihrer Vollmachtgeber nach Anstößern beschriebenen freieigenen Baumgarten vor dem Langenfelder Tor in Hall samt zugehörigen Rechten.

    Wolf Sanwald, Schultheiß zu Schwäbisch Hall, beurkundet nachstehendes Geschäft: Lukas Schweiker,...

    1565 November 9, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2631

    ...Wolf Sanwald, Schultheiß zu Schwäbisch Hall, beurkundet nachstehendes Geschäft: Lukas Schweiker, David Werner und Wolf Frey, alle Bürger zu Schwäbisch Hall, verkaufen für sich selbst und als... ...Schaden: Schrift partiell abgegriffen und verblasst, Feuchtigkeitsflecken Siegler: Der Aussteller; Felix Roschmann, Stadtschreiber zu Schwäbisch Hall Überlieferungsart: Ausfertigung...

    Wolf Sanwald, Schultheiß zu Schwäbisch Hall, beurkundet nachstehendes Geschäft: Lukas Schweiker, David Werner und Wolf Frey, alle Bürger zu Schwäbisch Hall, verkaufen für sich selbst und als Beauftragte von Hans und Ruth Botzold (oder Betzold, die Frau wird überdies als Witwe des Jakob Schwab bezeichnet), des Kaspar Othma..., ...ischer Sekretär (Name des Auftraggebers und des Dienstherrn nicht mehr lesbar), und des Franz Batzauer, schenkischer Hausvogt in Gaildorf, ihrer Schwäger und Schwägerinnen, um 100 fl rh dem Ezechiel Beischlag, ebenfalls Bürger zu Hall, ihren und ihrer Vollmachtgeber nach Anstößern beschriebenen freieigenen Baumgarten vor dem Langenfelder Tor in Hall samt zugehörigen Rechten.
  • Die Witwe des Johann Staiger von Weinstetten ("Weinstötten") [Gde. Staig/Alb-Donau-Kreis] Christina geborene Dirr bekennt, dass sie mit Zustimmung ihrer Pfleger Jakob Moßmayer von Donaustetten ("Thonawstötten") [Stadt Ulm] und Ulrich Mayer, Bauer in Harthausen [Gde. Staig/Alb-Donau-Kreis], von dem Ulmer Bürger Sebastian Fingerlin eine Selde in Weinstetten zu Erbrecht bestanden hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf anstoßend an Peter Roschmann, die Gemeindegasse und Martin Nothelfer. Sie verpflichtet sich, die Selde in gutem Kulturzustand zu halten und davon jährlich 3 Schilling Hauszins, 1 Vierteil Öl, 2 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Sie und ihre Erben können das Erbrecht an geeignete Personen, die auch der Herrschaft genehm sind, veräußern, doch steht dabei der Herrschaft ein Vorkaufsrecht zu. Bei einem Besitzerwechsel stehen dieser außerdem der 10. Pfennig vom Kaufpreis oder Anschlag als Erdschatz zu. Der bisherige Besitzer hat zudem 5 Schilling Heller als Weglöse und der neue Inhaber 5 Schilling Heller als Auffahrt sowie den Erdschatz zu entrichten. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und sonstigen Verstößen gegen den Vertrag fällt die Selde an die Herrschaft zurück.

    Die Witwe des Johann Staiger von Weinstetten ("Weinstötten") [Gde. Staig/Alb-Donau-Kreis] Christina...

    1583 November 7., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 153

    ...Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf anstoßend an Peter Roschmann, die Gemeindegasse und Martin Nothelfer.... ...... ...Staiger, Hans - Weinstetten...

    Die Witwe des Johann Staiger von Weinstetten ("Weinstötten") [Gde. Staig/Alb-Donau-Kreis] Christina geborene Dirr bekennt, dass sie mit Zustimmung ihrer Pfleger Jakob Moßmayer von Donaustetten ("Thonawstötten") [Stadt Ulm] und Ulrich Mayer, Bauer in Harthausen [Gde. Staig/Alb-Donau-Kreis], von dem Ulmer Bürger Sebastian Fingerlin eine Selde in Weinstetten zu Erbrecht bestanden hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf anstoßend an Peter Roschmann, die Gemeindegasse und Martin Nothelfer. Sie verpflichtet sich, die Selde in gutem Kulturzustand zu halten und davon jährlich 3 Schilling Hauszins, 1 Vierteil Öl, 2 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Sie und ihre Erben können das Erbrecht an geeignete Personen, die auch der Herrschaft genehm sind, veräußern, doch steht dabei der Herrschaft ein Vorkaufsrecht zu. Bei einem Besitzerwechsel stehen dieser außerdem der 10. Pfennig vom Kaufpreis oder Anschlag als Erdschatz zu. Der bisherige Besitzer hat zudem 5 Schilling Heller als Weglöse und der neue Inhaber 5 Schilling Heller als Auffahrt sowie den Erdschatz zu entrichten. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und sonstigen Verstößen gegen den Vertrag fällt die Selde an die Herrschaft zurück.
  • Die Eheleute Hans Hauschel und Barbara Steinbach zu Schwäbisch Hall verkaufen an Magister Paul Seckel, Ratsherr daselbst, um 5 fl rh eine Herrengülte von jährlich einem Ort eines Guldens und zwei Herbsthühnern aus den Erträgen ihrer nach Anstößern näher beschriebenen vier Morgen Ackerland in der Leiblinger Klinge und ihres Weinbergs (beides in Hall). Die Verkäufer quittieren den Erhalt des Kaufpreises, versprechen auch namens ihrer Erben stets pünktliche Abgabenentrichtung und bei Besitzwechseln ordnungsgemäße Aufgabe und Neupachtung "nach rechter herrengult gewonheit vnd Recht" und räumen dem Seckel und dessen Erben für den Fall der Verletzung ihrer Vertragspflichten Pfändungsrechte gegen ihre Güter bis zur Höhe des entstandenen Schadens ein.

    Die Eheleute Hans Hauschel und Barbara Steinbach zu Schwäbisch Hall verkaufen an Magister Paul...

    1566 Februar 4, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2637

    ...... ...Die Eheleute Hans Hauschel und Barbara Steinbach zu Schwäbisch Hall verkaufen an Magister Paul Seckel, Ratsherr daselbst, um 5 fl rh eine Herrengülte von jährlich einem Ort eines... ...Siegler: Wolf Sanwald, Schultheiß zu Schwäbisch Hall; Felix Roschmann, Stadtschreiber zu Schwäbisch Hall Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Siegel anhängend...

    Die Eheleute Hans Hauschel und Barbara Steinbach zu Schwäbisch Hall verkaufen an Magister Paul Seckel, Ratsherr daselbst, um 5 fl rh eine Herrengülte von jährlich einem Ort eines Guldens und zwei Herbsthühnern aus den Erträgen ihrer nach Anstößern näher beschriebenen vier Morgen Ackerland in der Leiblinger Klinge und ihres Weinbergs (beides in Hall). Die Verkäufer quittieren den Erhalt des Kaufpreises, versprechen auch namens ihrer Erben stets pünktliche Abgabenentrichtung und bei Besitzwechseln ordnungsgemäße Aufgabe und Neupachtung "nach rechter herrengult gewonheit vnd Recht" und räumen dem Seckel und dessen Erben für den Fall der Verletzung ihrer Vertragspflichten Pfändungsrechte gegen ihre Güter bis zur Höhe des entstandenen Schadens ein.

  • "Röhm-Putsch 1934"

    vor 1999, Bundesarchiv, BArch MSG 236 Spaeter, Helmuth.- Sammlung zu den Verbänden "Großdeutschland", "Brandenburg" und "Kurmark" sowie zur Führer-Begleit-Division und Führer-Grenadier-Division

    ...Enthält: "Röhm-Putsch 1934" (Hans Roschmann, Oberst i.G. a.D., 1989) Enthält u.a.: SA; Ernst Röhm; Sturm-Abteilung; 1934...

  • Hans Weingertner, Bader zu Enslingen, verkauft um 5 fl rh an Leonhard Feuchter und Melchior Wetzel, Stättmeister zu Schwäbisch Hall und Oberheiligenpfleger zu Gelbingen, eine jährliche und ewige Herrengülte von vier Schillingen hallischer Währung aus seinem nach Lage und Anstößern näher beschriebenen und ca. 3/4 Morgen messenden allodialen Weinberg in Enslingen, den er bei allen künftigen Besitzwechseln "nach rechter Herren gult geprauch, gewonhait vnd recht" ordnungsgemäß aufzugeben und zu bestehen verspricht. Der Aussteller quittiert den Erhalt des Kaufpreises, gelobt auch namens seiner Erben stets pünktliche Zahlung auf Petri Stuhlfeier (22. Februar) und räumt der Heiligenpflege für den Fall der Säumigkeit Pfändungsrechte bis zur Höhe der aufgelaufenen Außenstände ein.

    Hans Weingertner, Bader zu Enslingen, verkauft um 5 fl rh an Leonhard Feuchter und Melchior Wetzel,...

    1559 Februar 25 (Sambstag nach petri Cathedra), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2551

    ...... ...Hans Weingertner, Bader zu Enslingen, verkauft um 5 fl rh an Leonhard Feuchter und Melchior Wetzel, Stättmeister zu Schwäbisch Hall und Oberheiligenpfleger zu Gelbingen, eine... ...... ...Siegler: Felix Roschmann, Stadtschreiber zu Schwäbisch Hall; Bernhard Werner, Ratsherr zu Schwäbisch Hall Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Siegel anhängend...

    Hans Weingertner, Bader zu Enslingen, verkauft um 5 fl rh an Leonhard Feuchter und Melchior Wetzel, Stättmeister zu Schwäbisch Hall und Oberheiligenpfleger zu Gelbingen, eine jährliche und ewige Herrengülte von vier Schillingen hallischer Währung aus seinem nach Lage und Anstößern näher beschriebenen und ca. 3/4 Morgen messenden allodialen Weinberg in Enslingen, den er bei allen künftigen Besitzwechseln "nach rechter Herren gult geprauch, gewonhait vnd recht" ordnungsgemäß aufzugeben und zu bestehen verspricht. Der Aussteller quittiert den Erhalt des Kaufpreises, gelobt auch namens seiner Erben stets pünktliche Zahlung auf Petri Stuhlfeier (22. Februar) und räumt der Heiligenpflege für den Fall der Säumigkeit Pfändungsrechte bis zur Höhe der aufgelaufenen Außenstände ein.
  • Nachdem Hans Blumenhauer (Plomenhawer) zu Enslingen Dorothea Biermann, der Witwe Junker Jakob Berlers und Bürgerin zu Schwäbisch Hall, deren Viertel eines Weinbergs, grenzend an seinen eigenen 1 1/2 Morgen großen Berg, abgekauft hat, verschreibt er der Verkäuferin auch namens seiner Nachkommen und Erben eine jährliche und ewige Herrengülte von 1 sh h, fällig jeweils auf Martini, und sagt bei allen künftigen Besitzwechseln "nach rechter Herren gult geprauch, gewonhait vnd recht" ordentliche Aufgabe und Neubestand zu, wobei sich die dann fälligen Laudemien an einem Maximalwert seiner Güter von 20 fl orientieren müssen. Für den Fall säumiger Abgabenentrichtung sagt Blumenhauer der Biermann und deren Erben Pfändungsrechte gegen sein Gut bis zur Höhe der aufgelaufenen Außenstände ein.

    Nachdem Hans Blumenhauer (Plomenhawer) zu Enslingen Dorothea Biermann, der Witwe Junker Jakob...

    1563 Oktober 30 (Sampstag nach Simonis et Jude), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2612

    ...... ...Nachdem Hans Blumenhauer (Plomenhawer) zu Enslingen Dorothea Biermann, der Witwe Junker Jakob Berlers und Bürgerin zu Schwäbisch Hall, deren Viertel eines Weinbergs, grenzend an... ...... ...Siegler: Felix Roschmann, Stadtschreiber zu Schwäbisch Hall Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 Siegel anhängend...

    Nachdem Hans Blumenhauer (Plomenhawer) zu Enslingen Dorothea Biermann, der Witwe Junker Jakob Berlers und Bürgerin zu Schwäbisch Hall, deren Viertel eines Weinbergs, grenzend an seinen eigenen 1 1/2 Morgen großen Berg, abgekauft hat, verschreibt er der Verkäuferin auch namens seiner Nachkommen und Erben eine jährliche und ewige Herrengülte von 1 sh h, fällig jeweils auf Martini, und sagt bei allen künftigen Besitzwechseln "nach rechter Herren gult geprauch, gewonhait vnd recht" ordentliche Aufgabe und Neubestand zu, wobei sich die dann fälligen Laudemien an einem Maximalwert seiner Güter von 20 fl orientieren müssen. Für den Fall säumiger Abgabenentrichtung sagt Blumenhauer der Biermann und deren Erben Pfändungsrechte gegen sein Gut bis zur Höhe der aufgelaufenen Außenstände ein.
Es wurden keine Ergebnisse für Ihre Suchanfrage gefunden.