• 1.Notarielles Instrument, inhaltlich dessen in Gegenwart des Abts Engelbert Bischop aus Köln...

    1504 Januar 31, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0345, 923

    ...1.Notarielles Instrument, inhaltlich dessen in Gegenwart des Abts Engelbert Bischop aus Köln ("Coillen") Dietrich Nabur, Profess-Bruder ("donait broider"), ("Backmeister") und...

  • Vereinbarung zwischen dem Herzogtum Württemberg und Philipp Albrecht von Liebenstein über die Rechte an den Dörfern Schlat und Eschenbach.

    Vereinbarung zwischen dem Herzogtum Württemberg und Philipp Albrecht von Liebenstein über die...

    1683 November 29, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 II Bü 102

    ...... ...Backmeister, Heinrich; Jurist, 1618-1692...

    Vereinbarung zwischen dem Herzogtum Württemberg und Philipp Albrecht von Liebenstein über die Rechte an den Dörfern Schlat und Eschenbach.
  • Friedrich Karl Herzogadministrator von Württemberg bestätigt die durch seine Oberräte Dr. Heinrich Backmeister, Lct. Salomon Simbert Textor und andere bezüglich der Streitigkeiten um Herrschaftsrechte in Schlat und Eschenbach am 27. November 1683 ausgehandelte Vereinbarung [siehe U 152]. Friedrich Karl bestätigt auch einen in derselben Konferenz ausgehandelten Rezeß, wonach Philipp Albrecht und sein Bruder Philipp Konrad [II.] von Liebenstein versprochen haben, binnen zwei bis drei Monaten beim Reichshofrat den Lehenbrief und die Akten bezüglich des Blutbanns in Kaltenwesten anzufordern, den Einzug der baden-durlachischen und wolkensteinischen Lehengefälle in Kaltenwesten und Ottmarsheim ab sofort selbst zu übernehmen sowie binnen eines Monats Liebenstein durch anderweitige Versicherung vom Wittum ihrer Stiefmutter [Katharina Anna geborenen von Starschedel] zu befreien. Friedrich Karl will sich für die Aushändigung der Akten durch Ferdinand von Degenfeld [wie in U 152] einsetzen. In Sachen der verlangten Übernahme des unter Jebenhausener Gerichtsbarkeit stehenden Lehenguts Iltishof (Ilderitzhausen), das Ferdinand von Degenfeld vorenthält, erklärt sich Friedrich Karl wegen mangelnder Einsicht in die Sachlage für unfähig behilflich zu sein. Wegen der erbetenen Bedienstung verweist er auf den Liebensteinischen Kaufbrief und stellt es Philipp Albrecht frei, sich bei Vakanz einer Stelle darauf zu bewerben. Betreffend der nachgesuchten Entschädigung für den unter die Burg in Bönnigheim gebauten Keller hat Friedrich Karl einen Bericht angefordert. Wegen des verlangten Baumeisteramts in Bönnigheim verweist er Philipp Albrecht auf die zuständige Ganerbengemeinschaft. Bezüglich des geforderten Sechzehntels an der Kontribution zu Bönnigheim wird sich Friedrich Karl zunächst mit der Rechtsgrundlage vertraut machen lassen.

    Friedrich Karl Herzogadministrator von Württemberg bestätigt die durch seine Oberräte Dr....

    1684 Januar 28 ([Februar 7]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 154

    ...Friedrich Karl Herzogadministrator von Württemberg bestätigt die durch seine Oberräte Dr. Heinrich Backmeister, Lct. Salomon Simbert Textor und andere bezüglich der...

    Friedrich Karl Herzogadministrator von Württemberg bestätigt die durch seine Oberräte Dr. Heinrich Backmeister, Lct. Salomon Simbert Textor und andere bezüglich der Streitigkeiten um Herrschaftsrechte in Schlat und Eschenbach am 27. November 1683 ausgehandelte Vereinbarung [siehe U 152]. Friedrich Karl bestätigt auch einen in derselben Konferenz ausgehandelten Rezeß, wonach Philipp Albrecht und sein Bruder Philipp Konrad [II.] von Liebenstein versprochen haben, binnen zwei bis drei Monaten beim Reichshofrat den Lehenbrief und die Akten bezüglich des Blutbanns in Kaltenwesten anzufordern, den Einzug der baden-durlachischen und wolkensteinischen Lehengefälle in Kaltenwesten und Ottmarsheim ab sofort selbst zu übernehmen sowie binnen eines Monats Liebenstein durch anderweitige Versicherung vom Wittum ihrer Stiefmutter [Katharina Anna geborenen von Starschedel] zu befreien. Friedrich Karl will sich für die Aushändigung der Akten durch Ferdinand von Degenfeld [wie in U 152] einsetzen. In Sachen der verlangten Übernahme des unter Jebenhausener Gerichtsbarkeit stehenden Lehenguts Iltishof (Ilderitzhausen), das Ferdinand von Degenfeld vorenthält, erklärt sich Friedrich Karl wegen mangelnder Einsicht in die Sachlage für unfähig behilflich zu sein. Wegen der erbetenen Bedienstung verweist er auf den Liebensteinischen Kaufbrief und stellt es Philipp Albrecht frei, sich bei Vakanz einer Stelle darauf zu bewerben. Betreffend der nachgesuchten Entschädigung für den unter die Burg in Bönnigheim gebauten Keller hat Friedrich Karl einen Bericht angefordert. Wegen des verlangten Baumeisteramts in Bönnigheim verweist er Philipp Albrecht auf die zuständige Ganerbengemeinschaft. Bezüglich des geforderten Sechzehntels an der Kontribution zu Bönnigheim wird sich Friedrich Karl zunächst mit der Rechtsgrundlage vertraut machen lassen.
  • Friedrich Karl Herzogadministrator von Württemberg fertigt im Namen seines Neffen Herzog Eberhard Ludwig einen Nebenrezeß (unten genannten Inhalts) vom Jahr 1675 zu dem am 4. September 1673 von seinem verstorbenen Vater Herzog Eberhard [III.] abgeschlossenen und von seinem verstorbenen Bruder Wilhelm Ludwig vollzogenen Kaufkontrakt aus, der wegen des Todes des Bruders nicht rechtmäßig ausgefertigt werden konnte: Nachdem der Vertrag vom 4. September 1673 über den Verkauf der Herrschaft Liebenstein den Passus enthielt, dass der Herzog von Württemberg die Lehengefälle des Markgrafen Friedrich [VI.] in Kaltenwesten, nämlich drei Sechstel vom großen Fruchtzehnten und 4 e 6 eln (aymerlin) vom Weinzehnten als Afterlehen übernehmen soll, hat der Markgraf unrechtmäßige Lehensentfremdung reklamiert und Philipp Albrecht von Liebenstein vor den durlachischen Lehenhof zitiert; worauf der württembergische Rat und Kammerprokurator Dr. Heinrich Backmeister den badischen Räten erfolgreich auseinandersetzte, das Lehen sei nicht verkauft worden, sondern Württemberg habe sich nur - gegen Leistung der Dienste - als Aftervasall subinfeudieren lassen, Philipp Albrecht wolle unstreitig Vasall des Makgrafen bleiben; darauf der Markgraf das Lehnsgerichtsverfahren gegen Philipp Albrecht eingestellt, die Übertragung des Lehens aber an Württemberg sogar per modum subinfeudationis untersagt hat. Philipp Albrecht verspricht nun, den damit Württemberg entstandenen jährlichen Schaden zu ersetzen und verpflichtet sich, den Gegenwert der genannten badischen Lehensgefälle auf seine Kosten durch einen württembergischen Amtmann zu Liebenstein aus seinen Gefällen in Bönnigheim, Lauffen oder woanders einziehen zu lassen; doch soll diese Verpflichtung mit seinem und seiner Nachkommen Tod erlöschen. Ankündigung zweier Ausfertigungen, der Siegel und Unterschriften der Kontrahenten.

    Friedrich Karl Herzogadministrator von Württemberg fertigt im Namen seines Neffen Herzog Eberhard...

    1679 Juni 14 ([Juni 24]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 141

    ...September 1673 über den Verkauf der Herrschaft Liebenstein den Passus enthielt, dass der Herzog von Württemberg die Lehengefälle des Markgrafen Friedrich [VI.] in Kaltenwesten, nämlich drei Sechstel...

    Friedrich Karl Herzogadministrator von Württemberg fertigt im Namen seines Neffen Herzog Eberhard Ludwig einen Nebenrezeß (unten genannten Inhalts) vom Jahr 1675 zu dem am 4. September 1673 von seinem verstorbenen Vater Herzog Eberhard [III.] abgeschlossenen und von seinem verstorbenen Bruder Wilhelm Ludwig vollzogenen Kaufkontrakt aus, der wegen des Todes des Bruders nicht rechtmäßig ausgefertigt werden konnte: Nachdem der Vertrag vom 4. September 1673 über den Verkauf der Herrschaft Liebenstein den Passus enthielt, dass der Herzog von Württemberg die Lehengefälle des Markgrafen Friedrich [VI.] in Kaltenwesten, nämlich drei Sechstel vom großen Fruchtzehnten und 4 e 6 eln (aymerlin) vom Weinzehnten als Afterlehen übernehmen soll, hat der Markgraf unrechtmäßige Lehensentfremdung reklamiert und Philipp Albrecht von Liebenstein vor den durlachischen Lehenhof zitiert; worauf der württembergische Rat und Kammerprokurator Dr. Heinrich Backmeister den badischen Räten erfolgreich auseinandersetzte, das Lehen sei nicht verkauft worden, sondern Württemberg habe sich nur - gegen Leistung der Dienste - als Aftervasall subinfeudieren lassen, Philipp Albrecht wolle unstreitig Vasall des Makgrafen bleiben; darauf der Markgraf das Lehnsgerichtsverfahren gegen Philipp Albrecht eingestellt, die Übertragung des Lehens aber an Württemberg sogar per modum subinfeudationis untersagt hat. Philipp Albrecht verspricht nun, den damit Württemberg entstandenen jährlichen Schaden zu ersetzen und verpflichtet sich, den Gegenwert der genannten badischen Lehensgefälle auf seine Kosten durch einen württembergischen Amtmann zu Liebenstein aus seinen Gefällen in Bönnigheim, Lauffen oder woanders einziehen zu lassen; doch soll diese Verpflichtung mit seinem und seiner Nachkommen Tod erlöschen. Ankündigung zweier Ausfertigungen, der Siegel und Unterschriften der Kontrahenten.

  • Rektorat, Fasz. I: Akten

    1544-1775, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 29/5a

    ....: (1) "Quattuor articuli praecipui" und "defectus schola senatui exprobati" [1544]; (4) Bitte des Petrus Ziegler und des Friedrich Zeller um Strafmilderung [1601]; (6) Schuldverschreibung über 60... ...... ...Posodofsky, Caspar Heinrich von (geb. um 1640)... ...... ...Backmeister, Friedrich Benjamin (geb. um 1715)...

  • Ahnentafelsammlung (Harr) 1241 – 1270

    1938-1939, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, K 40/10, Nr. 1241-1270

    ...Enthält: 1241 Ammer, Ernst 1242 Andrassy, Wilhelm 1243 Angermaier, Friedrich 1244 Appinger, Karl 1245 Armbruster, Wilhelm 1246 Armleder, Marianne 1247 Arnold, Anton 1248 Arnold, Monika 1249 Arnold,...

  • Bacmeister, Eduard * 16.9.1825

    1845, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 40/7,65

    ...... ...Vater: Christ[oph] Heinr[ich] Wilh[elm] Bacmeister, Amtsnotar in Neckartailfingen.... ...Bemerkung: Auch Bakmeister und Backmeister....

  • 2/10 [fol. 173ff.]: 1613 Febr. 5 Inquisitio VI

    2/10 [fol. 173ff.]: 1613 Febr. 5 Inquisitio VI

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Zeugen: Hans Hiemer, Bürger und Schneider zu Tübingen; Anna Maria Plattenstein, Magd des Andreas Walch; Katharina Haupfler; Goldschmied Christoph Schnürlin; Wächter Martin Warmer;...

    2/10 [fol. 173ff.]: 1613 Febr. 5 Inquisitio VI

  • 7/4a [Nr. 19]: Gesuch des Simon Julius Nördlinger, Advokat, zur Bezahlung seiner Ausgaben für den...

    1671, Universitätsarchiv Tübingen

    ...Zettel (Nr. 19a) spezifiziertes Honorar durch Univ. Sekr. Heinr. Backmeister ausfolgen zu lassen. e.; Bl. 93v: Decr.... ...Nördlinger quittiert dem Univ.Sekr. Heinrich Backmeister für 30 fl. Abschlagszahlung als Kurator des Christoph Mestlin, 5.5.1671; Bl. 98-99v: Protokoll einer Sitzung...

  • Besoldungsakten der adeligen und gelehrten Geheimräte (bzw. Kabinettsminister)

    1708-1796, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 282 Bü 1586

    ...Anton Gunther von Heespen, Georg Wilhelm von Reischach, Friedrich Wilhelm von Grävenitz, Justus Volrath von Bode, Johann von Backmeister, Johann Franz Ferdinand Graf zu Mürben,...

  • 2/11 [fol. 18f.]: 1614 Jan. 23 (Senatsprotokoll)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Mitteilung an [Johann] Corvin wegen neuer Entscheidungen im Fall [Matthäus] Rößler und des Beschlusses von [Heinrich] Bacmeister [Backhmeister] [Backmeister], ihn zu...

  • Besetzung der Oberamtsaktuariate durch Aktuare bzw. Amtmänner, Aktuariatsverweser, Regierungs- und...

    1828-1877, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 146 Bü 2957

    ...Mohr, Leyser (später Verwalter an der polizeilichen Beschäftigungsanstalt Vaihingen), Backmeister, Georgii, Hermann Majer, Wilhelm Müller, von Stockmayer, Drück (später... ...... ...Mohr, Albert Heinrich...

  • Akten der Untersuchungskommission

    1711-1716, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 48/07 Bü 10

    ...Schreiben der badischen Kommission an den Kriegsrat Heinrich Backmeister wegen einer Zeugenaussage, 8.... ...Schreiben des Kriegsrats Heinrich Backmeister an den Herzog wegen der Vorladung, 16.... ...Entwurf eines herzoglichen Dekrets an den Lauffener Obervogt Ernst Friedrich von Lützelburg und den Kriegsrat Heinrich Backmeister wegen der Zeugenvorladungen, 17.... ...Schreiben der badischen Kommission an den Kriegsrat Heinrich Backmeister wegen einer Zeugenaussage, 22.... ...... ...Backmeister, Heinrich; Kriegsrat, 1653-1719...

  • Reverse von Beamten und Dienern des Landgrafen Philipp v. Hessen-Butzbach

    Reverse von Beamten und Dienern des Landgrafen Philipp v. Hessen-Butzbach

    1609-1636, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 66/4

    ....: Burggraf Johann Armbruster Enthält u.a.: Hauptmann Heinrich Jungel Enthält u.a.: Teichaufseher Junghenn Sommer Enthält u.a.: Aufseher Georg Lapin Enthält u.a.: Bergmeister... ...Vermerke: Deskriptoren: Philipp (Hessen-Butzbach, Landgraf) Vermerke: Deskriptoren: Heiger, Henrich Vermerke: Deskriptoren: Heyer, Henrich=Heiger, Henrich Vermerke: Deskriptoren: Gelzenleuchter,...

    Reverse von Beamten und Dienern des Landgrafen Philipp v. Hessen-Butzbach

  • Sammlung von Archivalien mit Siegeln von (zumeist) württembergischen Vorfahren Walther Pfeilstickers

    1666-1823, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 64 Bü 32

    ...Faber, Johann Ludwig Heinrich... ...... ...Kaufmann, Johann Heinrich... ...... ...Lindenmayer, Heinrich... ...... ...Müller, Jakob Heinrich... ...Neuffer, Heinrich Ludwig...

  • Herzogliche Reskripte und Dekrete aus dem Kabinett, Berichte der Städte und Ämter

    1737, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 48/13 Bü 10

    ...Bericht des Nürtinger Vogts Georg Heinrich Wolff, 29. Mai 1737. 36.) Bericht des Lichtensterner Klosterhofmeisters Georg Benignus Donner, 28.... ...Bericht des Pfullinger Vogts Georg Heinrich Pfeiffer, 29. Mai 1737. 49.) Bericht des Kirchheimer Kellers Johann Jakob Friedrich Backmeister, 27.... ...... ...Backmeister, Johann Jakob Friedrich... ...... ...Wolff, Georg Heinrich; Vogt, Keller...

  • Rechnung 1702/03

    1702-1703, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 256 Bd 186

    .... - "curiose Land-Carten" von Kriegsrat Heinrich Backmeister (Nr. 790, fol. 312r). - Köpfe u.a. zum Ringelrennen von Johann Georg Vultur (Nr. 823, fol. 316v). -... ...... ...Backmeister, Heinrich; Kriegsrat, 1653-1719...

  • Rechnung 1703/04

    1703-1704, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 256 Bd 187

    .... - Landkarten, die zur Armee geschickt wurden, von Kriegsrat Backmeister (Nr. 935, fol. 320r). - "Tigerhaut, Affen und anders", Meeresschnecken und -muscheln verschiedener Art sowie... ...Nicolas de Fer, Les Forces de l'Europe (...), zehn Teile, Erstauflage Paris 1693-1697, weitere Auflagen) für die Bibliothek, von Kriegsrat Backmeister geliefert (Nr. 1002, fol.... ...... ...Backmeister, Heinrich; Kriegsrat, 1653-1719...

  • Korrespondenz des Markgrafen Ludwig Wilhelm und des Herzogs Friedrich Karl von Württemberg, welcher...

    März 1696, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 3780

    ...Enthält: Korrespondenz des Markgrafen Ludwig Wilhelm: Breger, Obristlieutenant. 1 und 2 Württemberg, Herzog Friedrich Karl. 3, 4, 5, 11, 14, 19, 20 und 23 Schwäbischer Kreis. 6, 18 und 21 Rappach,...

  • Rechnung 1699/1700

    1699-1700, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 256 Bd 183

    ...Händler in Augsburg, Frankfurt, auch Knöpfe und Spangen von Christian Thill, Goldschmied (Nr. 670, fol. 306v), "60 Blatt allerhand Spallier" von Johann Heinrich Palm, Juwelier zu... ...(Nr. 750, fol. 321r), dem französischen Kaufmann Godesvoy (Nr. 751, fol. 321v), Monsieur Havard, Händler und Schneider in Paris (Nr. 771, fol. 323v) u.a. - Perlenknöpfe u.a. von Oberrat von... ...... ...Backmeister, Heinrich; Kriegsrat, 1653-1719... ...... ...Christian, Johann Heinrich; Frankfurt... ...... ...Palm, Johann Heinrich, Kaufmann, 1660-1710...

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