• Erteilung von Baugenehmigungen zu Darsberg (A-W)

    1893-1942, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, G 15 Heppenheim, Y 162

    ...... ...Enthält: Jakob Beisel, Johann Beisel, Johann Georg Beisel, Wilhelm Beisel, Johannes Beller, Georg Adam Büchler Enthält: Ernst Edelmann, Adolf Elfner, August Emmerich, Friedrich... ...Vermerke: Deskriptoren: Beisel:Jakob, zu Darsberg Vermerke: Deskriptoren: Beisel:Johann, zu Darsberg Vermerke: Deskriptoren: Beisel:Johann Georg, zu Darsberg Vermerke: Deskriptoren:...

  • Kartenblatt SW L 9 Stand 1839

    Kartenblatt SW L 9 Stand 1839

    1839, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 68 VI Nr 16799

    ...Geographische Zuordnung 2014: Ort(e): Bergsteig Gemarkung(en): Fridingen an der Donau Gewann(e): Allmendweg, Bergsteige, Bergsteighalde, Breitenen, Gries, Grieß, Hägle, Heimgarten,... ...Autor/Fotograf: Wiedmaier, Jakob von Oberjesingen, OA Herrenberg...

    Kartenblatt SW L 9 Stand 1839

  • Reifeprüfung 1957

    1957, Kreisarchiv Viersen, 11326

    ...... ...Gries, Erwin... ...... ...Pauly, Hans Jakob...

  • . Eingaben, Verfügungen und Besoldung des Hofmusikpersonals: Hofmusikpersonal Band 4

    (1714), (1725), (1741), 1751-1766, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, D 8, 16/1

    ....: Friedrich Beringer, 1758-1760 Enthält v.a.: Johann Jakob Friedrich Stolz, 1758-1760 Enthält v.a.: Georg Balthasar Herzberger, 1758 Enthält v.a.: Jakob Friedrich... ...Vermerke: Deskriptoren: Enderle, Wilhelm Gottfried Vermerke: Deskriptoren: Schetky, Ernst Gottlieb Vermerke: Deskriptoren: Graupner, Christoph Vermerke: Deskriptoren: Endler, Johann Samuel Vermerke:...

  • Reifeprüfung 1957 [Akten]

    1956 - 1957, Kreisarchiv Viersen, 11325

    ...... ...Gries, Erwin... ...... ...Pauly, Hans Jakob...

  • Der alte Spitalmeister Priester Konrad und sein Geselle, der Priester und Pfarrer zu Berg [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] Johann [Laurin], beide derzeit Spitalmeister des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254], bekennen, dass ihnen der verstorbene Ulmer Bürger Konrad von Donauwörth ("Weirde") [Lkr. Donau-Ries] und seine ebenfalls verstorbene Ehefrau Werntrud die folgenden jährlichen Einkünfte geschenkt haben: - 2 Pfund Heller von Haus und Hofstatt der Söflingerin ("Sefelerin") vor dem Tor des Franziskanerklosters ("der Barfu/o/zzen") in Ulm [abgegangen, Bereich westlicher Münsterplatz, Lagerbuch Nr. 150],. - von dem Gut des Schwarz zu Pfuhl ("Pfu/o/le") [Stadt Neu-Ulm] 10 Schilling Heller und 12 Herbsthühner,. - von Haus und Hofstatt der Lebzelterin in Ulm hinter dem Spital 10 Schilling Heller. - und von Haus und Hofstatt des Andreas Hofer am Gries [Bereich der heutigen Griesbadgasse] in Ulm 3,5 Schilling Heller und 2 Weihnachtshühner. Diese Einkünfte sollen die jeweiligen Spitalmeister des Spitals einziehen. Man soll davon im Spital jedes Jahr am 13. Januar ("vff den achtenden tag nach dez hailgen Obrosten tags ze Wihennechten") einen Jahrtag für die Eheleute feiern. An diesem Jahrtag sollen teilnehmen: Ein Geselle aus der Pfarrkirche, ein Priester aus der Deutschordenskommende [abgegangen, Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3], ein Priester aus der Heiligkreuzkapelle [abgegangene ehemalige Pfalzkapelle, Bereich Weinhof] sowie je ein Priester aus den Kapellen St. Jodok ("Jos") [abgegangen, Bereich Mohrengasse 2/1], St. Jakob [abgegangen Bereich Neue Straße 86, ehemals Bereich Taubenplätzchen], St. Georg [abgegangen, Bereich Kramgasse 4], St. Egidien ("Gylien") [abgegangen, Bereich Grüner Hof 1-2], St. Peter und Paul [abgegangen, Bereich Frauenstraße 4] und Heiligdreikönig [ehemalige Kapelle, Frauenstraße 30]. Jedem soll der Spitalmeister für die Teilnahme 18 Heller geben. Er selbst erhält 2 Schilling Heller, sein Geselle ebenfalls 2 Schilling Heller und ein Schüler im Spital 6 Heller dafür, dass er diesen Jahrtag jedes Jahr den erwähnten Priestern ankündigt. Bei Säumnis ist der Anteil des betreffenden Priesters oder der betreffenden Priester zu gleichen Teilen unter die anwesenden Priester zu verteilen. Von dem restlichen Geld soll der Spitalmeister Wein, Fleisch und Brot für die Bedürftigen im Spital kaufen und damit ihre Kost an dem Jahrtag bessern.

    Der alte Spitalmeister Priester Konrad und sein Geselle, der Priester und Pfarrer zu Berg [Stadt...

    1358 März 12., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0267

    .... - und von Haus und Hofstatt des Andreas Hofer am Gries [Bereich der heutigen Griesbadgasse] in Ulm 3,5 Schilling Heller und 2 Weihnachtshühner.... ...Jodok ("Jos") [abgegangen, Bereich Mohrengasse 2/1], St. Jakob [abgegangen Bereich Neue Straße 86, ehemals Bereich Taubenplätzchen], St....

    Der alte Spitalmeister Priester Konrad und sein Geselle, der Priester und Pfarrer zu Berg [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] Johann [Laurin], beide derzeit Spitalmeister des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254], bekennen, dass ihnen der verstorbene Ulmer Bürger Konrad von Donauwörth ("Weirde") [Lkr. Donau-Ries] und seine ebenfalls verstorbene Ehefrau Werntrud die folgenden jährlichen Einkünfte geschenkt haben: - 2 Pfund Heller von Haus und Hofstatt der Söflingerin ("Sefelerin") vor dem Tor des Franziskanerklosters ("der Barfu/o/zzen") in Ulm [abgegangen, Bereich westlicher Münsterplatz, Lagerbuch Nr. 150],. - von dem Gut des Schwarz zu Pfuhl ("Pfu/o/le") [Stadt Neu-Ulm] 10 Schilling Heller und 12 Herbsthühner,. - von Haus und Hofstatt der Lebzelterin in Ulm hinter dem Spital 10 Schilling Heller. - und von Haus und Hofstatt des Andreas Hofer am Gries [Bereich der heutigen Griesbadgasse] in Ulm 3,5 Schilling Heller und 2 Weihnachtshühner. Diese Einkünfte sollen die jeweiligen Spitalmeister des Spitals einziehen. Man soll davon im Spital jedes Jahr am 13. Januar ("vff den achtenden tag nach dez hailgen Obrosten tags ze Wihennechten") einen Jahrtag für die Eheleute feiern. An diesem Jahrtag sollen teilnehmen: Ein Geselle aus der Pfarrkirche, ein Priester aus der Deutschordenskommende [abgegangen, Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3], ein Priester aus der Heiligkreuzkapelle [abgegangene ehemalige Pfalzkapelle, Bereich Weinhof] sowie je ein Priester aus den Kapellen St. Jodok ("Jos") [abgegangen, Bereich Mohrengasse 2/1], St. Jakob [abgegangen Bereich Neue Straße 86, ehemals Bereich Taubenplätzchen], St. Georg [abgegangen, Bereich Kramgasse 4], St. Egidien ("Gylien") [abgegangen, Bereich Grüner Hof 1-2], St. Peter und Paul [abgegangen, Bereich Frauenstraße 4] und Heiligdreikönig [ehemalige Kapelle, Frauenstraße 30]. Jedem soll der Spitalmeister für die Teilnahme 18 Heller geben. Er selbst erhält 2 Schilling Heller, sein Geselle ebenfalls 2 Schilling Heller und ein Schüler im Spital 6 Heller dafür, dass er diesen Jahrtag jedes Jahr den erwähnten Priestern ankündigt. Bei Säumnis ist der Anteil des betreffenden Priesters oder der betreffenden Priester zu gleichen Teilen unter die anwesenden Priester zu verteilen. Von dem restlichen Geld soll der Spitalmeister Wein, Fleisch und Brot für die Bedürftigen im Spital kaufen und damit ihre Kost an dem Jahrtag bessern.

  • Klage auf Kassierung einer Ladung der Kläger vor das geistliche Gericht der Beklagten von 1612. Die...

    1616 - 1619 (1711 - 1618), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Grevenbroich) und Konsorten: Johann Stattloen, Johann Gries, Bürger von Köln, und Heinrich Korff, alle als Gläubiger des verstorbenen Jakob Peschen des Älteren... ...Dez. 1611 in Sachen Wilhelm Horrell und die übrigen Gläubiger des verstorbenen Jakob Peschen ./. den verstorbenen Johann Peschen, Kaplan zu Siegburg und Sohn des...

  • Vorladungen zu Sühneverhandlungen wegen Beleidigung, übler Nachrede, (selten) Körperverletzung etc.

    März 1921 - Apr. 1922, Stadtarchiv Worms

    ...... ...Enthält: u. a. Jakob DIEMER, Prokurist bei der Rheinischen Creditbank Worms ./. Zigarrenfabrikant Jakob KIEFER, wg. Beleidigung (Nr. 280); Max LIEBMANN, Holz- und... ...Verleumdung (angebliche Verschiebung von Kohlen und Holz; Nr. 278); Unterbeamter Heinrich GRIES ./. Oberwachtmeister KINKEL wg.Beleidigung (Vorwurf: Belästigung, versuchte...

  • Der Spitalmeister und Priester Konrad sowie die Brüder, Schwestern und Bedürftigen im Heiliggeistspital in Ulm [abgegangen Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] verkaufen mit Zustimmung ihres Pflegers Otto Rot des Älteren sowie mit Rat der Ulmer Richter Konrad und Heinrich von Hall dem Domvikar zu Augsburg Johann Trischer einen jährlichen Zins von 5 Pfund Heller. Der Zins gefällt von den Gütern des Spitals in Steinheim [Stadt Neu-Ulm], nämlich dem Hof des Meiers Otto sowie dem Hof des Witteger, die freies Eigentum des Spitals sind. Sollten deren Erträge nicht ausreichen, dann soll man den Zins von anderen Spitalgütern geben. Sie haben dafür von dem Domvikar 80 Pfund Heller erhalten. Sie verpflichten sich, diesen Zins nach dem Willen des Käufers zu einem Jahrtag für diesen auf folgende Weise jedes Jahr auszubezahlen: An die Pfarrkirchenbaupflege in Ulm gehen 7 Schilling Heller, an das Klarissenkloster in Söflingen ("Seuelingen") [Stadt Ulm] 16 Schilling Heller weniger 4 Heller und an dessen Kaplan 5 Schilling Heller weniger 4 Heller, an das Franziskanerkloster ("Barfuezzen") in Ulm [abgegangen Bereich westlicher Münsterplatz, Lagerbuch Nr. 150] 1 Pfund Heller. Im Heiliggeistspital erhalten zwei Priester, der Spitalmeister und seine Gehilfen jeder jährlich 5 Schilling Heller weniger 4 Heller und die Bedürftigen dort 11 Schilling Heller und 4 Heller, so dass jeder Bedürftige im Jahr Brot im Wert von 1 Heller zusätzlich erhalten soll. Des weiteren gehen an den Priester in der Heiligkreuzkapelle in Ulm [abgegangen Bereich Weinhof] 5 Schilling Heller weniger 4 Heller. Die Augustinerchorherren im Kloster St. Michael zu den Wengen ("in den Wengun") in Ulm [abgegangen Bereich Blumenscheinweg, Blauinsel] erhalten, solange sie die Kapelle St. Jakob in Ulm [abgegangen Bereich Neue Straße 86, ehemals Bereich Taubenplätzchen, Lagerbuch Nr. 69] betreuen, jährlich 5 Schilling Heller weniger 4 Heller. Betreut diese aber ein andere Priester, dann erhält dieser den Zins. 5 Schilling weniger 4 Heller gehen außerdem an die Deutschordensbrüder in Ulm, den Priester zu St. Georg [abgegangene Kapelle, später städtisches Schuhhaus, Kramgasse 4], den Priester zu St. Ägidien [abgegangene Kapelle im vormaligen Reichenauer Pfleghof, Bereich Grüner Hof 1-2] und den Priester zu St. Jodokus ("Jos") [abgegangene Kapelle, Bereich Mohrengasse 2/1]. 2 Schilling Heller gehen an das Fundenhaus in Ulm [abgegangen, Bereich zwischen westlicher Friedenstraße und Altem Friedhof, nicht genau lokalisierbar] und an die armen Siechen [zu St. Leonhard] am Gries [abgegangenes Spital der Armen Siechen mit Kapelle St. Leonhard, Bereich Friedenstraße 40]. Spitalmeister und Konvent des Heiliggeistspitals verpflichten sich, den Zins jedes Jahr nach den vom Käufer festgelegten Bestimmungen zu verteilen.

    Der Spitalmeister und Priester Konrad sowie die Brüder, Schwestern und Bedürftigen im...

    1337 November 25., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0101

    ...Michael zu den Wengen ("in den Wengun") in Ulm [abgegangen Bereich Blumenscheinweg, Blauinsel] erhalten, solange sie die Kapelle St. Jakob in Ulm [abgegangen Bereich Neue Straße 86,... ...Jodokus ("Jos") [abgegangene Kapelle, Bereich Mohrengasse 2/1]. 2 Schilling Heller gehen an das Fundenhaus in Ulm [abgegangen, Bereich zwischen westlicher Friedenstraße und Altem Friedhof, nicht...

    Der Spitalmeister und Priester Konrad sowie die Brüder, Schwestern und Bedürftigen im Heiliggeistspital in Ulm [abgegangen Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] verkaufen mit Zustimmung ihres Pflegers Otto Rot des Älteren sowie mit Rat der Ulmer Richter Konrad und Heinrich von Hall dem Domvikar zu Augsburg Johann Trischer einen jährlichen Zins von 5 Pfund Heller. Der Zins gefällt von den Gütern des Spitals in Steinheim [Stadt Neu-Ulm], nämlich dem Hof des Meiers Otto sowie dem Hof des Witteger, die freies Eigentum des Spitals sind. Sollten deren Erträge nicht ausreichen, dann soll man den Zins von anderen Spitalgütern geben. Sie haben dafür von dem Domvikar 80 Pfund Heller erhalten. Sie verpflichten sich, diesen Zins nach dem Willen des Käufers zu einem Jahrtag für diesen auf folgende Weise jedes Jahr auszubezahlen: An die Pfarrkirchenbaupflege in Ulm gehen 7 Schilling Heller, an das Klarissenkloster in Söflingen ("Seuelingen") [Stadt Ulm] 16 Schilling Heller weniger 4 Heller und an dessen Kaplan 5 Schilling Heller weniger 4 Heller, an das Franziskanerkloster ("Barfuezzen") in Ulm [abgegangen Bereich westlicher Münsterplatz, Lagerbuch Nr. 150] 1 Pfund Heller. Im Heiliggeistspital erhalten zwei Priester, der Spitalmeister und seine Gehilfen jeder jährlich 5 Schilling Heller weniger 4 Heller und die Bedürftigen dort 11 Schilling Heller und 4 Heller, so dass jeder Bedürftige im Jahr Brot im Wert von 1 Heller zusätzlich erhalten soll. Des weiteren gehen an den Priester in der Heiligkreuzkapelle in Ulm [abgegangen Bereich Weinhof] 5 Schilling Heller weniger 4 Heller. Die Augustinerchorherren im Kloster St. Michael zu den Wengen ("in den Wengun") in Ulm [abgegangen Bereich Blumenscheinweg, Blauinsel] erhalten, solange sie die Kapelle St. Jakob in Ulm [abgegangen Bereich Neue Straße 86, ehemals Bereich Taubenplätzchen, Lagerbuch Nr. 69] betreuen, jährlich 5 Schilling Heller weniger 4 Heller. Betreut diese aber ein andere Priester, dann erhält dieser den Zins. 5 Schilling weniger 4 Heller gehen außerdem an die Deutschordensbrüder in Ulm, den Priester zu St. Georg [abgegangene Kapelle, später städtisches Schuhhaus, Kramgasse 4], den Priester zu St. Ägidien [abgegangene Kapelle im vormaligen Reichenauer Pfleghof, Bereich Grüner Hof 1-2] und den Priester zu St. Jodokus ("Jos") [abgegangene Kapelle, Bereich Mohrengasse 2/1]. 2 Schilling Heller gehen an das Fundenhaus in Ulm [abgegangen, Bereich zwischen westlicher Friedenstraße und Altem Friedhof, nicht genau lokalisierbar] und an die armen Siechen [zu St. Leonhard] am Gries [abgegangenes Spital der Armen Siechen mit Kapelle St. Leonhard, Bereich Friedenstraße 40]. Spitalmeister und Konvent des Heiliggeistspitals verpflichten sich, den Zins jedes Jahr nach den vom Käufer festgelegten Bestimmungen zu verteilen.
  • Der kaiserliche Notar Konrad Eberwein, Kleriker des Würzburger Bistums, erstellt auf Bitte des Leonhard Schwab, Keller Ottos II. von Pfalz-Mosbach zu Weingarten, ein Notariatsinstrument über die Mark, Herrlichkeit und das Gebiet des Dorfes Weingarten. Da es für den Keller von Amts wegen notwendig sei, über Herrlichkeit und Gebiet Bescheid zu wissen, hat er das ganze Gericht zu Weingarten und die von Staffort (Stauffürt) herbei befohlen und den Notar um das Verhör derselben gebeten. [1.] Die namentlich genannten Richter und Urteilssprecher zu Weingarten gaben zu Protokoll, dass das Gebiet Weingartens von Hüttenau (der Hützels auwe) über Blankenloch nach Staffort und dann bis Spöck (Specke), dort in die "Esche" und die Pfinz (Pfindts) reicht. Dort stehen Marksteine. [2.] Die von Staffort sollen alle Gebote und Verbote halten wie die von Weingarten und keinen Schützen über Wald, Wasser oder Weide haben. [3.] Die von Staffort gehören lebend und tot, geistlich wie weltlich, mit Groß- und Kleinzehnt zu Weingarten in die Herrlichkeit Pfalzgraf Ottos. [4.] Die namentlich aufgeführten Vertreter von Staffort bestätigen auf ihre Gelübde und Eide, mit denen sie in das Grafengericht zu Weingarten gehören, dass dies seit ihren Kindheitstagen so sei und sie nichts Anderes wüssten. [5.] Leonhard Schwabe bittet um die Niederschrift in einem offenen Instrument. [6.] Alles geschah in Gegenwart der Zeugen Eucharius von Indesteig [?], Priester und Pfarrer zu Weingarten, und Johann von Vaihingen (Vayngen), Altarist des Michaelaltars zu Weingarten. Es folgt die notarielle Beglaubigung mit Notarszeichen. Als Richter und Urteilssprecher zu Weingarten werden genannt: Wendel Würme, Klaus Catharin (Catharin Claus), Bernhardt Schiltherich, Hanß Seuerer, Klaus (Clauß) Dünckler, Hanß Bleiber, Erhard Siegfried (Seyfriedts Erhardt), Hans Rudolf (Rudolffs Hansen), Seitz Renner, Wendel Mohnlock, Hans Hübsch (Hübsch Hanß) und Georg Kleiber. Als Vertreter von Staffort werden genanannt: Heinz Stolz (Stolcz Heincz), Aberlin Kömmich, Hanß Schler, Hanß Keime, Hans Baizen (Baizen Hanß), Adam Stolz (Adam des Stolczen Heinczen Sohn), Jacob und sein Bruder Wendel Oßwaldt, Wendel Gries (Gryß), Hanß Keimes (Kaimen) Tochtermann, Peter Malsche, Caspar der Stolzin Tochtermann, und Heinz (Heincz) Oleu [?].

    Der kaiserliche Notar Konrad Eberwein, Kleriker des Würzburger Bistums, erstellt auf Bitte des...

    1478 Januar 12 (uf montag des zwölfften des monaths januarii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 157

    ...Als Vertreter von Staffort werden genanannt: Heinz Stolz (Stolcz Heincz), Aberlin Kömmich, Hanß Schler, Hanß Keime, Hans Baizen (Baizen Hanß), Adam Stolz (Adam des Stolczen Heinczen Sohn), Jacob und... ...... ...Gries, Wendel; zu Staffort, erw. 1478... ...... ...Oswald, Jakob; zu Staffort, erw. 1478...

    Der kaiserliche Notar Konrad Eberwein, Kleriker des Würzburger Bistums, erstellt auf Bitte des Leonhard Schwab, Keller Ottos II. von Pfalz-Mosbach zu Weingarten, ein Notariatsinstrument über die Mark, Herrlichkeit und das Gebiet des Dorfes Weingarten. Da es für den Keller von Amts wegen notwendig sei, über Herrlichkeit und Gebiet Bescheid zu wissen, hat er das ganze Gericht zu Weingarten und die von Staffort (Stauffürt) herbei befohlen und den Notar um das Verhör derselben gebeten. [1.] Die namentlich genannten Richter und Urteilssprecher zu Weingarten gaben zu Protokoll, dass das Gebiet Weingartens von Hüttenau (der Hützels auwe) über Blankenloch nach Staffort und dann bis Spöck (Specke), dort in die "Esche" und die Pfinz (Pfindts) reicht. Dort stehen Marksteine. [2.] Die von Staffort sollen alle Gebote und Verbote halten wie die von Weingarten und keinen Schützen über Wald, Wasser oder Weide haben. [3.] Die von Staffort gehören lebend und tot, geistlich wie weltlich, mit Groß- und Kleinzehnt zu Weingarten in die Herrlichkeit Pfalzgraf Ottos. [4.] Die namentlich aufgeführten Vertreter von Staffort bestätigen auf ihre Gelübde und Eide, mit denen sie in das Grafengericht zu Weingarten gehören, dass dies seit ihren Kindheitstagen so sei und sie nichts Anderes wüssten. [5.] Leonhard Schwabe bittet um die Niederschrift in einem offenen Instrument. [6.] Alles geschah in Gegenwart der Zeugen Eucharius von Indesteig [?], Priester und Pfarrer zu Weingarten, und Johann von Vaihingen (Vayngen), Altarist des Michaelaltars zu Weingarten. Es folgt die notarielle Beglaubigung mit Notarszeichen. Als Richter und Urteilssprecher zu Weingarten werden genannt: Wendel Würme, Klaus Catharin (Catharin Claus), Bernhardt Schiltherich, Hanß Seuerer, Klaus (Clauß) Dünckler, Hanß Bleiber, Erhard Siegfried (Seyfriedts Erhardt), Hans Rudolf (Rudolffs Hansen), Seitz Renner, Wendel Mohnlock, Hans Hübsch (Hübsch Hanß) und Georg Kleiber. Als Vertreter von Staffort werden genanannt: Heinz Stolz (Stolcz Heincz), Aberlin Kömmich, Hanß Schler, Hanß Keime, Hans Baizen (Baizen Hanß), Adam Stolz (Adam des Stolczen Heinczen Sohn), Jacob und sein Bruder Wendel Oßwaldt, Wendel Gries (Gryß), Hanß Keimes (Kaimen) Tochtermann, Peter Malsche, Caspar der Stolzin Tochtermann, und Heinz (Heincz) Oleu [?].

  • . Privatbauwesen (Privatpersonen, Gewerbetreibende, Firmen; nach Orten); z. T. Provenienz...

    1899-1902, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, G 15 Friedberg, Y 256

    ...Enthält: Johannes Aletter Enthält: Stadt Bad Nauheim Enthält: Konrad van Bahshuisen II., Christian Bieker, Christian Breuer Enthält: Wilhelm Erny, Johannes Ewald (Heinrich Wilhelm Koenig) Enthält:... ...Martin Siegfried, Ferdinand Jakob Sprengel, Friedrich Wilhelm Stamm, H. J. Stockhausen Wwe., Isaak Strauß Enthält: Johann Heinrich Voehl Enthält: Heinrich Wörner Wwe., Johannes...

  • Kaufbriefe (Entwürfe) für Realitäten des Stifts Baumburg im Rentamt Traunstein

    1808 April 20, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen, BayHStA, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen 2294

    ...Sebastian Gasteiger, "Gries in der Neuwies": "Schloßwiese" in der "Feldwies" 92.... ...... ...Äschl: Jakob, "Dögerl in der Feldwies" (Gde. Übersee)... ...... ...Einsiedl: Jakob, "Pfarrhofschuster" in Chieming... ...Einsiedler: Jakob, Metzger in Chieming... ...Gasteiger: Sebastian, "Gries in der Neuwies" (Gde. Übersee)...

  • . Privatbauwesen (Privatpersonen, Gewerbetreibende, Firmen; nach Orten); z. T. Provenienz...

    1897-1899, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, G 15 Friedberg, Y 253

    ...Arthur Friedländer, Ernst Friedrich Fritzel, Georg Fritzel, Joseph Fürth Enthält: Carl Friedrich Gotthard Gandes, Heinrich Giar, Johann Andreas Goetz Wwe., Gustav Graulich, Gustav Graulich... ...Martin Siegfried, Ferdinand Jakob Sprengel, Johann Carl Friedrich Sprengel, Valentin Sprengel, Philipp Peter Stamm, Peter Stamm III., Friedrich Steiber, Heinrich Steuernagel V., Frau...

  • . Privatbauwesen (Privatpersonen, Gewerbetreibende, Firmen; nach Orten); z. T. Provenienz...

    1895-1903, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, G 15 Friedberg, Y 250

    ...Joseph Gotter (Godder), Wilhelm Fritz Gustav Grasenick, Christoph Graulich, Heinrich Gries II., Richard Grosch, H. Grünbaum Wwe., Heinrich Gruner Enthält: Carl Heinrich Hartmann,... ...Julius Klotz, Friedrich Knieriem, Fritz Koch, Jakob Leopold König, Michael Joseph Körfgen, Johann Leonhard Kraner, Carl August Kühnemund Enthält: Heinrich Ludwig Langsdorf, Heinrich... ...Traber Enthält: Hedwig Vahrenkampf, Friedrich Venitz III., Johann Heinrich Vöhl Enthält: Jakob Wagner, Johann Balthasar Wilhelm Wallmann, Reinhard Weitz, Richard Wörner, Heinrich Zörb...

  • Geburtsbriefe, Echt-, Nächst- und Erbenzeugnisse

    1876, Stadtarchiv Wismar, 3102

    .... - Sandböter Johann Daniel Heinrich Gries. - Sandbötersohn Wilhelm Friedrich Ludwig Gries. - Arbeitsmann Ludwig Johann Georg Franck. - Ökonom Julius Carl Christian...

  • Manuskript zur Schrift 'Walhalla oder wunderbare Begebenheiten außerordentlicher Menschen'

    1824 - 1829, Sächsisches Staatsarchiv, 12800 Nachlass August Josef "Rau-Graf" von Wackerbarth, Nr. 231 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ....- George Spearing (1750-1798).- Jakob II. von England (1695-1688).- Johann Georg Eckhart (1674-1730).- Peter Theodor Seelmann (1656-1730).- Johann Woweren (1574-1612).- Heinrich... ...L. von Hess (+1823).- Johann Schultz (1752-1817).- Henrich Bucking (+1666).- Carpfänger (+1683).- Peter Zorn (1682-1746).- Bürgermeister Dorner.- Hofrat Eschenburg (1743).- Repsold (+1830).-...

  • Dr. Johan Jakob Leist, Dekan, und Kapitel samt der gemeinen Präsenz des...

    01.12.1502, Stadtarchiv Mainz, U / 1502 Dezember 1 / I

    ...Dr. Johan Jakob Leist, Dekan, und Kapitel samt der gemeinen Präsenz des Liebfrauenstifts zu den Greden zu Mainz ("Mentz") verleihen ihre Güter zu Heidesheim ("Heysessheim"), nämlich... ...wege" stösst auf den "Hellss Rech", 12 1/2 Morgen Wald an Finther ("Fyntter") Gemark an den 3 "Ruten Walds" unten an den Augustinern, Wald und Aecker zwischen denen von "Erbach ane Gross Elss floss",...

  • . Privatbauwesen (Privatpersonen, Gewerbetreibende, Firmen; nach Orten); z. T. Provenienz...

    1898-1899, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, G 15 Friedberg, Y 252

    ...Forschner, Joseph Fürth Enthält: Karl Friedrich Gotthard Gaudes, Christoph Graulich Wwe., Gustav Graulich, Heinrich Gries, Heinrich Gruner, Christian Grünewald Enthält: Joseph... ...Enthält: Georg Friedrich Pauli, Ignatz Pfeffer, Ignatz Pfeffer (Isaak Straus), Heinrich Wilhelm Karl Präfried, Peter Joseph Pütz Enthält: Eduard Reich, Heinrich Reich I., Emil Rosenthal, Emil...

  • Graf Wilhelm zu Oettingen verkauft mit Zustimmung seines Bruders Ulrich und seines Vettern Ludwig...

    1454 April 29, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 5813/a

    ...... ...Maier, Jakob... ...... ...Gries, Seitz...

  • Korrespondenz der Familie Peters mit der Familie, Freunden und Bekannten

    1871-1912, Stadtarchiv Düsseldorf, 4-61-0 Bestand, 4-61-0-1.0000

    ....); [1.0015] von: Elisabeth von Hymmen, Beileidsbekundungen für die verstorbene Schwester von Frau Peters, Frau Hymmen bedankt sich für die große Unterstützung während ihrer letzten Krankheit,... ...D.); [1.0029] von Gertrud Klein, Beileidskarte für Carl Peters (+ 09.06.1902); [1.0030] von (nicht leserlich) Klein, Beileidsbekundung für Franz Jakob Peters (+ 17.06.1898),... ...D.); [1.0041] von Friedrich Wilhelm Klein, er ist froh, dass es seiner Tochter in Düsseldorf gefällt und reist bald selber nach Düsseldorf, Eppinghoven, (13.01.1873), [1.0042] von Friedrich Wilhelm...

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