• Lic. Conradt Sintzenhofer, Domherr zu Regensburg, Hannss Fuchssteiner zu Glawbenndorff ((1)),...

    1487 Dezember 14, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Hochstift Regensburg Urkunden, BayHStA, Hochstift Regensburg Urkunden 1928

    ...Fuchsstein, Familie von: Johann zu Glaubendorf \ Schultheiß von Regensburg. Schalldorf, Familie von: Wilhelm \ Rentmeister aus dem Nordgau... ...Medium: A = Analoges Archivalie Jahr: 1487 Monat: 12 Tag: 14 Äußere Beschreibung: B: 41,00; H: 24,50... ...Fuchsstein, Familie von: Johann zu Glaubendorf \ Schultheiß von Regensburg... ...Scharfenberg, Familie von: Christoph zu Adertshausen... ...Regensburg), Reichsstadt: Amtsträger \ Schultheiß (Fuchsstein, Johann v.)...

  • Johann Joseph Christoph Vöhlin von Frickhenhaußen, Freiherr auf Illertissen und Neuburg (Neuburg an...

    1712 November 11, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {H 224 Bd. 81 (Urbarium II), T. II., S. 76-79}

    ...... ...Johann Joseph Christoph Vöhlin von Frickhenhaußen, Freiherr auf Illertissen und Neuburg (Neuburg an der Kamel), Herr zu Hohenraunau (Hohenronau) etc., und mit ihm sämtliche... ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {H 224 Bd. 81 (Urbarium II), T. II., S. 76-79}... ...... ...Machauf, Melchior; Schultheiß... ...Vöhlin von Frickenhausen, Johann Joseph Christoph...

  • Hans Baiz zu Egelfingen, Heiligenpfleger der St. Ursulakapelle daselbst, in der Obrigkeit des...

    1620 November 11 (St. Martinstag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 196

    ...Ursulakapelle daselbst, in der Obrigkeit des wohledlen, gestrengen Hans Christoph Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen, Rißtissen und Altheim, der röm. ksl.... ...Rat und Pfleger der Herrschaften Ehingen, Schelklingen und Berg etc., stellt im Beisein der ehrenfesten, vorsichtigen, ehrsamen und weisen Schultheiß, Bm. und Rat der Stadt... ...Ursula zu Veringen[stadt] und des erw. Schenken Hans Christoph als Oberpfleger der St. Katharinenkapelle zu Egelfingen seinem Mitpfleger an dieser Kapelle, Georg Derer, und seinen... ...... ...II Wilflingen h 3... ...Schenk von Stauffenberg, Hans Christoph; (Wilflinger Linie), 1559-1638...

  • Asm Ma(e)ndl aus Regensburg schwört nach der Entlassung aus dem Gefängnis der Reichsstadt...

    1535 Mai 29, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Hochstift Regensburg Urkunden, BayHStA, Hochstift Regensburg Urkunden 2499

    ...siegler: Amann, Regensburger Bürgerfamilie: Ambrosius \ Schultheiß von Regensburg... ...Medium: A = Analoges Archivalie Jahr: 1535 Monat: 5 Tag: 29 Äußere Beschreibung: B: 41,50; H: 55,00 Siegler: Amann, Regensburger Bürgerfamilie: Ambrosius \... ...Amann, Regensburger Bürgerfamilie: Ambrosius \ Schultheiß von Regensburg... ...Regensburg), Reichsstadt: Amtsträger \ Schultheiß (Amman, Ambrosius)... ...Irlacher: Christoph, Diener der Reichsstadt Regensburg...

  • Anspruch auf Urteilsvollstreckung im Prozeß des Appellanten gegen Wilhelm und Tiel von Lohn (Lohe)....

    1528 - 1533 (1532 - 1534), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...AA 0627 Reichskammergericht, Teil IV: H... ...Reichskammergericht, Teil IV: H >> 1. Buchstabe H... ...Enthaeltvermerke: Kläger: Johann Hensch (Hentsch), Wirt, Düren Beklagter: Schultheiß und Schöffen des Gerichts Düren Prokuratoren (Kl.): Lic. Johann Helffman (1528) Prokuratoren...

  • Andreas van den Hove hatte im Jahre 1498 für eine jährliche Erbpacht von insgesamt 21 Malter Speltz...

    1526-1536, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Andreas van den Hove hatte im Jahre 1498 für eine jährliche Erbpacht von insgesamt 21 Malter Speltz und 21 Malter Hafer den in der Herrschaft Gronsveld (Gronsfeldt) im Gericht Slenaken gelegenen... ...Reichskammergericht, Teil X: Prozessakten des Hauptstaatsarchivs Düsseldorf im Rijksarchief Maastricht >> 8. Buchstabe H... ...Prokuratoren (Kl.): Dr. Christoph Hoss 1527 Prokuratoren (Bekl.): Dr. Bernhard Relinger 1527 - Dr.... ...Leonhard Hochmüller 1527 Prozeßart: (Appellationis) Instanzen: 1. Schultheiß und Schöffen von Slenaken 1526 - 2. Schultheiß und Schöffen von Gronsveld 1526 - 3....

  • Anspruch auf Teilung des Nachlasses der Eheleute Nisen aus Merzenich (Güter bei Merzenich)....

    1540 - 1550 (1535 - 1550), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...AA 0627 Reichskammergericht, Teil IV: H... ...Reichskammergericht, Teil IV: H >> 1. Buchstabe H... ...Beklagter: Johann Rueb, Schultheiß zu Merzenich, (Bekl.) Prokuratoren (Kl.): Lic. Christoph von Schwapbach (1540) Prokuratoren (Bekl.): Lic. Mauritius Breunle (1540)...

  • Akten des Landgrafen Philipp bezw. des Statthalters und der Räte zu Kassel: Schriftliche Berichte...

    Januar - Oktober 1545, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 747

    ...Malsburg, ersterer münsterischer Hofmarschall, Christoph v. Lützelwig Amtmann zum Rietberg, Hauptmann Hermann v.... ...Wick, Simon Schmeerrieme, Christoph Sturm, Pankraz Kreuter Schultheiß zu St.... ...(Dabei auch ein aufgefangenes Schreiben des Kapitels zu Bremen an Christoph v. Wrisberg und Friedrich Spedt, signiert No. 4, betr. die Vermittlung des Kapitels in einer Streitsache... ...Der Graf von Oldenburg, Christoph v. Landenberg, Schneider (Schnatter, Schnaiter) und Friedrich Spedt in Heidelberg (Januar).... ...Kalenberg), Koadjutorie des Stiftes Mainz. Versicherungen des Christoph v. Wrisberg. Ankunft Herzog Heinrichs bei seinen geworbenen Truppen....

  • Maria Beißwanger in Bartenbach bekennt, dass ihr Friedrich Ludwig [I.] von Liebenstein zu Jebenhausen, Eschenbach und Schlat und Ganerbherr zu Bönnigheim als Gerichts- und Grundherr sowie Kastenvogt der Kaplanei Jebenhausen die zur Kaplanei gehörige Selde in Bartenbach zum Erbgut geliehen hat. Vorbesitzer waren Bartlin Laichinger, Jyllig (auch: Jyllich) Laichinger, Georg Schnell und der verstorbene Mann der Ausstellerin. Es folgt die Beschreibung der Selde [wie in U 55]; Anstößer sind Hans Beißwanger, Hans Wiedmeyer (auch: Wiedenmeyer), Leonhard Weyhler, Lorentz Bühler, Paul Langbein, Andreas Schubart, Baltasar Langbein, Georg Leins, Andreas Leins, Hans Steiner, Georg Langbein aus Oberhausen, sowie die Kaplaneien Rechberg und Oberwälden, welch letztere in alten Reversen die Rechberghauser Pfründtwieß genennet worden, schließlich die Heiligenpflege Bartenbach; ein Gärtlein von rund ¼ tw Wiese Größe, das derzeit Schultheiß Georg Langbein genießt, soll bey erfolgenten Fall von der Ausstellerin wieder für die Kaplaneiselde eingelöst werden. Der jährliche Zins beträgt auf 11. November (auff Martini) 35 ß h württembergischer Währung; Weglöse und Handlohn machen je 2 fl. Die Kaplanei Jebenhausen hat jederzeit das Vorkaufsrecht. Die Ausstellerin hat den liebensteinischen Amtmann Herrn Johann Christoph Mentzel gebeten, sein Siegel aufzudrücken.

    Maria Beißwanger in Bartenbach bekennt, dass ihr Friedrich Ludwig [I.] von Liebenstein zu...

    1703 März 18 (am sontag laetare), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 162

    ...Es folgt die Beschreibung der Selde [wie in U 55]; Anstößer sind Hans Beißwanger, Hans Wiedmeyer (auch: Wiedenmeyer), Leonhard Weyhler, Lorentz Bühler, Paul Langbein, Andreas Schubart, Baltasar... ...November (auff Martini) 35 ß h württembergischer Währung; Weglöse und Handlohn machen je 2 fl.... ...Die Ausstellerin hat den liebensteinischen Amtmann Herrn Johann Christoph Mentzel gebeten, sein Siegel aufzudrücken....

    Maria Beißwanger in Bartenbach bekennt, dass ihr Friedrich Ludwig [I.] von Liebenstein zu Jebenhausen, Eschenbach und Schlat und Ganerbherr zu Bönnigheim als Gerichts- und Grundherr sowie Kastenvogt der Kaplanei Jebenhausen die zur Kaplanei gehörige Selde in Bartenbach zum Erbgut geliehen hat. Vorbesitzer waren Bartlin Laichinger, Jyllig (auch: Jyllich) Laichinger, Georg Schnell und der verstorbene Mann der Ausstellerin. Es folgt die Beschreibung der Selde [wie in U 55]; Anstößer sind Hans Beißwanger, Hans Wiedmeyer (auch: Wiedenmeyer), Leonhard Weyhler, Lorentz Bühler, Paul Langbein, Andreas Schubart, Baltasar Langbein, Georg Leins, Andreas Leins, Hans Steiner, Georg Langbein aus Oberhausen, sowie die Kaplaneien Rechberg und Oberwälden, welch letztere in alten Reversen die Rechberghauser Pfründtwieß genennet worden, schließlich die Heiligenpflege Bartenbach; ein Gärtlein von rund ¼ tw Wiese Größe, das derzeit Schultheiß Georg Langbein genießt, soll bey erfolgenten Fall von der Ausstellerin wieder für die Kaplaneiselde eingelöst werden. Der jährliche Zins beträgt auf 11. November (auff Martini) 35 ß h württembergischer Währung; Weglöse und Handlohn machen je 2 fl. Die Kaplanei Jebenhausen hat jederzeit das Vorkaufsrecht. Die Ausstellerin hat den liebensteinischen Amtmann Herrn Johann Christoph Mentzel gebeten, sein Siegel aufzudrücken.
  • Urfehde der Anna Grempin von Hüttlingen (= Hittlingen) gegen Hans Walther von Hürnheim zu Kirchen, Niederalfingen (= Niderahelfingen) und Eppishausen.

    Urfehde der Anna Grempin von Hüttlingen (= Hittlingen) gegen Hans Walther von Hürnheim zu Kirchen,...

    1549 April 3 (mitwuchen nach dem sontag Letare.), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, H 21 U 59

    ...Staatsarchiv Ludwigsburg, H 21 U 59... ...Staatsarchiv Ludwigsburg, H 21 Oberamt Aalen... ...Siegel (Cristoff von Knöringen) abgelöst. Siegler: Christoph von Knöringen, Obervogt, und Friedrich Rechner, Schultheiß zu Ellwangen....

    Urfehde der Anna Grempin von Hüttlingen (= Hittlingen) gegen Hans Walther von Hürnheim zu Kirchen, Niederalfingen (= Niderahelfingen) und Eppishausen.

  • Doppelte Ungeld- und Akziseerhebung zur Landesschuldentilgungskasse

    1802-1811, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 102 Nr. 3004

    ...Akten, Nachträge >> Akten >> Grafschaft Wertheim >> Wirtschaftsführung >> Provenienz Gemeinschaftliche Rentei (R-H 15) >> Gefälle und Abgaben... ...Darin: Bekanntmachungen zur Akziseordnung und zum Wertheimischen Kriegsschuldentilgungsplan (gedruckt); Kaiserliche Mandate gegen Aufruhr und Widersetzlichkeit in Wertheim wegen der... ...... ...Garrecht, Johann Christoph; Schultheiß in Sachsenhausen...

  • Johan von Hattstein (Hatstein), Königsteinischer Rat, Amtmann zu Butzbach und Kransberg, bekundet...

    1551 Juni 27, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U von Hattstein 1551 Juni 27

    ...Johan von Hattstein (Hatstein), Königsteinischer Rat, Amtmann zu Butzbach und Kransberg, bekundet in einer vor Notar und Zeugen übergebenen schriftlichen Erklärung, daß, nachdem zwischen seinem +... ...Nassauische Territorien: Lehnsarchive >> Urkunden >> 9 Anfangsbuchstabe H >> 9.15 von Hattstein... ...Junij Vermerke (Urkunde): Zeugen: Heinrich von Muschenheim, Amtmann zu Hungen Vermerke (Urkunde): Zeugen: Johann Fegbeutel, Schultheiß zu Lich Vermerke (Urkunde): Zeugen: Matthias...

  • Georg Brackh zu Ennetach (Enendach) verkauft mit Zustimmung und im Beisein seines Vaters Leonhart...

    1581 Juli 4, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 1 Nr. 558

    ...Georg Brackh zu Ennetach (Enendach) verkauft mit Zustimmung und im Beisein seines Vaters Leonhart Brackh zu Ennetach dem Reichserbtruchsessen Christoph seine eigene Mühle zu... ...Aus der Mühle sind 5 lb. h. Konstanzer W. an das Kl. Buchau (Buchaw) und 1 Scheffel Kernen an Unsere liebe Frau zu Ennetach zu entrichten; sonst ist sie unbelastet.... ...Siegler: Siegelankündigung: auf Bitten des A. 1) der wohlgelehrte Magister Leonhart Hainne, Pfarrherr zu Scheer, und 2) Schultheiß, Bm. und Rat der Stadt Scheer. Überlieferungsart:...

  • Erneuerung für das Amt Wildbad, 1525

    1525, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 101/62 Bd. 2

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 101/62 Bd. 2... ...H 101 Bd. 2090... ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 101/62 Weltliche Lagerbücher: OA Wildbad... ...Sprache: Deutsch Genetische Stufe: Konzept Exemplar für: Archiv Schreiber/Renovator/Rechner: Jerg Essich, Schultheiß in Wildbad; Christoph Stiltz, Stadtschreiber zu...

  • Erneuerung über die Güter und Einkommen der Geistlichen Verwaltung Leonberg in Hemmingen

    1535, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/42 Bd. 2

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/42 Bd. 2... ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/42 Geistliche Lagerbücher: GV Leonberg... ...Schaden: Wurmfraß Sprache: Deutsch Genetische Stufe: Reinschrift Schreiber/Renovator/Rechner: Ludwig von Nippenburg zu Schwieberdingen; Johann Krus, Vogt zu Leonberg; Sebastian Nippenburger,... ...Bermul, Endris; Schultheiß... ...... ...Braun, Christoph; Stadtschreiber...

  • Die Aussteller vertauschen ein bisher der Pfarrei Schmiden eingeräumtes halbes Viertel...

    1740 März 16 (1740 März 16), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 156 = H 102/1 Bd. 112 Bl. 285b}

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 156 = H 102/1 Bd. 112 Bl. 285b}... ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/1 Geistliche Lagerbücher: Kloster Adelberg... ...Ausstellungsort: Schmiden Aussteller: Johann Jacob Eisenvest, Adelbergischer Pfleger zu Waiblingen; Johannes Bürklen Zeugen: Johann Jacob Eisenvest; Christoph Adam Hofacker, Pfarrer... ...... ...Hofacker, Christoph Adam... ...Schmiden, Fellbach, WN; Schultheiß und Rat...

  • Hagelloch: Besetzung u.a.

    1711-1923, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, A 29, Nr. 1777

    ...A 29 - Ortsakten >> Orte mit H >> Hagelloch (Dekanat Tübingen)... ...Zerrüttetert Zustand der Gemeinde Hagelloch (Differenzen zwischen Pfarrer Kärcher, dem Korstknecht Boecklen und dem Schultheiß Gottschick) 1768-1781; Qu. 1-30 3.) Besoldungswiese... ...... ...Gottschick, ~~~, Schultheiß in Hagelloch... ...Kärcher, Johann Christoph, Pfarrer in Hagelloch...

  • Kellereilagerbuch Stuttgart, Erneuerung über Untertürkheim und Rotenberg, 1667/1675

    Nachträge bis 1834, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 101/54 Bd. 92

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 101/54 Bd. 92... ...H 101_Bd 1667... ...H 6_126... ...Schaden: Einzelne Blätter abgelöst Sprache: Deutsch Genetische Stufe: Reinschrift Exemplar für: Kellerei I Schreiber/Renovator/Rechner: Johann Christoph Binder, raisiger... ...Binder, Johann Christoph, Schultheiß zu Untertürkheim...

  • Meister Heinrich Tegen, Propst, und das ganze Kapitel des Stifts sowie Schultheiß und Gericht von...

    1455 Januar 27 (Mo v. Purificatio Mariae), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {A 602 Nr. 12084}

    ...Meister Heinrich Tegen, Propst, und das ganze Kapitel des Stifts sowie Schultheiß und Gericht von Sindelfingen kommen mit Conrad Findlin, Bürger von Sindelfingen, über den Bach und... ...Des weiteren erhält Findlin, seine Nachkommen oder jeder andere Besitzer der Mühle und der Hofstatt von Stadt und Stift Sindelfingen jährlich einen, an Martini fälligen Zins in Höhe von 32 ß... ...... ...Andler, Johann Christoph, Stadtschreiber, Sindelf., ca.1700... ...... ...Sindelfingen BB; Schultheiß...

  • Johann Elias Meichsner von Esslingen,in das Gefängnis des Herzogs Ulrich zu Württemberg gelegt, auf Fürbitten des Markgrafen Ernst zu Baden u.a. sowie gegen Bezahlung seiner Atzung freigel. und der peinlichen Befragung enthoben, schwört U. und verspricht, sich bei irgndwelchen Ansprüchen an den Herzog oder, wohin er gewiesen wird, zu wenden und die Entscheidung - gütlich oder rechtlich - ohne Widerrede oder Appellation anzunehmen und sich oder sein Vermögen ohne Erlaubnis aus Württemberg nicht zu verändern, und bürgt mit seinem Vermögen. Er machte sich folgender Vergehen schuldig: 1) Er hat als Stadtschreiber zu Stuttgart im Auftrag der aufrührerischen Bauern in einer Schrift die Adligen aufgefordert, gerüstet dem Bauernhaufen nach Degerloch zuzuziehen; 2) Er ließ einige Anhänger des Herzogs, die im Laufe des Aufstands gef. waren - Peter Kornmesser von Stuttgart, Kellerhensin von Tübingen und den Alt-Schultheiß von Ditzingen, Thomas von Riedenberg, peinlich beklagen; der Nachrichter gequält und sie aufzuhängen empfohlen; 4) Er hat in einem Schreiben an Kg. Ferdinand, Erzherzog zu Österreich, im Namen von Vogt,3) Er hat solche und andere, die des Herzogs wegen gef. waren, schlimmer als Bm. und Gericht zu Stuttgart den Herzog für Stuttgart so schlimm wie die Türken bezeichnet; 5) Er hat im Namen von Stuttgart in einer Supplikation an die kgl. Kanzlei von Herzog Ulrich behauptet, dieser verachte übermütig die Nachbarn, knechte die Ehrbarkeit, habe viele Unschuldige getötet und viele ziehen; 2) Er ließ einige Anhänger des Herzogs, die im Laufe des Aufstands gef. waren - Peter Kornmesser von Stuttgart, Kellerhensin von Tübingen und den Alt-Schultheiß von Ditzingen, Thomas von Riedenberg, peinlich beklagen; 3) Er hat solche und andere, die des Herzogs wegen gef. waren, schlimmer als der Nachrichter gequält und sie aufzuhängen empfohlen; 4) Er hat in einem Schreiben an Kg. Ferdinand, Erzherzog zu Österreich, im Namen von Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart den Herzog für Stuttgart so schlimm wie die Türken bezeichnet; 5) Er hat im Namen von Stuttgart in einer Supplikation an die kgl. Kanzlei von Herzog Ulrich behauptet, dieser verachte übermütig die Nachbarn, knechte die Ehrbarkeit, habe viele Unschuldige getötet und viele ungebührliche Handlungen begangen, weshalb er vertrieben worden sei; 6) Er habe vor Jahren bei einer Rechtfertigung, die Thungin Hans, jetziger Schultheiß zu Echterdingen, ausgestellt hat, das Urteil anders geschrieben und verkündet, als es vom Richter gesprochen war; 7) Er habe in einer Rechtfertigung des Martin Olp, B. zu Stuttgart, gegen Jörg Linck, Alt-Schultheiß zu Feuerbach, und in der Appellation dieser Sache vor dem Hofgericht zu Tübingen nur Linck als Zeugen zugelassen; 8) Er habe in Ehesachen "die Feder zu milde gebraucht", indem er die von den Räten gesprochenen Urteile anders geschrieben habe: im Falle zwischen Sophia, Martin Larins Tochter, und Konrad Datz, und auch zwischen Anna, Jörg Holtz' Tochter, und Jörg List von Münklingen. Bürgen über 1000 fl LW: 1) Martha Hochberger, Wwe. des + Heinrich Liesch zu Pforzheim, seine Schwägerin ( mit 400 fl) 2) Johann Königspacher, Lizenziat der Rechte zu Stuttgart (mit 100 fl) 3) Dr. Konrad Steck (mit 100 fl) 4) Jörg Rockenbauch (mit 100 fl) , alle zu Stuttgart 5) Blesin Mochel zu (Stuttgart-)Rohr (mit 300 fl). 5 S. Beilagen: 1) Supplik (an Mkgf. Ernst zu Baden) von Johann Meichsner, Martha Hochberger, Sebastian Hochberger und seiner Frau um die Freilassung ihres Bruders und Schwagers Johann Elias Meichsner vom April 1539. 2) Supplik des Markgrafen Ernst v. Baden an Herzog Ulrich v. Würt temberg um Freilassung bzw. Haftmilderung für J.E. Meichsner vom 28. April 1539, Pforzheim. Pap., 1 Pap.S. 3) Mitteilung des Johann Lenninger, Vogts zu Stuttgart, und Eberhard Gerlachs, des Schultheißen zu Böblingen, an Herzog Ulrich über die Verlegung von J.E. Meichsner aus dem feuchten Turm in ein anderes Gewölbe wegen seiner Krankheit vom 28. April 1539. Pap., 2 Pap.S. 4) Entwurf der Verschreibung von J.E. Meichsner, von Herzog Ulrich an die Räte zu Stuttgart mit der Bitte um Begutachtung weitergegeben, vom 11. Dez. 1539. Pap.; 2 Pap.S. 4a) Liste der Bürgen für J.E. Meichsner über insges. 1000 fl. 5) Kopie der Verschreibung des J.E. Meichsner. 6a) Bericht der Räte zu Stuttgart an Herzog Ulrich über die Begutachtung obiger Verschreibung mit Änderungsvorschlägen, vom 13. Dez. 1539. 6b) Erlaubnis des Herzogs Ulrich (von Hans Konrad Thumb, Hofmarschall, unterzeichnet) für J.E. Meichsner, inner- oder außerhalb Württembergs Dienste anzunehmen, vom 7. Okt. 1540. Pap.; 1 Pap.S. 7) Bitte von Sebastian Meichsner, Dr. beider Rechte, kurpfälzischer Rat, und Dr. Johann Balbus, Kammergerichtsadvokat und Prokurator, an Herzog Christoph um Auslieferung der 1539 (bzw. 1540) aufgerichteten Verschreibung ihres Vaters und Schwagers J.E. Meichsner, vom 28. Febr. 1551, Heidelberg. Pap.; 2 Pap.S. 8) Begleitbrief des Dr. S. Meichsner zu obiger Suplik (7), die der Bote damals wegen einer Reise von Herzog Christoph nach Augsburg wieder zurückgebracht hatte, vom 13. April 1551, Pforzheim. 9) Herzog Christophs Ablehnung der Herausgabe der Verschreibung des J.E. Meichsner, vom 15. April 1551. 10) Bittschrift der Verordneten der Kammer und des kleinen Ausschusses des Fürstentums Württemberg: Mathis Müller, Jörg Eschmacher, Wolf Jäger, Hans Dreer, Marx Hiller und Hans Musß an Statthalter und Regenten zu Württemberg für J.E. Meichsner um eine Pfründe für dessen zweiten Sohn, der nunmehr auf der Universität zu Tübingen sei, nachdem Meichsner seinen ersten Sohn, den er auf eine Pfründzusage des + Freiherrn Jörg Truchseß von Waldburg u.a. von der Regierung auf gen. Universität geschickt habe, wegen seines geringen Vermögens und seiner vielen Kinder vom Studium wegnehmen mußte, o.D. (etwa 1533).

    Johann Elias Meichsner von Esslingen,in das Gefängnis des Herzogs Ulrich zu Württemberg gelegt, auf...

    1540 Oktober 8, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 7213

    ...... ...Linck, Jörg; Schultheiß... ...Riedenberg, Thomas von; Schultheiß... ...... ...Thungin, Hans; Schultheiß... ...... ...Württemberg, Christoph; Herzog, 1515-1568... ...... ...Ungarn [H]...

    Johann Elias Meichsner von Esslingen,in das Gefängnis des Herzogs Ulrich zu Württemberg gelegt, auf Fürbitten des Markgrafen Ernst zu Baden u.a. sowie gegen Bezahlung seiner Atzung freigel. und der peinlichen Befragung enthoben, schwört U. und verspricht, sich bei irgndwelchen Ansprüchen an den Herzog oder, wohin er gewiesen wird, zu wenden und die Entscheidung - gütlich oder rechtlich - ohne Widerrede oder Appellation anzunehmen und sich oder sein Vermögen ohne Erlaubnis aus Württemberg nicht zu verändern, und bürgt mit seinem Vermögen. Er machte sich folgender Vergehen schuldig: 1) Er hat als Stadtschreiber zu Stuttgart im Auftrag der aufrührerischen Bauern in einer Schrift die Adligen aufgefordert, gerüstet dem Bauernhaufen nach Degerloch zuzuziehen; 2) Er ließ einige Anhänger des Herzogs, die im Laufe des Aufstands gef. waren - Peter Kornmesser von Stuttgart, Kellerhensin von Tübingen und den Alt-Schultheiß von Ditzingen, Thomas von Riedenberg, peinlich beklagen; der Nachrichter gequält und sie aufzuhängen empfohlen; 4) Er hat in einem Schreiben an Kg. Ferdinand, Erzherzog zu Österreich, im Namen von Vogt,3) Er hat solche und andere, die des Herzogs wegen gef. waren, schlimmer als Bm. und Gericht zu Stuttgart den Herzog für Stuttgart so schlimm wie die Türken bezeichnet; 5) Er hat im Namen von Stuttgart in einer Supplikation an die kgl. Kanzlei von Herzog Ulrich behauptet, dieser verachte übermütig die Nachbarn, knechte die Ehrbarkeit, habe viele Unschuldige getötet und viele ziehen; 2) Er ließ einige Anhänger des Herzogs, die im Laufe des Aufstands gef. waren - Peter Kornmesser von Stuttgart, Kellerhensin von Tübingen und den Alt-Schultheiß von Ditzingen, Thomas von Riedenberg, peinlich beklagen; 3) Er hat solche und andere, die des Herzogs wegen gef. waren, schlimmer als der Nachrichter gequält und sie aufzuhängen empfohlen; 4) Er hat in einem Schreiben an Kg. Ferdinand, Erzherzog zu Österreich, im Namen von Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart den Herzog für Stuttgart so schlimm wie die Türken bezeichnet; 5) Er hat im Namen von Stuttgart in einer Supplikation an die kgl. Kanzlei von Herzog Ulrich behauptet, dieser verachte übermütig die Nachbarn, knechte die Ehrbarkeit, habe viele Unschuldige getötet und viele ungebührliche Handlungen begangen, weshalb er vertrieben worden sei; 6) Er habe vor Jahren bei einer Rechtfertigung, die Thungin Hans, jetziger Schultheiß zu Echterdingen, ausgestellt hat, das Urteil anders geschrieben und verkündet, als es vom Richter gesprochen war; 7) Er habe in einer Rechtfertigung des Martin Olp, B. zu Stuttgart, gegen Jörg Linck, Alt-Schultheiß zu Feuerbach, und in der Appellation dieser Sache vor dem Hofgericht zu Tübingen nur Linck als Zeugen zugelassen; 8) Er habe in Ehesachen "die Feder zu milde gebraucht", indem er die von den Räten gesprochenen Urteile anders geschrieben habe: im Falle zwischen Sophia, Martin Larins Tochter, und Konrad Datz, und auch zwischen Anna, Jörg Holtz' Tochter, und Jörg List von Münklingen. Bürgen über 1000 fl LW: 1) Martha Hochberger, Wwe. des + Heinrich Liesch zu Pforzheim, seine Schwägerin ( mit 400 fl) 2) Johann Königspacher, Lizenziat der Rechte zu Stuttgart (mit 100 fl) 3) Dr. Konrad Steck (mit 100 fl) 4) Jörg Rockenbauch (mit 100 fl) , alle zu Stuttgart 5) Blesin Mochel zu (Stuttgart-)Rohr (mit 300 fl). 5 S. Beilagen: 1) Supplik (an Mkgf. Ernst zu Baden) von Johann Meichsner, Martha Hochberger, Sebastian Hochberger und seiner Frau um die Freilassung ihres Bruders und Schwagers Johann Elias Meichsner vom April 1539. 2) Supplik des Markgrafen Ernst v. Baden an Herzog Ulrich v. Würt temberg um Freilassung bzw. Haftmilderung für J.E. Meichsner vom 28. April 1539, Pforzheim. Pap., 1 Pap.S. 3) Mitteilung des Johann Lenninger, Vogts zu Stuttgart, und Eberhard Gerlachs, des Schultheißen zu Böblingen, an Herzog Ulrich über die Verlegung von J.E. Meichsner aus dem feuchten Turm in ein anderes Gewölbe wegen seiner Krankheit vom 28. April 1539. Pap., 2 Pap.S. 4) Entwurf der Verschreibung von J.E. Meichsner, von Herzog Ulrich an die Räte zu Stuttgart mit der Bitte um Begutachtung weitergegeben, vom 11. Dez. 1539. Pap.; 2 Pap.S. 4a) Liste der Bürgen für J.E. Meichsner über insges. 1000 fl. 5) Kopie der Verschreibung des J.E. Meichsner. 6a) Bericht der Räte zu Stuttgart an Herzog Ulrich über die Begutachtung obiger Verschreibung mit Änderungsvorschlägen, vom 13. Dez. 1539. 6b) Erlaubnis des Herzogs Ulrich (von Hans Konrad Thumb, Hofmarschall, unterzeichnet) für J.E. Meichsner, inner- oder außerhalb Württembergs Dienste anzunehmen, vom 7. Okt. 1540. Pap.; 1 Pap.S. 7) Bitte von Sebastian Meichsner, Dr. beider Rechte, kurpfälzischer Rat, und Dr. Johann Balbus, Kammergerichtsadvokat und Prokurator, an Herzog Christoph um Auslieferung der 1539 (bzw. 1540) aufgerichteten Verschreibung ihres Vaters und Schwagers J.E. Meichsner, vom 28. Febr. 1551, Heidelberg. Pap.; 2 Pap.S. 8) Begleitbrief des Dr. S. Meichsner zu obiger Suplik (7), die der Bote damals wegen einer Reise von Herzog Christoph nach Augsburg wieder zurückgebracht hatte, vom 13. April 1551, Pforzheim. 9) Herzog Christophs Ablehnung der Herausgabe der Verschreibung des J.E. Meichsner, vom 15. April 1551. 10) Bittschrift der Verordneten der Kammer und des kleinen Ausschusses des Fürstentums Württemberg: Mathis Müller, Jörg Eschmacher, Wolf Jäger, Hans Dreer, Marx Hiller und Hans Musß an Statthalter und Regenten zu Württemberg für J.E. Meichsner um eine Pfründe für dessen zweiten Sohn, der nunmehr auf der Universität zu Tübingen sei, nachdem Meichsner seinen ersten Sohn, den er auf eine Pfründzusage des + Freiherrn Jörg Truchseß von Waldburg u.a. von der Regierung auf gen. Universität geschickt habe, wegen seines geringen Vermögens und seiner vielen Kinder vom Studium wegnehmen mußte, o.D. (etwa 1533).
Es wurden keine Ergebnisse für Ihre Suchanfrage gefunden.