• Christian Bazenmacher, Gärtner, Margareta Banzenmacher und Ludwig Schmid, Gärtner, willigen in den Verkauf eines Mahds an der Weißenhorner Staige.

    Christian Bazenmacher, Gärtner, Margareta Banzenmacher und Ludwig Schmid, Gärtner, willigen in den...

    1720 April 9, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 U 752

    ...Schaden: Perg. fleckig Aussteller: Christian Bazenmacher, Gärtner; Margareta Banzenmacher; Ludwig Schmid, Gärtner Siegler: Theodor August Schad von Mittelbiberach;...

    Christian Bazenmacher, Gärtner, Margareta Banzenmacher und Ludwig Schmid, Gärtner, willigen in den Verkauf eines Mahds an der Weißenhorner Staige.
  • Christian Rembold, Müller in Roth [Gde. Pfaffenhofen a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm], bekennt, dass ihm der Ratsältere Johann Jakob Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] und Albrecht Krafft, beide Oberrichter und Ratsherren in Ulm, die sogenannte Lehenmühle in Roth zu Erbrecht verliehen haben. Dazu gehören noch 2,25 Jauchert Äcker und 3 Tagwerk Mahd. Er verpflichtet sich, die Mühle und ihre Zugehörungen in gutem Zustand zu halten und davon jährlich 3 Pfund Heller, 3 Herbsthühner, 100 Eier und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Er oder seine Erben können ihr Erbrecht an der Mühle mit Zustimmung der Herrschaft an geeignete Personen veräußern, doch steht dieser dabei ein Vorkaufsrecht zu. Bei einem Besitzerwechsel stehen der Herrschaft von dem bisherigen Inhaber 3 Gulden als Weglöse und von dem künftigen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.

    Christian Rembold, Müller in Roth [Gde. Pfaffenhofen a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm],...

    1690 November 20., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 412

    ...Christian Rembold, Müller in Roth [Gde. Pfaffenhofen a. d.... ...... ...E Schad Urkunden, 412... ...Lade 40, Nummer 5; E Schad Urkunden 1, Nr. 288... ...E Schad Urkunden Patrizierarchiv Schad Urkunden... ...Patrizierarchiv Schad Urkunden >> 07. Grund- und Lehenbesitz >> 07.16....

    Christian Rembold, Müller in Roth [Gde. Pfaffenhofen a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm], bekennt, dass ihm der Ratsältere Johann Jakob Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] und Albrecht Krafft, beide Oberrichter und Ratsherren in Ulm, die sogenannte Lehenmühle in Roth zu Erbrecht verliehen haben. Dazu gehören noch 2,25 Jauchert Äcker und 3 Tagwerk Mahd. Er verpflichtet sich, die Mühle und ihre Zugehörungen in gutem Zustand zu halten und davon jährlich 3 Pfund Heller, 3 Herbsthühner, 100 Eier und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Er oder seine Erben können ihr Erbrecht an der Mühle mit Zustimmung der Herrschaft an geeignete Personen veräußern, doch steht dieser dabei ein Vorkaufsrecht zu. Bei einem Besitzerwechsel stehen der Herrschaft von dem bisherigen Inhaber 3 Gulden als Weglöse und von dem künftigen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.
  • Christian Bihler von Eisenlau reversiert sich gegenüber Susanna Christina, Witwe des Ludwig Albrecht Krafft von Dellmensingen, geborene Besserer, wegen des ihm verliehenen Hofs von Bernstadt.

    Christian Bihler von Eisenlau reversiert sich gegenüber Susanna Christina, Witwe des Ludwig...

    1742 April 5, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 U 806

    ...Schaden: Perg. Aussteller: Christian Bihler von Eisenlau Siegler: Adolf Friedrich Schad von Mittelbiberach; Marcus Theodosius Freiherr von Welser Überlieferungsart:...

    Christian Bihler von Eisenlau reversiert sich gegenüber Susanna Christina, Witwe des Ludwig Albrecht Krafft von Dellmensingen, geborene Besserer, wegen des ihm verliehenen Hofs von Bernstadt.
  • Claudia Rehm, Meisterin der Sammlung zu Ulm, belehnt den Christian Dauner von Scharenstetten mit einem Feldlehen.

    Claudia Rehm, Meisterin der Sammlung zu Ulm, belehnt den Christian Dauner von Scharenstetten mit...

    1627 November 20, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 U 995

    Claudia Rehm, Meisterin der Sammlung zu Ulm, belehnt den Christian Dauner von Scharenstetten mit einem Feldlehen.

  • Die Konsolidation der Gruben Hortensia, Edmund, Brenner, Louis, Gustav, August und Ferdinand (von...

    1858 - 1860, Archiv des Landschaftsverbands Rheinland, Schönstein Akten, 1023

  • Cordula Regina Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach], Witwe des geheimen Rats, Oberrichters, Herrschaftspflegers und Kriegsrats in Ulm Johann Jakob Schad, verleiht zusammen mit ihren erbetenen Beiständen Albrecht Friedrich Baldinger, Ratsälterer in Ulm, und Franz Daniel Neubronner, Bürgermeister in Ulm, Michael Jele von Weißingen [Stadt Leipheim/Lkr. Günzburg] im Beisein seiner Beistände Johann Guthar von Reutti [Stadt Neu-Ulm], Kaspar Guthar von Steinheim [Stadt Neu-Ulm] und Johann Rau von Jedelhausen [Stadt Neu-Ulm] auf Lebenszeit einen Hof in Holzschwang [Stadt Neu-Ulm]. Diesen hat bisher der verstorbene Christian Kast bewirtschaftet. Dazu gehören Haus, Hofstatt, zwei Städel und ein Garten, Äcker und Mähder. Der Beliehene ist verpflichtet, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und davon jährlich 18 Imi Roggen und 18 Imi Hafer Ulmer Maß, 5 Pfund Heller Heugeld, 200 Eier, 8 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner und 2 Gänse nach Ulm zu liefern. Außerdem hat er für die Herrschaft jedes Jahr 2 Muth Lein anzusäen, wofür er von dieser den Samen erhält. Die zu dem Hof gehörenden 30 Jauchert Gehölz sind nicht mehr wie früher Bestandteil der Leihe. Allerdings darf sich der Beliehene daraus nach Bedarf mit Bau- und Brennholz versorgen, hat dies aber auf seine Kosten zu schlagen. Bei seinem vorzeitigen Abzug oder nach seinem Tod stehen der Herrschaft 5 Pfund Heller Ulmer Stadtwährung als Weglöse zu.

    Cordula Regina Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach], Witwe des geheimen Rats,...

    1746 März 15., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 434

    ...Cordula Regina Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach], Witwe des geheimen Rats, Oberrichters, Herrschaftspflegers und Kriegsrats in Ulm Johann Jakob Schad,... ...... ...E Schad Urkunden, 434... ...Lade 39 Nummer 14; E Schad Urkunden 1, Nr. 314... ...E Schad Urkunden Patrizierarchiv Schad Urkunden... ...Patrizierarchiv Schad Urkunden >> 07. Grund- und Lehenbesitz >> 07.08....

    Cordula Regina Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach], Witwe des geheimen Rats, Oberrichters, Herrschaftspflegers und Kriegsrats in Ulm Johann Jakob Schad, verleiht zusammen mit ihren erbetenen Beiständen Albrecht Friedrich Baldinger, Ratsälterer in Ulm, und Franz Daniel Neubronner, Bürgermeister in Ulm, Michael Jele von Weißingen [Stadt Leipheim/Lkr. Günzburg] im Beisein seiner Beistände Johann Guthar von Reutti [Stadt Neu-Ulm], Kaspar Guthar von Steinheim [Stadt Neu-Ulm] und Johann Rau von Jedelhausen [Stadt Neu-Ulm] auf Lebenszeit einen Hof in Holzschwang [Stadt Neu-Ulm]. Diesen hat bisher der verstorbene Christian Kast bewirtschaftet. Dazu gehören Haus, Hofstatt, zwei Städel und ein Garten, Äcker und Mähder. Der Beliehene ist verpflichtet, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und davon jährlich 18 Imi Roggen und 18 Imi Hafer Ulmer Maß, 5 Pfund Heller Heugeld, 200 Eier, 8 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner und 2 Gänse nach Ulm zu liefern. Außerdem hat er für die Herrschaft jedes Jahr 2 Muth Lein anzusäen, wofür er von dieser den Samen erhält. Die zu dem Hof gehörenden 30 Jauchert Gehölz sind nicht mehr wie früher Bestandteil der Leihe. Allerdings darf sich der Beliehene daraus nach Bedarf mit Bau- und Brennholz versorgen, hat dies aber auf seine Kosten zu schlagen. Bei seinem vorzeitigen Abzug oder nach seinem Tod stehen der Herrschaft 5 Pfund Heller Ulmer Stadtwährung als Weglöse zu.
  • Christian Glöckler, wohnhaft in Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], bekennt, dass er mit Bewilligung des Johann Wilhelm Ingolt einen Feldacker um die Summe Geld, die der frühere Schultheiß in Ringingen Johann Plessing darauf aufgenommen hat, erworben hat. Er verpflichtet sich, den Acker nur in der Form innezuhaben und zu bewirtschaften, wie Johann Wilhelm Ingolt dies bewilligt hat.

    Christian Glöckler, wohnhaft in Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], bekennt,...

    1626 Dezember 28., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 484

    ...Christian Glöckler, wohnhaft in Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], bekennt, dass er mit Bewilligung des Johann Wilhelm Ingolt einen Feldacker um die Summe Geld, die der... ...... ...E Schad Urkunden, 484... ...Lade 9; E Schad Urkunden 1... ...E Schad Urkunden Patrizierarchiv Schad Urkunden... ...Patrizierarchiv Schad Urkunden >> 07. Grund- und Lehenbesitz >> 07.14....

    Christian Glöckler, wohnhaft in Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], bekennt, dass er mit Bewilligung des Johann Wilhelm Ingolt einen Feldacker um die Summe Geld, die der frühere Schultheiß in Ringingen Johann Plessing darauf aufgenommen hat, erworben hat. Er verpflichtet sich, den Acker nur in der Form innezuhaben und zu bewirtschaften, wie Johann Wilhelm Ingolt dies bewilligt hat.
  • Der Ulmer Ratsherr Johann Jakob Schad verkauft dem Handelsmann und Ulmer Bürger Philipp Hoheisen die folgenden Güter: - 2 Jauchert Acker im Starken Feld [heute Gemarkung Neu-Ulm] zwischen Äckern des Verkäufers, des Wirts in Offenhausen [Stadt Neu-Ulm] Johann Nau und dem Ulmer Ried. Dieser Acker ist dem Augsburger Ordinariboten Andreas Bayer für eine Schuld von 100 Gulden als Pfand eingesetzt. - 6 Tagwerk Mahd im Ulmer Ried [heute Gemarkung Neu-Ulm] anstoßend an die Spitalmahd, Johann Roschmann von Pfuhl ("Pfuel") [Stadt Neu-Ulm] und Enderlin Ott von Offenhausen. Die Mahd ist dem Ulmer Bürger Heinrich Hartbronner für einen jährlichen Zins von 15 Gulden als Pfand eingesetzt. - 4 Tagwerk Mahd genannt Spitzmahd [heute Gemarkung Neu-Ulm] im Ulmer Ried zwischen Mähdern des Wirts Markus ("Marx") Müller und des Christian Braun. Dafür hat der Käufer 600 Gulden Ulmer Stadtwährung bezahlt. Der Verkäufer überträgt ihm daher alle Rechte, die ihm bisher an den verkauften Stücken zugestanden haben und übernimmt die Gewährleistung für den Verkauf.

    Der Ulmer Ratsherr Johann Jakob Schad verkauft dem Handelsmann und Ulmer Bürger...

    1635 August 4., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 609

    ...... ...E Schad Urkunden, 609... ...E Schad Urkunden... ...E Schad Urkunden Patrizierarchiv Schad Urkunden... ...Patrizierarchiv Schad Urkunden >> 07. Grund- und Lehenbesitz >> 07.18.... ...... ...Siegler: Johann Jakob Schad Kanzleivermerke: Spizmahd C. (17. Jh.)...

    Der Ulmer Ratsherr Johann Jakob Schad verkauft dem Handelsmann und Ulmer Bürger Philipp Hoheisen die folgenden Güter: - 2 Jauchert Acker im Starken Feld [heute Gemarkung Neu-Ulm] zwischen Äckern des Verkäufers, des Wirts in Offenhausen [Stadt Neu-Ulm] Johann Nau und dem Ulmer Ried. Dieser Acker ist dem Augsburger Ordinariboten Andreas Bayer für eine Schuld von 100 Gulden als Pfand eingesetzt. - 6 Tagwerk Mahd im Ulmer Ried [heute Gemarkung Neu-Ulm] anstoßend an die Spitalmahd, Johann Roschmann von Pfuhl ("Pfuel") [Stadt Neu-Ulm] und Enderlin Ott von Offenhausen. Die Mahd ist dem Ulmer Bürger Heinrich Hartbronner für einen jährlichen Zins von 15 Gulden als Pfand eingesetzt. - 4 Tagwerk Mahd genannt Spitzmahd [heute Gemarkung Neu-Ulm] im Ulmer Ried zwischen Mähdern des Wirts Markus ("Marx") Müller und des Christian Braun. Dafür hat der Käufer 600 Gulden Ulmer Stadtwährung bezahlt. Der Verkäufer überträgt ihm daher alle Rechte, die ihm bisher an den verkauften Stücken zugestanden haben und übernimmt die Gewährleistung für den Verkauf.
  • Dekan und Kapitel des Stifts Wiesensteig [Lkr. Göppingen] bekennen, dass sie sich mit dem Richter Jodok ("Jos") Schad sowie Christian Harder und Ulrich Kalhart, alle drei Ratsherren und derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, wegen der Einkünfte der Frühmesse in Merklingen [Alb-Donau-Kreis] geeinigt haben. Danach fallen die Einkünfte der Frühmesse während der kommenden drei Jahre, nämlich jährlich 72 Imi Getreide und 10 Gulden, an die Pfarrkirchenbaupflege. Dafür erhält das Stift Wiesensteig von den Baupflegern jährlich 26 Gulden, insgesamt also für die drei Jahre 78 Gulden. Diese Summe haben ihnen die Baupfleger jetzt bar bezahlt.

    Dekan und Kapitel des Stifts Wiesensteig [Lkr. Göppingen] bekennen, dass sie sich mit dem Richter...

    1538 Mai 23., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3522

    ...Göppingen] bekennen, dass sie sich mit dem Richter Jodok ("Jos") Schad sowie Christian Harder und Ulrich Kalhart, alle drei Ratsherren und derzeit...

    Dekan und Kapitel des Stifts Wiesensteig [Lkr. Göppingen] bekennen, dass sie sich mit dem Richter Jodok ("Jos") Schad sowie Christian Harder und Ulrich Kalhart, alle drei Ratsherren und derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, wegen der Einkünfte der Frühmesse in Merklingen [Alb-Donau-Kreis] geeinigt haben. Danach fallen die Einkünfte der Frühmesse während der kommenden drei Jahre, nämlich jährlich 72 Imi Getreide und 10 Gulden, an die Pfarrkirchenbaupflege. Dafür erhält das Stift Wiesensteig von den Baupflegern jährlich 26 Gulden, insgesamt also für die drei Jahre 78 Gulden. Diese Summe haben ihnen die Baupfleger jetzt bar bezahlt.
  • Ehevertrag zwischen dem verwitweten Hüttenglaser Christian Voigt und der ledigen Maria Magdalena Scheppach. Der Bräutigam hat aus seiner ersten Ehe mit Elisabeth geborene Heimberger den Sohn Christian. Geschlossen wird der Vertrag im Beisein des Zusprechers Johann Georg Strampfer und des Bändelhändlers Kaspar Sadler als Pfleger des Sohnes des Bräutigams sowie des Vorgesetzten der Kürschnerzunft Johann Stoll als Beistand der Braut.

    Ehevertrag zwischen dem verwitweten Hüttenglaser Christian Voigt und der ledigen Maria Magdalena...

    1792 März 5., Stadtarchiv Ulm, A Urk. Heiratsverträge, 750

    ...Ehevertrag zwischen dem verwitweten Hüttenglaser Christian Voigt und der ledigen Maria Magdalena Scheppach. Der Bräutigam hat aus seiner ersten Ehe mit Elisabeth geborene Heimberger... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Christian Voigt und Maria Magdalena Scheppach Siegler: Die Ratsherren Adolf Benoni Schad von Mittelbiberach [Lkr....

    Ehevertrag zwischen dem verwitweten Hüttenglaser Christian Voigt und der ledigen Maria Magdalena Scheppach. Der Bräutigam hat aus seiner ersten Ehe mit Elisabeth geborene Heimberger den Sohn Christian. Geschlossen wird der Vertrag im Beisein des Zusprechers Johann Georg Strampfer und des Bändelhändlers Kaspar Sadler als Pfleger des Sohnes des Bräutigams sowie des Vorgesetzten der Kürschnerzunft Johann Stoll als Beistand der Braut.
  • Der Ulmer Ratsherr und Bürger Christian Harder verkauft dem Richter Jodok ("Jos") Schad sowie Ulrich Kalhart, beide Ratsherren und derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, einen jährlichen Zins von 2 rheinischen Gulden. Der Zins gefällt von seinem Haus und der zugehörigen Hofstatt vorne in Ulm gegen die Blau hinaus zwischen den Häusern des Georg Feihel und des Veit Dickel, die er der Baupflege als Unterpfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses eingesetzt hat. Dafür hat er von den Käufern 40 rheinische Gulden erhalten. Dabei hat er aber sich und seinen Erben das Recht vorbehalten, den Zins um diese Summe wieder abzulösen.

    Der Ulmer Ratsherr und Bürger Christian Harder verkauft dem Richter Jodok ("Jos")...

    1538 August 15., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3523

    ...Der Ulmer Ratsherr und Bürger Christian Harder verkauft dem Richter Jodok ("Jos") Schad sowie Ulrich Kalhart, beide Ratsherren und derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Christian Harder, Ratsherr und Bürger zu Ulm Siegler: Die Ulmer Richter und Bürger Weiprecht Ehinger und Erasmus Rauchschnabel auf Bitte des Verkäufers...

    Der Ulmer Ratsherr und Bürger Christian Harder verkauft dem Richter Jodok ("Jos") Schad sowie Ulrich Kalhart, beide Ratsherren und derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, einen jährlichen Zins von 2 rheinischen Gulden. Der Zins gefällt von seinem Haus und der zugehörigen Hofstatt vorne in Ulm gegen die Blau hinaus zwischen den Häusern des Georg Feihel und des Veit Dickel, die er der Baupflege als Unterpfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses eingesetzt hat. Dafür hat er von den Käufern 40 rheinische Gulden erhalten. Dabei hat er aber sich und seinen Erben das Recht vorbehalten, den Zins um diese Summe wieder abzulösen.

  • Deutscher Musenalmanach

    Buch - Schad, Christian [Hrsg.]

    ...... ...Schad, Christian [Hrsg.]... ...... ...Schad, Christian (Hrsg). 1855. Deutscher Musenalmanach. Schad, Christian (Hrsg). Würzburg : Stahel´sche Buchhandlung....

  • Deutscher Musenalmanach

    Buch - Schad, Christian [Hrsg.]

    ...... ...Schad, Christian [Hrsg.]... ...... ...Schad, Christian (Hrsg). 1858. Deutscher Musenalmanach. Schad, Christian (Hrsg). Würzburg : Stahel´sche Buchhandlung....

  • Der Schaffbinder und Ulmer Bürger Nikolaus Merlin verkauft dem Richter Jodok ("Jos") Schad sowie Christian Harder und Ulrich Kalhart, alle drei Bürger und derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, für die Pfarrkirchenbaupflege einen jährlichen Zins von 2 Gulden Ulmer Währung. Dieser gefällt von seinem Haus in Ulm zwischen den Häusern des Webers Martin Allgäuer ("Algower") und des Kürschners Johann Oswald ("Oschwalth"), das er den Käufern als Unterpfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses einsetzt. Dafür hat er von diesen 40 Gulden Ulmer Währung erhalten. Ihm und seinen Erben wird das Recht eingeräumt, diesen Zins wieder abzulösen.

    Der Schaffbinder und Ulmer Bürger Nikolaus Merlin verkauft dem Richter Jodok ("Jos")...

    1538 Februar 21., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3510

    ...Der Schaffbinder und Ulmer Bürger Nikolaus Merlin verkauft dem Richter Jodok ("Jos") Schad sowie Christian Harder und Ulrich Kalhart, alle drei Bürger und derzeit...

    Der Schaffbinder und Ulmer Bürger Nikolaus Merlin verkauft dem Richter Jodok ("Jos") Schad sowie Christian Harder und Ulrich Kalhart, alle drei Bürger und derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, für die Pfarrkirchenbaupflege einen jährlichen Zins von 2 Gulden Ulmer Währung. Dieser gefällt von seinem Haus in Ulm zwischen den Häusern des Webers Martin Allgäuer ("Algower") und des Kürschners Johann Oswald ("Oschwalth"), das er den Käufern als Unterpfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses einsetzt. Dafür hat er von diesen 40 Gulden Ulmer Währung erhalten. Ihm und seinen Erben wird das Recht eingeräumt, diesen Zins wieder abzulösen.
  • Ehevertrag zwischen Anna geborene Junginger, Witwe des Garnsieders Georg Maurer, und Matthäus Schmid von Langenau [Alb-Donau-Kreis]. Die Braut hat aus ihrer ersten Ehe die zwei Söhne Georg und Christian. Geschlossen wird der Vertrag im Beisein des Posamentiers Johann Ulrich Eitelwein und des Merzlers Georg Schmid als Pfleger der Braut und ihrer Söhne sowie des Bauern Christian Hauf als Beistand des Bräutigams.

    Ehevertrag zwischen Anna geborene Junginger, Witwe des Garnsieders Georg Maurer, und Matthäus...

    1797 Januar 17., Stadtarchiv Ulm, A Urk. Heiratsverträge, 641

    ...Die Braut hat aus ihrer ersten Ehe die zwei Söhne Georg und Christian. Geschlossen wird der Vertrag im Beisein des Posamentiers Johann Ulrich Eitelwein und des Merzlers Georg Schmid... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Anna geborene Junginger verwitwete Maurer und Matthäus Schmid von Langenau Siegler: Unbesiegelt, beglaubigt durch die Unterschriften von Johann Jakob...

    Ehevertrag zwischen Anna geborene Junginger, Witwe des Garnsieders Georg Maurer, und Matthäus Schmid von Langenau [Alb-Donau-Kreis]. Die Braut hat aus ihrer ersten Ehe die zwei Söhne Georg und Christian. Geschlossen wird der Vertrag im Beisein des Posamentiers Johann Ulrich Eitelwein und des Merzlers Georg Schmid als Pfleger der Braut und ihrer Söhne sowie des Bauern Christian Hauf als Beistand des Bräutigams.
  • Der Richter Jodok ("Jos") Schad sowie Christian Harder und Ulrich Kalhart, alle drei Ratsherren und derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, verleihen Georg Berchtold von Stötten ("Stetten") [Stadt Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen] eine der Pfarrkirchenbaupflege gehörende Hufe in Stötten, die zuvor Michael Menhart bewirtschaftet hat und die zu der Pfründe der Adelheid Jeler gehört, auf Lebenszeit. Zu der Hufe gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf anstoßend an Leonhard Schrag, 34,5 Jauchert Äcker und 4 Tagwerk Wiesen. Er ist verpflichtet, die Hufe in gutem Kulturzustand zu halten und darf nichts von ihren Zugehörungen verpfänden oder verkaufen. Von der Hufe wird er der Pfarrkirchenbaupflege jedes Jahr 4 Imi Fesen, 4 Imi Hafer, 100 Eier, 2 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Geislingen [a. d. Steige/Lkr. Göppingen] liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung sowie nach seinem Tod fällt die Hufe wieder an die Baupflege zurück.

    Der Richter Jodok ("Jos") Schad sowie Christian Harder und Ulrich...

    1537 Dezember 24., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3505

    ...Der Richter Jodok ("Jos") Schad sowie Christian Harder und Ulrich Kalhart, alle drei Ratsherren und derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, verleihen Georg Berchtold... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Jodok Schad, Christian Harder und Ulrich Kalhart, Pfarrkirchenbaupfleger des Ulmer Münsters Siegler: Jodok Schad,...

    Der Richter Jodok ("Jos") Schad sowie Christian Harder und Ulrich Kalhart, alle drei Ratsherren und derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, verleihen Georg Berchtold von Stötten ("Stetten") [Stadt Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen] eine der Pfarrkirchenbaupflege gehörende Hufe in Stötten, die zuvor Michael Menhart bewirtschaftet hat und die zu der Pfründe der Adelheid Jeler gehört, auf Lebenszeit. Zu der Hufe gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf anstoßend an Leonhard Schrag, 34,5 Jauchert Äcker und 4 Tagwerk Wiesen. Er ist verpflichtet, die Hufe in gutem Kulturzustand zu halten und darf nichts von ihren Zugehörungen verpfänden oder verkaufen. Von der Hufe wird er der Pfarrkirchenbaupflege jedes Jahr 4 Imi Fesen, 4 Imi Hafer, 100 Eier, 2 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Geislingen [a. d. Steige/Lkr. Göppingen] liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung sowie nach seinem Tod fällt die Hufe wieder an die Baupflege zurück.

  • Repertorium der Akten des Familienarchivs

    1749 - 1846, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Akten, 1561

    ...E Schad Akten, 1561... ...E Schad Akten Patrizierarchiv Schad Akten... ...Patrizierarchiv Schad Akten >> 04 Archiv und Registratur... ...Enthält: Kollationiert und beglaubigt durch den kaiserlichen Notar Andreas Alexander Christian Sperl Nachträge bis 1846... ...Sperl, Andreas Alexander Christian...

  • Der Richter und Ratsherr Jodok ("Jos") Schad sowie die Ratsherren Christian Harder und Simon Braun, alle drei Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, bekennen, dass ihnen Johann Baumgartner von Baumgarten zu Hohenschwangau [Gde. Schwangau/Lkr. Ostallgäu] und Erbach [Alb-Donau-Kreis] wie in einem am 26. Oktober 1542 [A Urk. lfd. Nr. 3581] geschlossenen Vertrag festgelegt wurde 640 rheinische Gulden, je 16 Batzen für 1 Gulden gerechnet, bezahlt hat. Dafür verzichten sie namens des Rats der Stadt Ulm auf das Patronatsrecht an einer Kaplanei, die vormals der Ulmer Bürger Johann Nachbauer im Ulmer Münster gestiftet hat. Außerdem verzichten sie auf jährliche Einkünfte in Höhe von 15 Gulden, 15 Imi Fesen, 15 Imi Roggen und 15 Imi Hafer, die bisher von Gütern in der Herrschaft Erbach an die Kaplanei gefallen sind, sowie auf einen jährlichen Zins in Höhe von 2 Gulden von diesen Gütern, den der Sohn des Johann Nachbauer zu einem Jahrtag für seinen Vater der Bruderschaft im Ulmer Münster übergeben hat.

    Der Richter und Ratsherr Jodok ("Jos") Schad sowie die Ratsherren...

    1543 Februar 22., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3586

    ...Der Richter und Ratsherr Jodok ("Jos") Schad sowie die Ratsherren Christian Harder und Simon Braun, alle drei Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, bekennen, dass ihnen... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Jodok Schad, Christian Harder und Simon Braun, Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm Siegler: Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm mit dem...

    Der Richter und Ratsherr Jodok ("Jos") Schad sowie die Ratsherren Christian Harder und Simon Braun, alle drei Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, bekennen, dass ihnen Johann Baumgartner von Baumgarten zu Hohenschwangau [Gde. Schwangau/Lkr. Ostallgäu] und Erbach [Alb-Donau-Kreis] wie in einem am 26. Oktober 1542 [A Urk. lfd. Nr. 3581] geschlossenen Vertrag festgelegt wurde 640 rheinische Gulden, je 16 Batzen für 1 Gulden gerechnet, bezahlt hat. Dafür verzichten sie namens des Rats der Stadt Ulm auf das Patronatsrecht an einer Kaplanei, die vormals der Ulmer Bürger Johann Nachbauer im Ulmer Münster gestiftet hat. Außerdem verzichten sie auf jährliche Einkünfte in Höhe von 15 Gulden, 15 Imi Fesen, 15 Imi Roggen und 15 Imi Hafer, die bisher von Gütern in der Herrschaft Erbach an die Kaplanei gefallen sind, sowie auf einen jährlichen Zins in Höhe von 2 Gulden von diesen Gütern, den der Sohn des Johann Nachbauer zu einem Jahrtag für seinen Vater der Bruderschaft im Ulmer Münster übergeben hat.
  • Juliana geborene Ehinger von Balzheim [Alb-Donau-Kreis], Witwe des Johann Christoph Kolb, verkauft mit Wissen und Zustimmung ihrer Beistände Christoph Johann Ehinger von Balzheim, Oberrichter und Ratsherr in Ulm, und Dr. Christian David Wick, ihres Bruders und Schwagers, dem Ratsherren Ireneus Germanus Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] das ihr bei der Konkurssache ihres verstorbenen Ehemannes zugesprochene Haus mit Hofstatt und Höflein in Ulm beim St. Peterskasten [abgegangener Brunnen, Bereich westlich vor Frauenstraße 2] zwischen den Häusern des Albrecht Karl Schleicher und des Süßbäckers Johann Jakob Röbelen. Sie hat dafür von dem Käufer 3.200 Gulden Ulmer Stadtwährung erhalten.

    Juliana geborene Ehinger von Balzheim [Alb-Donau-Kreis], Witwe des Johann Christoph Kolb, verkauft...

    1685 Januar 13., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4707

    ...Juliana geborene Ehinger von Balzheim [Alb-Donau-Kreis], Witwe des Johann Christoph Kolb, verkauft mit Wissen und Zustimmung ihrer Beistände Christoph Johann Ehinger von Balzheim, Oberrichter und...

    Juliana geborene Ehinger von Balzheim [Alb-Donau-Kreis], Witwe des Johann Christoph Kolb, verkauft mit Wissen und Zustimmung ihrer Beistände Christoph Johann Ehinger von Balzheim, Oberrichter und Ratsherr in Ulm, und Dr. Christian David Wick, ihres Bruders und Schwagers, dem Ratsherren Ireneus Germanus Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] das ihr bei der Konkurssache ihres verstorbenen Ehemannes zugesprochene Haus mit Hofstatt und Höflein in Ulm beim St. Peterskasten [abgegangener Brunnen, Bereich westlich vor Frauenstraße 2] zwischen den Häusern des Albrecht Karl Schleicher und des Süßbäckers Johann Jakob Röbelen. Sie hat dafür von dem Käufer 3.200 Gulden Ulmer Stadtwährung erhalten.
  • Ulrich Maier und Georg Dürr, Heiligenpfleger in Holzschwang [Stadt Neu-Ulm] verkaufen mit Wissen und Einwilligung des Oberrichters und Ratsherren in Ulm Leo Roth von und zu Holzschwang an Christian Greiff von Holzschwang 0,5 Jauchert Acker in Holzschwang. Der Acker ist zehntpflichtig, ansonsten aber frei von Abgaben. Dafür haben sie von dem Käufer 45 Gulden Ulmer Stadtwährung erhalten. Sie übertragen ihm daher alle Rechte, die der Heiligenpflege in Holzschwang bisher an dem Acker zugestanden haben, und übernehmen die Gewährleistung für den Verkauf.

    Ulrich Maier und Georg Dürr, Heiligenpfleger in Holzschwang [Stadt Neu-Ulm] verkaufen mit Wissen...

    1645 Juli 5., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 117

    ...Ulrich Maier und Georg Dürr, Heiligenpfleger in Holzschwang [Stadt Neu-Ulm] verkaufen mit Wissen und Einwilligung des Oberrichters und Ratsherren in Ulm Leo Roth von und zu Holzschwang an... ...... ...E Schad Urkunden, 117... ...N. 17; E Schad Urkunden 2, Nr. 117... ...E Schad Urkunden Patrizierarchiv Schad Urkunden... ...Patrizierarchiv Schad Urkunden >> 07. Grund- und Lehenbesitz >> 07.08....

    Ulrich Maier und Georg Dürr, Heiligenpfleger in Holzschwang [Stadt Neu-Ulm] verkaufen mit Wissen und Einwilligung des Oberrichters und Ratsherren in Ulm Leo Roth von und zu Holzschwang an Christian Greiff von Holzschwang 0,5 Jauchert Acker in Holzschwang. Der Acker ist zehntpflichtig, ansonsten aber frei von Abgaben. Dafür haben sie von dem Käufer 45 Gulden Ulmer Stadtwährung erhalten. Sie übertragen ihm daher alle Rechte, die der Heiligenpflege in Holzschwang bisher an dem Acker zugestanden haben, und übernehmen die Gewährleistung für den Verkauf.
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