• Vidimus Bischof Friedrichs zu Eichstätt und Ulrichs von Vestenberg, Domdechants allda: Lehenrevers...

    (1362 Dezember 18) 1422, Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Oberamt Wassertrüdingen, Urkunden 2

    ...Vidimus Bischof Friedrichs zu Eichstätt und Ulrichs von Vestenberg, Domdechants allda: Lehenrevers Graf Ludwigs von Oettingen, darin er zu Widerlegung der von Bischof...

  • Ludwig v. Gräfneck als Gemeiner und Ritter Sigmund v. Fryberg, Hanns v. Sachsenheim, des verst. Berchtolds Sohn, Gerhart v. Talhein und Hainrich v. Wernow als Zusätze vergleichen die Irrungen und Spänne zwischen Rienhart v. Nuwhusen d. Ä. und seinem Sohn Hanns einerseits und ihren Vettern, den Brüdern Laurentz, Kirchherrn, Hanns d. Ä. und Philipp v. Nuwhusen andererseits wegen der Brücke vor dem Schloß zu Nuwhusen, eines Stalles im Schloß, einer Tür, eines Kellers, des ehemaligen Badstübleins im Hof bei der Pfisterei, einer Scheuer im Schloß, eines Brunnens daselbst, der Mauer hinter dem Vorhof, eines Hauses mit Hofreite, das der Kaplaneipfründe zu Nuwhusen gehört, wegen eines Zinshuhnes aus dem Haus des Hanns Müw, der Freizügigkeit zwischen beiden Teilen, des Wehrs am See zu Nuwhusen, wegen der Wiese im Loch und der Schafweide darauf und wegen eines Botenlohnes

    Ludwig v. Gräfneck als Gemeiner und Ritter Sigmund v. Fryberg, Hanns v....

    1472 Mai 5 (Aftermo v. Auffahrtstag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 126 d S U 487

    ...... ...Ludwig v. Gräfneck als Gemeiner und Ritter Sigmund v.... ...Sachsenheim, des verst. Berchtolds Sohn, Gerhart v. Talhein und Hainrich v.... ...Ausstellungsort: Neuhausen Siegler: Ludwig v. Gräfneck; Sigmund v. Fryberg; Hainrich v....

    Ludwig v. Gräfneck als Gemeiner und Ritter Sigmund v. Fryberg, Hanns v. Sachsenheim, des verst. Berchtolds Sohn, Gerhart v. Talhein und Hainrich v. Wernow als Zusätze vergleichen die Irrungen und Spänne zwischen Rienhart v. Nuwhusen d. Ä. und seinem Sohn Hanns einerseits und ihren Vettern, den Brüdern Laurentz, Kirchherrn, Hanns d. Ä. und Philipp v. Nuwhusen andererseits wegen der Brücke vor dem Schloß zu Nuwhusen, eines Stalles im Schloß, einer Tür, eines Kellers, des ehemaligen Badstübleins im Hof bei der Pfisterei, einer Scheuer im Schloß, eines Brunnens daselbst, der Mauer hinter dem Vorhof, eines Hauses mit Hofreite, das der Kaplaneipfründe zu Nuwhusen gehört, wegen eines Zinshuhnes aus dem Haus des Hanns Müw, der Freizügigkeit zwischen beiden Teilen, des Wehrs am See zu Nuwhusen, wegen der Wiese im Loch und der Schafweide darauf und wegen eines Botenlohnes

  • Vidimus Bischof Friedrichs zu Eichstätt und Ulrichs von Vestenberg, Domdechants allda: Lehenrevers...

    (1362 Dezember 18) 1422, Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Oberamt Wassertrüdingen, Urkunden 2/1

    ...Vidimus Bischof Friedrichs zu Eichstätt und Ulrichs von Vestenberg, Domdechants allda: Lehenrevers Graf Ludwigs von Oettingen, darin er zu Widerlegung der von Bischof...

  • König Karl IV. verbündet sich zu einem Landfrieden mit den Bischöfen Lupold zu Bamberg...

    1353 August 23, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden 91

    ...König Karl IV. verbündet sich zu einem Landfrieden mit den Bischöfen Lupold zu Bamberg ("Babenberch"), Albrecht zu Würzburg ("Wyrczburch") und Berchtold zu Eichstätt ("Eysted"), den... ...... ...Hohenlohe, Ludwig von...

  • 3/8 [fol. 12]: 1665 Nov. 18 (Senatsprotokoll)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Münchingen [zu Hochdorf und Korntal] (Anm. 1) auf dessen Bitten beim Oberhofmeister [im Collegium illustre, Ludwig Berchtold (Anm. 2). [UAT 3/8, Bl. 12]; 2.)... ...Münchingen [zu Hochdorf und Korntal]: Pf § 729. Anm. 2: [Ludwig Berchtold ?] Pf § 2918....

  • Martin Brechter, Schöffe zu Hagenowe, der auf der Lauben zu Hagenowe im Namen des dortigen...

    1499 November 19 (1499, November 19 (Zinstag, St. Elisabethen Tag)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, U 101/2 Nr. 238

    ...Martin Brechter, Schöffe zu Hagenowe, der auf der Lauben zu Hagenowe im Namen des dortigen Schultheißen König Maximilians, Heinrich von Fleckenstein, zu Gericht sitzt, urteilt über die Klage des... ...Aussteller: Martin Brechter, Schöffe zu Hagenau Zeugen: Ludwig Grif, Ulrich Junckfant, Mathis von Kreßbach, Johans Waldeck, Michel zur Schannen, Michel Grefe und Siebolt von...

  • Heinrich von Wernau zu Wendlingen verkauft dem frommen und festen Hans von Wernau der Ältere zu Pfauhausen, Vetter des Ausstellers, um 70 rheinische Gulden 1.) 1/5 aller Nutzungen und Früchte der Güter, die unter [dem Herrschaftsgebiet] des Hans von Wernau zu Pfauhausen liegen (Gültgeber: Hainckin, Erhard Spenlin, Pfaffenkellnerin, Häring, Uotz); 2.) den Bach bei Pfauhausen (Anlieger: Klosterfrauen zu Kirchheim, Mühle zu Steinbach Wiesen, dselbst vom Markstein bis zum Neckar). Bürge: der fromme und feste Ludwig von Grafeneck.

    Heinrich von Wernau zu Wendlingen verkauft dem frommen und festen Hans von Wernau der Ältere zu...

    1471 Juli 15 (Montag nach Margarethe), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 130 S U 36

    ...Bürge: der fromme und feste Ludwig von Grafeneck.... ...Siegler: Heinrich von Wernau zu Wendlingen; Berchtold Schilling, der fromme und feste; Ludwig von Grafeneck, der fromme und feste Überlieferungsart: Ausfertigung...

    Heinrich von Wernau zu Wendlingen verkauft dem frommen und festen Hans von Wernau der Ältere zu Pfauhausen, Vetter des Ausstellers, um 70 rheinische Gulden 1.) 1/5 aller Nutzungen und Früchte der Güter, die unter [dem Herrschaftsgebiet] des Hans von Wernau zu Pfauhausen liegen (Gültgeber: Hainckin, Erhard Spenlin, Pfaffenkellnerin, Häring, Uotz); 2.) den Bach bei Pfauhausen (Anlieger: Klosterfrauen zu Kirchheim, Mühle zu Steinbach Wiesen, dselbst vom Markstein bis zum Neckar). Bürge: der fromme und feste Ludwig von Grafeneck.
  • Herzog Ludwig [II., der Strenge], entscheidet in einer umfassenden Urkunde als erkorener Schiedsrichter die Streitigkeiten des Grafen Gebhard von Hirschberg (Hirzperch) einerseits, und der Grafen Meinhard und Albert von Görz (Goricia) und Tirol (Tyrol) andrerseits, über den Nachlaß Herzog Ottos von Meranien und Grafen Albert (Albrecht) von Tirol. Der Nachlaß ihres Herrn Graf Albrecht von Tirol, welcher im Inntal (Yntal) gelegen ist - ausgenommen die augsburgischen Lehen - wird Gebhard von Hirschberg zugesprochen. Die Tiroler Grafen versprechen, den Lehenherrn zu schützen.; Zeugen: der Bischof von Regensburg (Ratisbone), Aerbo, Archidiakon von Eichstätt (Eistetensis), Hartwig Notar des vorher genannten Bischofs, Graf Perchtold von Eschenloh(e), die Brüder Friedrich und Beral von Wangen, Albero von Bruckberg (Prucperch), Heinrich von Seefeld (Sevelt), Heinrich von Abensberg (Ausperch), Graf Gebhard von Roteneck(e), Ulrich von Taufers (To{v}ers), Bernhard von Weilheim, Ortolf von Ste{a}rzing(en); die Ministerialen Ulrich und Friedrich von Frundsberg (Friunzperch), Gebhard von Felben (Velwen), Winhard von Ro(h)rpach, Heinrich von Preysing (Preisingen), Ulrich von Mosen, Bertold und Hartmann genannt Tarant, Bertung von Mais (Meise), Burggraf Konrad von Lienz (Lonz), Nikolaus von Bozen (Bosano), Werner von Tabland (Tablat), Friedrich von Rodenegg (Rodunck), Berchtold Chrille, Jakob und Dietmar, genannt Trautson (Trvtson), Wilhelm von Brunnenberg (Prunnenperch), Heinrich von Welsberg (Welfsperch), Konrad von Vellenberg (Vellenberch), Lazarius, Heinrich von [Ober-]Mässing (Maezzingen), Ulrich Judmann, Heinrich von Hofsteten, Friedrich von Rottenburg (Rotenpurch), die Brüder Heinrich und Konrad von Thaur (Tower), die Söhne Konrad und Otto, genannt Helbelinger, Friedrich genannt Berchtinger, Heinrich Stockel und andere.

    Herzog Ludwig [II., der Strenge], entscheidet in einer umfassenden Urkunde als...

    1263 Jänner 14, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Tirol Urkunden, BayHStA, Tirol Urkunden 5

    ...Herzog Ludwig [II., der Strenge], entscheidet in einer umfassenden Urkunde als erkorener Schiedsrichter die Streitigkeiten des Grafen Gebhard von Hirschberg (Hirzperch) einerseits,... ...Die Tiroler Grafen versprechen, den Lehenherrn zu schützen.; Zeugen: der Bischof von Regensburg (Ratisbone), Aerbo, Archidiakon von Eichstätt (Eistetensis), Hartwig Notar des vorher genannten... ...... ...Chrille: Berchtold... ...... ...Bayern: Ludwig II. (der Strenge) Herzog von...

    Herzog Ludwig [II., der Strenge], entscheidet in einer umfassenden Urkunde als erkorener Schiedsrichter die Streitigkeiten des Grafen Gebhard von Hirschberg (Hirzperch) einerseits, und der Grafen Meinhard und Albert von Görz (Goricia) und Tirol (Tyrol) andrerseits, über den Nachlaß Herzog Ottos von Meranien und Grafen Albert (Albrecht) von Tirol. Der Nachlaß ihres Herrn Graf Albrecht von Tirol, welcher im Inntal (Yntal) gelegen ist - ausgenommen die augsburgischen Lehen - wird Gebhard von Hirschberg zugesprochen. Die Tiroler Grafen versprechen, den Lehenherrn zu schützen.; Zeugen: der Bischof von Regensburg (Ratisbone), Aerbo, Archidiakon von Eichstätt (Eistetensis), Hartwig Notar des vorher genannten Bischofs, Graf Perchtold von Eschenloh(e), die Brüder Friedrich und Beral von Wangen, Albero von Bruckberg (Prucperch), Heinrich von Seefeld (Sevelt), Heinrich von Abensberg (Ausperch), Graf Gebhard von Roteneck(e), Ulrich von Taufers (To{v}ers), Bernhard von Weilheim, Ortolf von Ste{a}rzing(en); die Ministerialen Ulrich und Friedrich von Frundsberg (Friunzperch), Gebhard von Felben (Velwen), Winhard von Ro(h)rpach, Heinrich von Preysing (Preisingen), Ulrich von Mosen, Bertold und Hartmann genannt Tarant, Bertung von Mais (Meise), Burggraf Konrad von Lienz (Lonz), Nikolaus von Bozen (Bosano), Werner von Tabland (Tablat), Friedrich von Rodenegg (Rodunck), Berchtold Chrille, Jakob und Dietmar, genannt Trautson (Trvtson), Wilhelm von Brunnenberg (Prunnenperch), Heinrich von Welsberg (Welfsperch), Konrad von Vellenberg (Vellenberch), Lazarius, Heinrich von [Ober-]Mässing (Maezzingen), Ulrich Judmann, Heinrich von Hofsteten, Friedrich von Rottenburg (Rotenpurch), die Brüder Heinrich und Konrad von Thaur (Tower), die Söhne Konrad und Otto, genannt Helbelinger, Friedrich genannt Berchtinger, Heinrich Stockel und andere.

  • Kaiser Fridrich III. tut kund, dass er folgende vom Reich zu Lehen rührende Stücke: 1 Pfund Haller...

    1470 Dezember 7, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden 510

    ...Kaiser Fridrich III. tut kund, dass er folgende vom Reich zu Lehen rührende Stücke: 1 Pfund Haller Nürnberger Währung aus dem Gerichte zu Feucht, ein Gut daselbst, des Chreutzers Erb, mit einer Gilt... ...... ...Pfintzing, Ludwig...

  • 1567 Sept. 16 Hans Berchtold zu Nordhausen und seine Ehefrau Apollonia verkaufen Herrn Volpert von Schwalbach, Landkomtur der Ballei Franken, Komtur zu Ellingen und Nürnberg DO, den Ordensherrn zu Ellingen, dem DO und dem Haus Ellingen um 125 fl rh, die sie von Christoph Scherb, ellingischer Kastner und Bürger zu Nördlingen, empfangen haben, ihre Behausung zu Nordhausen, 7 Morgen 3 Viertel Acker und 1 Tagwerk 1 Viertel Wiesmahd daselbst, alles in gen. Lagen und freies Eigen. Sie empfangen diesen Besitz vom Haus Ellingen zu Erblehen und versprechen, gen. Lehenspflichten zu erfüllen und ab 1568 jährlich 24 d, 2 Fastnachtshennen, 4 Herbsthühner, 1 1/2 Malter Roggen, 1 Malter Hafer Nordhauser Meß und 30 Eier als Erb- und Herrenzins und -gült in die Kastenbehausung des DO zu Nördlingen zu entrichten. Z.: 1) Ludwig Offinger, 2) Sebastian Herpst und 3) Hans Sorg, alle zu Nordhausen Sr.: Johann Heuglin, Stadtamman zu Nördlingen Ausf. Perg. - 1 Sg. - Rv. auf Rasur Prov.: Kastenamt Nördlingen, Vogteiamt Schneidheim RSig.: 13); Nro 15; ASig.: Bü 24; 265

    1567 Sept. 16 Hans Berchtold zu Nordhausen und seine Ehefrau Apollonia verkaufen...

    16. September 1567, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 332 U 25

    ...... ...1567 Sept. 16 Hans Berchtold zu Nordhausen und seine Ehefrau Apollonia verkaufen Herrn Volpert von Schwalbach, Landkomtur der Ballei Franken, Komtur zu Ellingen und Nürnberg DO, den... ...Lehenspflichten zu erfüllen und ab 1568 jährlich 24 d, 2 Fastnachtshennen, 4 Herbsthühner, 1 1/2 Malter Roggen, 1 Malter Hafer Nordhauser Meß und 30 Eier als Erb- und Herrenzins und -gült in die...

    1567 Sept. 16 Hans Berchtold zu Nordhausen und seine Ehefrau Apollonia verkaufen Herrn Volpert von Schwalbach, Landkomtur der Ballei Franken, Komtur zu Ellingen und Nürnberg DO, den Ordensherrn zu Ellingen, dem DO und dem Haus Ellingen um 125 fl rh, die sie von Christoph Scherb, ellingischer Kastner und Bürger zu Nördlingen, empfangen haben, ihre Behausung zu Nordhausen, 7 Morgen 3 Viertel Acker und 1 Tagwerk 1 Viertel Wiesmahd daselbst, alles in gen. Lagen und freies Eigen. Sie empfangen diesen Besitz vom Haus Ellingen zu Erblehen und versprechen, gen. Lehenspflichten zu erfüllen und ab 1568 jährlich 24 d, 2 Fastnachtshennen, 4 Herbsthühner, 1 1/2 Malter Roggen, 1 Malter Hafer Nordhauser Meß und 30 Eier als Erb- und Herrenzins und -gült in die Kastenbehausung des DO zu Nördlingen zu entrichten. Z.: 1) Ludwig Offinger, 2) Sebastian Herpst und 3) Hans Sorg, alle zu Nordhausen Sr.: Johann Heuglin, Stadtamman zu Nördlingen Ausf. Perg. - 1 Sg. - Rv. auf Rasur Prov.: Kastenamt Nördlingen, Vogteiamt Schneidheim RSig.: 13); Nro 15; ASig.: Bü 24; 265
  • Markgraf Ludwig von Brandenburg usw. Graf zu Tirol usw. schuldet seinem getreuen Berchtold, Sohn Ruprechts aus Passeier (Passeyr), laut Urkunde vom Donnerstag in der Pfingstwoche 1346 (Bo(t)zen) 65 mrk Berner für ein Pferd, das er dem Marschalk von "Watenloch" gegeben hatte. Für weitere Schuldurkunden hat er ihm folgende Güter versetzt: im Passeyr ob der Pfarr zu St. Lienhart beidseits der Passer (Passnner) den Hof auf Platz (15 lb Gült) mit allen Lehen zu Jakoben auf Platz (6 lb), das Lehen zu Sinebel-Platz (4 1/2 lb), das Lehen zu Oberacker (6 lb), das Lehen zu dem Hertreich zu dem Oberacker (6 lb), das Lehen zu dem Veiten zu Oberacker (3 1/2 lb), den Hof zu Chuntzlein zu Mitterhof (27 lb), den Hof an der Stickel in dem Sack an die Brugge stoßend (25 lb), den Michelhof in dem Sack, den die Pawscheldorferinn baut (25 lb), den obristen Hof in dem Sack von Ulrich und Jakob Mayer (10 lb), Lehen in dem Übelstain (6 lb). Summe der Gült: 13 mrk 4 lb. Weitere 38 mrk schuldet er ihm für zwei Hengste laut Urk. vom 07.09.1347 (Vgl. Urk. Nr. 96 oben). Ein Schuldbrief über 80 mrk für ein Roß an Eberhard von Vylanders wurde von seiner Gemahlin am 02.03.1347 auf Tirol ausgestellt. Eine Urkunde (datiert auf 1348 Jänner 17, ausgestellt zu Ingolstadt (Ingeltzstat) über 45 mrk für ein Roß an seinen Vetter Hzg. Ruprecht besagt, daß er ihm seinen Hof Auzzern-Kammerveit, den Peters Kinder bauen, versetzt hat. Die jährliche Pfandschaft von diesem Hof haben Ott von Sternberg und Einhard von Helb zu geben. Siegler: Markgraf Ludwig von Brandenburg

    Markgraf Ludwig von Brandenburg usw. Graf zu Tirol usw. schuldet seinem getreuen...

    1348 April 23, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Tirol Urkunden, BayHStA, Tirol Urkunden 105

    ...Markgraf Ludwig von Brandenburg usw. Graf zu Tirol usw. schuldet seinem getreuen Berchtold, Sohn Ruprechts aus Passeier (Passeyr), laut Urkunde vom Donnerstag in der... ...Die jährliche Pfandschaft von diesem Hof haben Ott von Sternberg und Einhard von Helb zu geben. Siegler: Markgraf Ludwig von Brandenburg... ...... ...Bayern: Ludwig V. Herzog von... ...Brandenburg: Ludwig I. Markgraf von... ...Tirol: Ludwig I. Graf von...

    Markgraf Ludwig von Brandenburg usw. Graf zu Tirol usw. schuldet seinem getreuen Berchtold, Sohn Ruprechts aus Passeier (Passeyr), laut Urkunde vom Donnerstag in der Pfingstwoche 1346 (Bo(t)zen) 65 mrk Berner für ein Pferd, das er dem Marschalk von "Watenloch" gegeben hatte. Für weitere Schuldurkunden hat er ihm folgende Güter versetzt: im Passeyr ob der Pfarr zu St. Lienhart beidseits der Passer (Passnner) den Hof auf Platz (15 lb Gült) mit allen Lehen zu Jakoben auf Platz (6 lb), das Lehen zu Sinebel-Platz (4 1/2 lb), das Lehen zu Oberacker (6 lb), das Lehen zu dem Hertreich zu dem Oberacker (6 lb), das Lehen zu dem Veiten zu Oberacker (3 1/2 lb), den Hof zu Chuntzlein zu Mitterhof (27 lb), den Hof an der Stickel in dem Sack an die Brugge stoßend (25 lb), den Michelhof in dem Sack, den die Pawscheldorferinn baut (25 lb), den obristen Hof in dem Sack von Ulrich und Jakob Mayer (10 lb), Lehen in dem Übelstain (6 lb). Summe der Gült: 13 mrk 4 lb. Weitere 38 mrk schuldet er ihm für zwei Hengste laut Urk. vom 07.09.1347 (Vgl. Urk. Nr. 96 oben). Ein Schuldbrief über 80 mrk für ein Roß an Eberhard von Vylanders wurde von seiner Gemahlin am 02.03.1347 auf Tirol ausgestellt. Eine Urkunde (datiert auf 1348 Jänner 17, ausgestellt zu Ingolstadt (Ingeltzstat) über 45 mrk für ein Roß an seinen Vetter Hzg. Ruprecht besagt, daß er ihm seinen Hof Auzzern-Kammerveit, den Peters Kinder bauen, versetzt hat. Die jährliche Pfandschaft von diesem Hof haben Ott von Sternberg und Einhard von Helb zu geben. Siegler: Markgraf Ludwig von Brandenburg

  • Konsilium der Juristenfakultät für das Collegium Illustre

    1653 Mai 20, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 135/94

    ...Johann Christoph Herpfer an Ludwig Berchtold, Oberhofmeister des Collegium Illustre in Tübingen, für ein Gutachten der Juristenfakultät....

  • Albrecht Thumb (Thum) von Neuburg, Ritter, Pfleger der Kinder (Klaus, Wilhelm und Dorothea) des verstorbenen Rudolf von Baldeck und dessen Frau Anne von Schellenberg, sowie Ott von Baldeck der Ältere, Ott von Baldeck der Junge und Ludwig von Grafeneck, Freunde der obengen. Kinder, verkaufen mit Einwilligung des Grafen Ulrich von Württemberg dem festen Hans von Wernau der Ältere um 2800 rheinische Gulden: 1.) Zinsen, Gülten und Güter (auch Hirtendienst, Laienzehnt und Hölzer) zu Pfauhausen; 2.) Zinse zu Wendlingen, Köngen (Küngen), Plochingen, Reichenbach an der Fils, und Weiler (Kr. Göppingen) und 3.) alle Zinsen, Gülten und Güter mit allen "Herrlichkeiten", Rechten, Wassern, großem und kleinem Zehnt, Leuten, Zwing und Bann, Steuern, (Fron)Diensten, "Dritteln" und Fällen (zu Pfauhausen), wie dies der jetzt verstorbene Rudolf von Baldeck von Berchtold Schilling, Margret Trutwin, Bertold Schnider zu Kirchheim und Klaus Huttenbach von Reichenbach gekauft und an seine Kinder vererbt hatte, mit Ausnahme des Hofes des Kindes des Kirchherren Heinrich, der Fischenz zu Pfauhausen und Reichenbch und des liegenden Gutes, das Bryde von Stein zu Pfauhausen gehabt hat, alles herzoglich württembergische Lehen. Die Zinsen und Gülten der Verkaufspunkte 1.) und 2.) sind durch die Namen der Gültgeber, die Gültart und die Grundstücke usw. näher beschrieben. Bürgen: die festen Wolf Schilling, Volmar Mager, Hans Ruß, Albrecht Truchsäß von Bichishausen.

    Albrecht Thumb (Thum) von Neuburg, Ritter, Pfleger der Kinder (Klaus, Wilhelm und Dorothea) des...

    1448 April 26 (Freitag nach Georg), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 130 S U 30

    ...Albrecht Thumb (Thum) von Neuburg, Ritter, Pfleger der Kinder (Klaus, Wilhelm und Dorothea) des verstorbenen Rudolf von Baldeck und dessen Frau Anne von Schellenberg, sowie Ott von Baldeck der... ...Göppingen) und 3.) alle Zinsen, Gülten und Güter mit allen "Herrlichkeiten", Rechten, Wassern, großem und kleinem Zehnt, Leuten, Zwing und Bann, Steuern, (Fron)Diensten, "Dritteln" und Fällen (zu... ...Siegler: Albrecht Thum von Neuburg; Ott von Baldeck der Ältere; Ott von Baldeck der Junge; Ludwig von Grafeneck; Wolf Schilling, der feste; Volmar Mager, der feste; Hans Ruß, der...

    Albrecht Thumb (Thum) von Neuburg, Ritter, Pfleger der Kinder (Klaus, Wilhelm und Dorothea) des verstorbenen Rudolf von Baldeck und dessen Frau Anne von Schellenberg, sowie Ott von Baldeck der Ältere, Ott von Baldeck der Junge und Ludwig von Grafeneck, Freunde der obengen. Kinder, verkaufen mit Einwilligung des Grafen Ulrich von Württemberg dem festen Hans von Wernau der Ältere um 2800 rheinische Gulden: 1.) Zinsen, Gülten und Güter (auch Hirtendienst, Laienzehnt und Hölzer) zu Pfauhausen; 2.) Zinse zu Wendlingen, Köngen (Küngen), Plochingen, Reichenbach an der Fils, und Weiler (Kr. Göppingen) und 3.) alle Zinsen, Gülten und Güter mit allen "Herrlichkeiten", Rechten, Wassern, großem und kleinem Zehnt, Leuten, Zwing und Bann, Steuern, (Fron)Diensten, "Dritteln" und Fällen (zu Pfauhausen), wie dies der jetzt verstorbene Rudolf von Baldeck von Berchtold Schilling, Margret Trutwin, Bertold Schnider zu Kirchheim und Klaus Huttenbach von Reichenbach gekauft und an seine Kinder vererbt hatte, mit Ausnahme des Hofes des Kindes des Kirchherren Heinrich, der Fischenz zu Pfauhausen und Reichenbch und des liegenden Gutes, das Bryde von Stein zu Pfauhausen gehabt hat, alles herzoglich württembergische Lehen. Die Zinsen und Gülten der Verkaufspunkte 1.) und 2.) sind durch die Namen der Gültgeber, die Gültart und die Grundstücke usw. näher beschrieben. Bürgen: die festen Wolf Schilling, Volmar Mager, Hans Ruß, Albrecht Truchsäß von Bichishausen.
  • 1374 Okt. 7 (Sa vor Dyonisii) Ruprecht Herzog in Schlesien (Slesye) und Herr zu Liegnitz (Lygnicz), Hofrichter Kaiser Karls IV., Königs zu Böhmen (Behaim), beurkundet: Vor seinem Gericht zu Nürnberg legte mit Fürsprech Bruder Heinrich Ryndsmaul, Komtur des Deutschen Hauses zu Oettingen (Ötingen), den mit dem Siegel des Landgerichts der Grafschaft Nürnberg besiegelten, wörtlich inserierten Urteilbrief des Friedrich Graf von Kastel, Landrichter zu Nürnberg, vom 5. Okt. 1374 [vgl. U 57] vor. Dieser wurde vor dem A. mit einhelligem Urteil (mit gesampter urteil) bestätigt. Der A. gibt kraft Urteils von Gerichts wegen dem gen. Bruder Heinrich zu Schirmern Graf Friedrich [V.], Burggraf zu Nürnberg, die Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Wirtenberg, die Grafen Ludwig [VIII.], Ludwig [XI.] und Friedrich [III.] zu Ötingen, Herrn Wilhelm Schenk und alle Schenken vom Stain, Herrn Ulrich und Herrn Ulrich von Ahelfingen [von Hohenalfingenund vom Horn], Herrn Heinrich und Herrn Eckhart von Waltkirchen, Herrn Berchtold von Hoppingen, alle von Segkendorf, alle von Snaytberch sowie die Bürger (die burger gemeinlichen) der [Reichs-]Städte Nördlingen, Donauwörth (Werd), Dinkelsbühl (Dinkelspühel), Bopfingen (Bopfingen), [Schwäbisch] Gmünd (Gemünde) und Aalen (Awlen) und gebietet ihnen von Gerichts wegen und aus kaiserlicher Vollmacht, den gen. Bruder Heinrich zu schirmen und zu unterstützen, sobald er dies fordert. Verweigern sie das, wird der A.sie deshalb richten, wie Recht ist. Sr.: der A. (mit urteil ... mit dez hofgerihtz ... insigel) Ausf. Perg. - 1 Hofgerichtssg., besch., Rücksg.: Kleines Hofgerichtssg., besch. - U.: Syfridus Steinheimer, [Hofschreiber] - Kv.: xvj flo. ij turnos [Tax] - Rv. auf Rasur Prov.: Kommende Oettingen RSig.: No. 331 ASig.: Bü 26; 298 Lit.: Hopfenzitz, Kommende Oettingen S. 62.

    1374 Okt. 7 (Sa vor Dyonisii) Ruprecht Herzog in Schlesien (Slesye) und Herr zu Liegnitz (Lygnicz),...

    7. Oktober 1374, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 332 U 58

    ...Bruder Heinrich zu Schirmern Graf Friedrich [V.], Burggraf zu Nürnberg, die Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Wirtenberg, die Grafen Ludwig [VIII.], Ludwig [XI.]...

    1374 Okt. 7 (Sa vor Dyonisii) Ruprecht Herzog in Schlesien (Slesye) und Herr zu Liegnitz (Lygnicz), Hofrichter Kaiser Karls IV., Königs zu Böhmen (Behaim), beurkundet: Vor seinem Gericht zu Nürnberg legte mit Fürsprech Bruder Heinrich Ryndsmaul, Komtur des Deutschen Hauses zu Oettingen (Ötingen), den mit dem Siegel des Landgerichts der Grafschaft Nürnberg besiegelten, wörtlich inserierten Urteilbrief des Friedrich Graf von Kastel, Landrichter zu Nürnberg, vom 5. Okt. 1374 [vgl. U 57] vor. Dieser wurde vor dem A. mit einhelligem Urteil (mit gesampter urteil) bestätigt. Der A. gibt kraft Urteils von Gerichts wegen dem gen. Bruder Heinrich zu Schirmern Graf Friedrich [V.], Burggraf zu Nürnberg, die Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Wirtenberg, die Grafen Ludwig [VIII.], Ludwig [XI.] und Friedrich [III.] zu Ötingen, Herrn Wilhelm Schenk und alle Schenken vom Stain, Herrn Ulrich und Herrn Ulrich von Ahelfingen [von Hohenalfingenund vom Horn], Herrn Heinrich und Herrn Eckhart von Waltkirchen, Herrn Berchtold von Hoppingen, alle von Segkendorf, alle von Snaytberch sowie die Bürger (die burger gemeinlichen) der [Reichs-]Städte Nördlingen, Donauwörth (Werd), Dinkelsbühl (Dinkelspühel), Bopfingen (Bopfingen), [Schwäbisch] Gmünd (Gemünde) und Aalen (Awlen) und gebietet ihnen von Gerichts wegen und aus kaiserlicher Vollmacht, den gen. Bruder Heinrich zu schirmen und zu unterstützen, sobald er dies fordert. Verweigern sie das, wird der A.sie deshalb richten, wie Recht ist. Sr.: der A. (mit urteil ... mit dez hofgerihtz ... insigel) Ausf. Perg. - 1 Hofgerichtssg., besch., Rücksg.: Kleines Hofgerichtssg., besch. - U.: Syfridus Steinheimer, [Hofschreiber] - Kv.: xvj flo. ij turnos [Tax] - Rv. auf Rasur Prov.: Kommende Oettingen RSig.: No. 331 ASig.: Bü 26; 298 Lit.: Hopfenzitz, Kommende Oettingen S. 62.
  • 1374 Okt. 2 (Mo vor Dyonisii) Ruprecht Herzog in Schlesien (Slesye) und Herr zu Liegnitz (Lygnicz), Hofrichter Kaiser Karls IV., Königs zu Böhmen (Behaim), beurkundet: Vor seinem Gericht zu Nürnberg legte mit Fürsprech Bruder Heinrich Rindsmaul, Komtur des Deutschen Hauses zu Oettingen (Ötingen), den mit dem Siegel des Landgerichts der Grafschaft Nürnberg besiegelten, wörtlich inserierten Urteilbrief des Friedrich Graf zu Kastel, Landrichter zu Nürnberg, vom 26. Jan. 1373 [vgl. U 52] vor. Dieser wurde vor dem A. mit einhelligem Urteil (mit gesampter urteil) bestätigt. Der A. gibt kraft Urteils von Gerichts wegen dem gen. Bruder Heinrich zu Schirmern Graf Friedrich [V.], Burggraf zu Nürnberg, die Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Wirtenberch, die Grafen Ludwig [VIII.], Ludwig [XI.] und Friedrich [III.] zu Ötingen, Herrn Wilhelm Schenk und alle Schenken vom Stain, Herrn Ulrich und Herrn Ulrich von Aholfingen [von Hohenalfingen und vom Horn], Herrn Heinrich und Herrn Eckhart von Waltkirchen, Herrn Berchtold von Hoppingen, alle von Segkendorf, alle von Sneitberch sowie die Bürger (die burger gemaintlichen) der Reichs-Städte Nördlingen, Donauwörth (Werd), Dinkelsbühl (Dinkelspühel), Bopfingen, [Schwäbisch] Gmünd (Gemünd) und Aalen (Aulen) und gebietet ihnen von Gerichts wegen und aus kaiserlicher Vollmacht, den gen. Bruder Heinrich zu schirmen und zu unterstützen, sobald er dies fordert. Verweigern sie das, wird der A. sie deshalb richten, wie Recht ist. Sr.: der A. (mit urteil ... mit dez hofgerihtz ... insigel) Ausf. Perg. - 1 Hofgerichtssg., besch., Rücksg.: Kleines Hofgerichtssg. - U.: Syfridus Steinheimer, Hofschreiber - Rv. auf Rasur Prov.: Kommende Oettingen RSig.: No. 330 ASig.: Bü 26; 296 Lit.: Hopfenzitz, Kommende Oettingen S. 62; Weiß, Deutschordensballei Franken S. 264.

    1374 Okt. 2 (Mo vor Dyonisii) Ruprecht Herzog in Schlesien (Slesye) und Herr zu Liegnitz (Lygnicz),...

    2. Oktober 1374, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 332 U 56

    ...Bruder Heinrich zu Schirmern Graf Friedrich [V.], Burggraf zu Nürnberg, die Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Wirtenberch, die Grafen Ludwig [VIII.], Ludwig [XI.]...

    1374 Okt. 2 (Mo vor Dyonisii) Ruprecht Herzog in Schlesien (Slesye) und Herr zu Liegnitz (Lygnicz), Hofrichter Kaiser Karls IV., Königs zu Böhmen (Behaim), beurkundet: Vor seinem Gericht zu Nürnberg legte mit Fürsprech Bruder Heinrich Rindsmaul, Komtur des Deutschen Hauses zu Oettingen (Ötingen), den mit dem Siegel des Landgerichts der Grafschaft Nürnberg besiegelten, wörtlich inserierten Urteilbrief des Friedrich Graf zu Kastel, Landrichter zu Nürnberg, vom 26. Jan. 1373 [vgl. U 52] vor. Dieser wurde vor dem A. mit einhelligem Urteil (mit gesampter urteil) bestätigt. Der A. gibt kraft Urteils von Gerichts wegen dem gen. Bruder Heinrich zu Schirmern Graf Friedrich [V.], Burggraf zu Nürnberg, die Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Wirtenberch, die Grafen Ludwig [VIII.], Ludwig [XI.] und Friedrich [III.] zu Ötingen, Herrn Wilhelm Schenk und alle Schenken vom Stain, Herrn Ulrich und Herrn Ulrich von Aholfingen [von Hohenalfingen und vom Horn], Herrn Heinrich und Herrn Eckhart von Waltkirchen, Herrn Berchtold von Hoppingen, alle von Segkendorf, alle von Sneitberch sowie die Bürger (die burger gemaintlichen) der Reichs-Städte Nördlingen, Donauwörth (Werd), Dinkelsbühl (Dinkelspühel), Bopfingen, [Schwäbisch] Gmünd (Gemünd) und Aalen (Aulen) und gebietet ihnen von Gerichts wegen und aus kaiserlicher Vollmacht, den gen. Bruder Heinrich zu schirmen und zu unterstützen, sobald er dies fordert. Verweigern sie das, wird der A. sie deshalb richten, wie Recht ist. Sr.: der A. (mit urteil ... mit dez hofgerihtz ... insigel) Ausf. Perg. - 1 Hofgerichtssg., besch., Rücksg.: Kleines Hofgerichtssg. - U.: Syfridus Steinheimer, Hofschreiber - Rv. auf Rasur Prov.: Kommende Oettingen RSig.: No. 330 ASig.: Bü 26; 296 Lit.: Hopfenzitz, Kommende Oettingen S. 62; Weiß, Deutschordensballei Franken S. 264.
  • Burkhart Senft und Philipp Schletz, beide zu Schwäbisch Hall, vergleichen die seit längerem anhaltenden und auch beim Reichskammergericht anhängig gemachten Streitigkeiten (um eine erzwungene Auslösung) zwischen dem Stadtrat und ihrem Vetter Bernhard von Rinderbach in dessen wie auch in Anwesenheit des Stättmeisters Konrad Büschler, der Ratsfreunde Hermann Büschler, Martin Autenried und Hans Ott sowie des Stadtschreibers Meister Berchtold Nüttel (Nyttel) und mit Wissen und Bewilligung Ludwigs und Barbaras von Rinderbach, der Kinder des Bernhard, wie folgt: Zunächst soll der Stadtrat den von Rinderbach in das Eigentum seines Hauses samt Hofreite bei der Schuppacher Kapelle in Hall samt Hausrat wieder einsetzen. Dagegen soll der durch Hall getätigte Kauf der rinderbachischen Güter außerhalb der Stadt in vollem Umfang Bestand haben und rechtskräftig sein, der von Rinderbach wird darauf verpflichtet, darüber Brief und Siegel zu geben und das Geschäft zu gewährleisten. Für die Getreidevorräte und das Pferd, die sich zum Zeitpunkt der Auslösung in dem genannten rinderbachischen Haus befunden haben und die der Rat beschlagnahmt hat, muss die Stadt 81 fl Schadenersatz leisten, doch soll diese Bestimmung dem hergebrachten Auslösungsrecht und allen sonstigen städtischen Privilegien unschädlich sein. Aller Zank, Unwillen und Streit der Vergangenheit wird hiermit für geschlichtet und vertragen erklärt, der gegenwärtig noch laufende Prozess ist unverzüglich einzustellen, keine Partei soll gegen die andere wegen vorstehender Sache noch irgendwelche Ansprüche stellen. Die Geschwister Barbara und Ludwig von Rinderbach erklären, dass die Einigung mit ihrem Wissen und Willen geschehen ist, die Parteien geloben durch ihre anwesenden Vertreter strikte Einhaltung des Vertrags.

    Burkhart Senft und Philipp Schletz, beide zu Schwäbisch Hall, vergleichen die seit längerem...

    1524 Januar 28 (uf dunderstag nach Coversionis Pauli), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2198

    ...Burkhart Senft und Philipp Schletz, beide zu Schwäbisch Hall, vergleichen die seit längerem anhaltenden und auch beim Reichskammergericht anhängig gemachten Streitigkeiten (um eine erzwungene... ...Die Geschwister Barbara und Ludwig von Rinderbach erklären, dass die Einigung mit ihrem Wissen und Willen geschehen ist, die Parteien geloben durch ihre anwesenden Vertreter strikte...

    Burkhart Senft und Philipp Schletz, beide zu Schwäbisch Hall, vergleichen die seit längerem anhaltenden und auch beim Reichskammergericht anhängig gemachten Streitigkeiten (um eine erzwungene Auslösung) zwischen dem Stadtrat und ihrem Vetter Bernhard von Rinderbach in dessen wie auch in Anwesenheit des Stättmeisters Konrad Büschler, der Ratsfreunde Hermann Büschler, Martin Autenried und Hans Ott sowie des Stadtschreibers Meister Berchtold Nüttel (Nyttel) und mit Wissen und Bewilligung Ludwigs und Barbaras von Rinderbach, der Kinder des Bernhard, wie folgt: Zunächst soll der Stadtrat den von Rinderbach in das Eigentum seines Hauses samt Hofreite bei der Schuppacher Kapelle in Hall samt Hausrat wieder einsetzen. Dagegen soll der durch Hall getätigte Kauf der rinderbachischen Güter außerhalb der Stadt in vollem Umfang Bestand haben und rechtskräftig sein, der von Rinderbach wird darauf verpflichtet, darüber Brief und Siegel zu geben und das Geschäft zu gewährleisten. Für die Getreidevorräte und das Pferd, die sich zum Zeitpunkt der Auslösung in dem genannten rinderbachischen Haus befunden haben und die der Rat beschlagnahmt hat, muss die Stadt 81 fl Schadenersatz leisten, doch soll diese Bestimmung dem hergebrachten Auslösungsrecht und allen sonstigen städtischen Privilegien unschädlich sein. Aller Zank, Unwillen und Streit der Vergangenheit wird hiermit für geschlichtet und vertragen erklärt, der gegenwärtig noch laufende Prozess ist unverzüglich einzustellen, keine Partei soll gegen die andere wegen vorstehender Sache noch irgendwelche Ansprüche stellen. Die Geschwister Barbara und Ludwig von Rinderbach erklären, dass die Einigung mit ihrem Wissen und Willen geschehen ist, die Parteien geloben durch ihre anwesenden Vertreter strikte Einhaltung des Vertrags.
  • Die Pfleger und Kirchenpröpste der Frauenkirche und des neuen Pfründhauses in Ingolstadt Gabriel Glescin, Pfarrer der Frauenkirche zu Ulm, Konrad Ulmer, Pfarrer zu St. Moritz, Hans Peringer und Peter Pemfelder, erteilen dem Herzog Heinrich von Landshut als ihrem "obersten Lehenherrn, Pfleger und Vogtherrn" Vollmacht, selbst oder durch einen seiner Räte und Diener die der Stadt Ulm anvertraute, von dem verstorbenen Herzog Ludwig für obige Stifte gewidmete Summe zu erheben und einzunehmen.

    Die Pfleger und Kirchenpröpste der Frauenkirche und des neuen Pfründhauses in Ingolstadt Gabriel...

    1448 Juli 9 (Erchtag vor Margareth), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 M U 526

    ...Moritz, Hans Peringer und Peter Pemfelder, erteilen dem Herzog Heinrich von Landshut als ihrem "obersten Lehenherrn, Pfleger und Vogtherrn" Vollmacht, selbst oder durch einen seiner Räte und Diener... ...Moritz; Hans Peringer; Peter Pemfelder Zeugen: Ott Wynn, Bürger zu Ingolstadt; Berchtold Stängell, Bürger zu Ingolstadt Siegler: Gabriel Glescin, Pfarrer der Frauenkirche zu Ulm;...

    Die Pfleger und Kirchenpröpste der Frauenkirche und des neuen Pfründhauses in Ingolstadt Gabriel Glescin, Pfarrer der Frauenkirche zu Ulm, Konrad Ulmer, Pfarrer zu St. Moritz, Hans Peringer und Peter Pemfelder, erteilen dem Herzog Heinrich von Landshut als ihrem "obersten Lehenherrn, Pfleger und Vogtherrn" Vollmacht, selbst oder durch einen seiner Räte und Diener die der Stadt Ulm anvertraute, von dem verstorbenen Herzog Ludwig für obige Stifte gewidmete Summe zu erheben und einzunehmen.

  • Ebersteiner Schuldenwesen, Vormundschafts- und Erbschaftssachen

    1586-1589, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 102 Nr. 7056

    ....: Korrespondenz des Grafen Ludwig zu Löwenstein mit Gräfin Catharina zu Eberstein, Dorothea zu Eberstein, Berchtold Freiherr zu Königseck; Pfarreien Gernsbach und...

  • Besetzung der Pfarrei Frankenheim

    1616-1634, 1651-1670, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Sf 5 Bü 162

    ...Hofprediger und Superintendent Jakob Lieb, 1616. 2. Diakon Ludwig Klein, 1622. 3. Johann Rapp, 1624. 4. Georg Berchtold, 1625-1628. 5....

  • Pfalzgraf Ludwig IV. nimmt die Ortenauer Adligen Reinbold von Windeck, seinen Sohn Berthold von Windeck, die Vettern Peter und Kaspar von Windeck, die Brüder Friedrich, Heinrich und Dieter Röder, die Vettern Jörg, Wilhelm und Dieter Röder, Jörg von Bach, Heinrich Held von Tiefenau, Adam von Großweier, die Brüder Jörg und Reinhard von Schauenburg sowie die Brüder Siegfried und Kaspar Pfau von Rüppurr in seinen und der Pfalz erblichen Schirm.

    Pfalzgraf Ludwig IV. nimmt die Ortenauer Adligen Reinbold von Windeck, seinen Sohn Berthold von...

    1446 April 22 (uff fritag vor sant Jorgen des heiligen mertlers und ritters tag [Datum fehlt, nach GLAK 67/814, fol. 52v [alt: 35v] (Nr. 58)]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 812, 135

    ...... ...Pfalzgraf Ludwig IV. nimmt die Ortenauer Adligen Reinbold von Windeck, seinen Sohn Berthold von Windeck, die Vettern Peter und Kaspar von Windeck, die Brüder Friedrich, Heinrich und... ...... ...Pfalz, Ludwig IV.; Kurfürst, 1424-1449... ...Windeck, Berthold (Bechtold, Berchtold) von; Sohn des Reinbold, erw. 1446, 1481...

    Pfalzgraf Ludwig IV. nimmt die Ortenauer Adligen Reinbold von Windeck, seinen Sohn Berthold von Windeck, die Vettern Peter und Kaspar von Windeck, die Brüder Friedrich, Heinrich und Dieter Röder, die Vettern Jörg, Wilhelm und Dieter Röder, Jörg von Bach, Heinrich Held von Tiefenau, Adam von Großweier, die Brüder Jörg und Reinhard von Schauenburg sowie die Brüder Siegfried und Kaspar Pfau von Rüppurr in seinen und der Pfalz erblichen Schirm.
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