• Vergleich zwischen DM Reinhard von Neipperg,...

    1479-1489, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 4 Qu. 148

    ...Die Deutschmeister und die Administratoren und Deutschmeister bis 1809 >> Tom IV, Die Deutschmeister von Jost von Venningen bis Endres von...

  • Johann Wildgraf zu Dhaun, Unterlandvogt im Elsass, unterrichtet Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz auf dessen Ersuchen über die Besitz- und Rechtsverhältnisse zu Bischweiler. Das Dorf hatte ursprünglich Götz von Adelsheim, Ritter, innegehabt und zu Händen des Pfalzgrafen gestellt, der es als sein Eigengut an die Herren von Neipperg ausgegeben hat. Diese haben Bischweiler lange Zeit als Lehen genossen, bevor der verstorbene Reinhard von Neipperg es an den verstorbenen Wendel von Eschenau (Eschnauwe) verkauft hat. Reinhard von Neipperg hat dabei zugesagt, dem Pfalzgrafen gleichwertiges Eigengut zu Lehen aufzutragen. Wendel von Eschenau blieb bis zu seinem Tode Besitzer von Bischweiler, danach ist es an seine Söhne Ludwig und Kraft von Eschenau gefallen. Die Neipperg und Eschenau haben Bischweiler über etliche Jahre nicht als rechtmäßiges Lehen vom Pfalzgrafen empfangen. Als unempfangenes Lehen hat der Pfalzgraf Bischweiler folglich an Götz von Adelsheim ausgegeben, als dieser Landvogt war, bis der Fürst es wieder gegen eine Summe Geld an sich genommen hat. Seither hat der Zinsmeister Emmerich [Ritter] das Dorf für den Pfalzgrafen verwaltet und jährliche Rechnungen erstellt.

    Johann Wildgraf zu Dhaun, Unterlandvogt im Elsass, unterrichtet Kurfürst Friedrich I....

    1473 Januar 21 (uff sant Angnesen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 812, 231

    ...Das Dorf hatte ursprünglich Götz von Adelsheim, Ritter, innegehabt und zu Händen des Pfalzgrafen gestellt, der es als sein Eigengut an die Herren von... ...... ...Neipperg, Reinhard von; 1473 tot...

    Johann Wildgraf zu Dhaun, Unterlandvogt im Elsass, unterrichtet Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz auf dessen Ersuchen über die Besitz- und Rechtsverhältnisse zu Bischweiler. Das Dorf hatte ursprünglich Götz von Adelsheim, Ritter, innegehabt und zu Händen des Pfalzgrafen gestellt, der es als sein Eigengut an die Herren von Neipperg ausgegeben hat. Diese haben Bischweiler lange Zeit als Lehen genossen, bevor der verstorbene Reinhard von Neipperg es an den verstorbenen Wendel von Eschenau (Eschnauwe) verkauft hat. Reinhard von Neipperg hat dabei zugesagt, dem Pfalzgrafen gleichwertiges Eigengut zu Lehen aufzutragen. Wendel von Eschenau blieb bis zu seinem Tode Besitzer von Bischweiler, danach ist es an seine Söhne Ludwig und Kraft von Eschenau gefallen. Die Neipperg und Eschenau haben Bischweiler über etliche Jahre nicht als rechtmäßiges Lehen vom Pfalzgrafen empfangen. Als unempfangenes Lehen hat der Pfalzgraf Bischweiler folglich an Götz von Adelsheim ausgegeben, als dieser Landvogt war, bis der Fürst es wieder gegen eine Summe Geld an sich genommen hat. Seither hat der Zinsmeister Emmerich [Ritter] das Dorf für den Pfalzgrafen verwaltet und jährliche Rechnungen erstellt.

  • Eheabrede zwischen Hans Philipp von Helmstatt, Sohn Adams von...

    1570 (1570 Februar 15 Sinsheim), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 29

    ...Zeugen: 1) Adam von Helmstatt, 2) Hans von Neipperg, 3) Erasmus von Venningen, 4) Philipp von... ...... ...Gemmingen zu Bürg, von; Reinhard... ...... ...Neipperg, von; Hans... ...Neipperg, von; Ludwig... ...Neipperg, von; Philipp...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz trifft als Obmann einen Entscheid wegen der Irrungen zwischen Pfalzgraf Otto II. von Pfalz-Mosbach einerseits und Engelhard von Neipperg, Ritter, und seiner Brüder Wendel, Ritter, und Hans (+)andererseits. Vertreter des Pfalzgrafen Otto sind Thomas Rüdt von Collenberg, Amtmann zu Wertheim, und Andreas Zobel, Amtmann zu Lauda; Vertreter der von Neipperg sind Doktor Nikolaus [Mörsinger] von Öwisheim und Hans, Sohn des Hans von Helmstatt (+). Erstens fordert Pfalzgraf Otto den Abbruch einer Mühle, die die Neipperg zu Altwiesloch, welches über den verstorbenen Ritter Schwarz Reinhard von Sickingen und danach erblich an die Neipperg gekommen war, neu errichtet hätten. Die Richter entscheiden, dass die Neipperg der Forderung keine Folge leisten müssen. Zweitens seien Wehre und Wasserläufe einer Mühle Pfalzgraf Ottos durch die von Neipperg zerstört worden, wodurch die Mühle drei Jahre wüst gelegen habe und ein Zins von 84 Malter Korns und 18 Pfund Heller nicht ausgerichtet worden sei; zum Schadensersatz fordert Otto 100 Pfund Heller. Die Richter fordern weitere Nachforschungen und Vorbringungen beider Seiten. Drittens hätten die Neipperg eine Schäferei errichtet, die vom damaligen Verkauf ausgenommen gewesen wäre, womit dem Pfalzgrafen auch zu Dielheim (Duwelnheim) und Baiertal merklicher Schaden entstünde. Die Richter entscheiden, dass die von Neipperg den Pfalzgrafen am Weidegang zu Altwiesloch nicht hindern und die dortige Weide ungenutzt lassen sollen; andererseits soll der Pfalzgraf die Weide zu Baiertal nicht behindern und nutzen. Die Weide zu Dielheim soll gemäß der Anteile beider Seiten am Dorf genutzt werden. Weiterhin entscheidet das Gericht bezüglich des Zehnten und genannter Gefälle zu Wiesloch sowie der von den Neipperg um 400 Gulden gekauften Hälfte des Klaus Hoffmanns Hof. Zu der Klage des Pfalzgrafen, dass ungenannte Personen die Erbbeständer in der Mark zu Altwiesloch drängten, Grenzsteine zu verrücken, hält das Gericht die von Neipperg für nicht pflichtig, etwas zu unternehmen; das gleiche gilt in der Angelegenheit um die Frondienste eines Hörigen. Weiter fordert Pfalzgraf Otto die 13 Malter Hafer für seine armen Leute zu Dielheim, die die von Neipperg an sich gebracht hatten und über die bereits ein Entscheid Pfalzgraf Friedrichs, des Ausstellers Vetter, ergangen war. Das Gericht entscheidet, dass die von Neipperg der Forderung keine Folge leisten müssen, aber die gepfändeten Glocken, so noch vorhanden, herausgegeben werden sollen. Zuletzt entscheidet das Gericht in der Sache der Gefangennahme eines armen Mannes derer von Neipperg, genannt Eichelberger, durch Knechte des Pfalzgrafen Otto, dass dieser den Gefangenen auf einfache Urfehde ledig lassen soll.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz trifft als Obmann einen Entscheid wegen der...

    1482 Dezember 16 (montag nach Lucie et Otilie), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 921

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz trifft als Obmann einen Entscheid wegen der Irrungen zwischen Pfalzgraf Otto II. von Pfalz-Mosbach einerseits und Engelhard... ...Eichelberger; Eigenmann der von Neipperg, erw. 1482... ...... ...Neipperg, Wendel von; Ritter, erw. 1478, 1482...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz trifft als Obmann einen Entscheid wegen der Irrungen zwischen Pfalzgraf Otto II. von Pfalz-Mosbach einerseits und Engelhard von Neipperg, Ritter, und seiner Brüder Wendel, Ritter, und Hans (+)andererseits. Vertreter des Pfalzgrafen Otto sind Thomas Rüdt von Collenberg, Amtmann zu Wertheim, und Andreas Zobel, Amtmann zu Lauda; Vertreter der von Neipperg sind Doktor Nikolaus [Mörsinger] von Öwisheim und Hans, Sohn des Hans von Helmstatt (+). Erstens fordert Pfalzgraf Otto den Abbruch einer Mühle, die die Neipperg zu Altwiesloch, welches über den verstorbenen Ritter Schwarz Reinhard von Sickingen und danach erblich an die Neipperg gekommen war, neu errichtet hätten. Die Richter entscheiden, dass die Neipperg der Forderung keine Folge leisten müssen. Zweitens seien Wehre und Wasserläufe einer Mühle Pfalzgraf Ottos durch die von Neipperg zerstört worden, wodurch die Mühle drei Jahre wüst gelegen habe und ein Zins von 84 Malter Korns und 18 Pfund Heller nicht ausgerichtet worden sei; zum Schadensersatz fordert Otto 100 Pfund Heller. Die Richter fordern weitere Nachforschungen und Vorbringungen beider Seiten. Drittens hätten die Neipperg eine Schäferei errichtet, die vom damaligen Verkauf ausgenommen gewesen wäre, womit dem Pfalzgrafen auch zu Dielheim (Duwelnheim) und Baiertal merklicher Schaden entstünde. Die Richter entscheiden, dass die von Neipperg den Pfalzgrafen am Weidegang zu Altwiesloch nicht hindern und die dortige Weide ungenutzt lassen sollen; andererseits soll der Pfalzgraf die Weide zu Baiertal nicht behindern und nutzen. Die Weide zu Dielheim soll gemäß der Anteile beider Seiten am Dorf genutzt werden. Weiterhin entscheidet das Gericht bezüglich des Zehnten und genannter Gefälle zu Wiesloch sowie der von den Neipperg um 400 Gulden gekauften Hälfte des Klaus Hoffmanns Hof. Zu der Klage des Pfalzgrafen, dass ungenannte Personen die Erbbeständer in der Mark zu Altwiesloch drängten, Grenzsteine zu verrücken, hält das Gericht die von Neipperg für nicht pflichtig, etwas zu unternehmen; das gleiche gilt in der Angelegenheit um die Frondienste eines Hörigen. Weiter fordert Pfalzgraf Otto die 13 Malter Hafer für seine armen Leute zu Dielheim, die die von Neipperg an sich gebracht hatten und über die bereits ein Entscheid Pfalzgraf Friedrichs, des Ausstellers Vetter, ergangen war. Das Gericht entscheidet, dass die von Neipperg der Forderung keine Folge leisten müssen, aber die gepfändeten Glocken, so noch vorhanden, herausgegeben werden sollen. Zuletzt entscheidet das Gericht in der Sache der Gefangennahme eines armen Mannes derer von Neipperg, genannt Eichelberger, durch Knechte des Pfalzgrafen Otto, dass dieser den Gefangenen auf einfache Urfehde ledig lassen soll.

  • 1. Kauf der liegenden Güter und fahrenden Habe des Mennoniten Christian Schenk zu Adelshofen,...

    1706, 1717, 1726, 1732, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 583 Bü 850

    ...Kauf der liegenden Güter und fahrenden Habe des Mennoniten Christian Schenk zu Adelshofen, Untertanen des Generals Friedrich v. Neipperg, durch letzteren um 2.400 fl., Adelshofen, 4.... ...Reskript Kaiser Karls VI. an den Kanton Odenwald wegen Berechnung der aufgelaufenen Kommissionskosten in Sachen Erben v. Neipperg, Wien, 22. Aug. 1727 (Or.-Ausf.), (mit Eingabe des... ...Schreiben des Schutzjuden Baruch Weyl Sintzheim zu Mannheim an Ritterhauptmann Reinhard v. Gemmingen wegen einer Forderung von 3.000 fl. der Erben v.... ...Familien und Ortschaften >> 2.1 Familien >> 2.1.21 von Neipperg...

  • Graf Eberhard V. vergönnt Reinhard von Neipperg,...

    1481 Juni 26, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1124}

  • Schreiben des HM Martin Truchseß [von Wetzhausen] an den DM...

    1479-1489, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 4 Qu. 139

    ...Die Deutschmeister und die Administratoren und Deutschmeister bis 1809 >> Tom IV, Die Deutschmeister von Jost von Venningen bis Endres von...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass der Deutschmeister Reinhard von Neipperg, sein "besunder frunt und gevatter", einen Teil an Dörzbach (Dortzpach) innegehabt und mit seinen Untertanen (verwanten) in den widerruflichen Schirm des Pfalzgrafen gestellt hatte. Nachdem Reinhard diesen Teil an den pfalzgräflichen Getreuen Konrad von Berlichingen, Ritter, und andere Vormunde der Kinder des Dietz von Berlichingen (+) verkauft hat, bewilligt Kurfürst Philipp, dass sowohl ihm als auch den Vormunden zukünftig ein Widerrufrecht des Schirmvertrags zustehen soll.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass der Deutschmeister...

    1485 September 25 (uff sontag nach sant Mauricien tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 597

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass der Deutschmeister Reinhard von Neipperg, sein "besunder frunt und gevatter", einen... ...... ...Berlichingen, Dieter von; Ritter, 1473 tot... ...Berlichingen, Konrad von; Ritter, -1497... ...Neipperg, Reinhard von; Deutschmeister, -1496...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass der Deutschmeister Reinhard von Neipperg, sein "besunder frunt und gevatter", einen Teil an Dörzbach (Dortzpach) innegehabt und mit seinen Untertanen (verwanten) in den widerruflichen Schirm des Pfalzgrafen gestellt hatte. Nachdem Reinhard diesen Teil an den pfalzgräflichen Getreuen Konrad von Berlichingen, Ritter, und andere Vormunde der Kinder des Dietz von Berlichingen (+) verkauft hat, bewilligt Kurfürst Philipp, dass sowohl ihm als auch den Vormunden zukünftig ein Widerrufrecht des Schirmvertrags zustehen soll.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Reinhard von Neipperg ("Nipperg"), Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, vergleichen sich in verschiedenen strittigen Fällen der Deutschordens-Kommende Weißenburg: 1.) wegen der Hochgerichtsbarkeit ("hochfalls oder halzgerichts") zu Riedselz, 2.) wegen des Weidgangs am Falkenberg, wobei u.a. als Markstein genannt wird "die Statt genannt zum Sauling, dann man etwann zu den Creutzgängen daß Evangelium pflegt zu lesen", 3.) wegen der Jagd im an Steinselz angrenzenden sogenannten "Teutschen herrn waldt", 4.) wegen Aufstellung eines kurpfälzischen Hühnervogts zu Riedselz zur Sammlung der Leibbede von den dortigen kurpfälzischen Leibeigenen. Siegelankündigung der Aussteller 1.) Kurfürst Philipp und 2.) Deutschmeister Reinhard von Neipperg. "Datum Heydelberg uff freytag nach Jacobi des heyligen zwölffbothen" 1487

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Reinhard von...

    (1487 Juli 27, Heidelberg), Landesarchiv Speyer, Best. A 1 Nr. 2392

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz und Reinhard von Neipperg ("Nipperg"), Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen... ...Kurfürst Philipp und 2.) Deutschmeister Reinhard von Neipperg. "Datum Heydelberg uff freytag nach Jacobi des heyligen zwölffbothen" 1487...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Reinhard von Neipperg ("Nipperg"), Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, vergleichen sich in verschiedenen strittigen Fällen der Deutschordens-Kommende Weißenburg: 1.) wegen der Hochgerichtsbarkeit ("hochfalls oder halzgerichts") zu Riedselz, 2.) wegen des Weidgangs am Falkenberg, wobei u.a. als Markstein genannt wird "die Statt genannt zum Sauling, dann man etwann zu den Creutzgängen daß Evangelium pflegt zu lesen", 3.) wegen der Jagd im an Steinselz angrenzenden sogenannten "Teutschen herrn waldt", 4.) wegen Aufstellung eines kurpfälzischen Hühnervogts zu Riedselz zur Sammlung der Leibbede von den dortigen kurpfälzischen Leibeigenen. Siegelankündigung der Aussteller 1.) Kurfürst Philipp und 2.) Deutschmeister Reinhard von Neipperg. "Datum Heydelberg uff freytag nach Jacobi des heyligen zwölffbothen" 1487

  • Verkauf einer von 1/3 der Vogtei und des Gerichts zu Jagstfeld fälligen Korngült...

    1479-1489, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 4 Qu. 150

    ...... ...Verkauf einer von 1/3 der Vogtei und des Gerichts zu Jagstfeld fälligen Korngült an DM Reinhard von Neipperg durch Prior Heinrich... ...Die Deutschmeister und die Administratoren und Deutschmeister bis 1809 >> Tom IV, Die Deutschmeister von Jost von Venningen bis Endres von...

  • Konrad Eberbach, ehemaliger Landschreiber des Pfalzgrafen Otto von Mosbach, leistet diesem, aus dessen Gefängnis er gegen Verschreibung von 1.000 Gulden für seine beschlagnahmten Güter zu Mosbach und anderwärts sowie auf Bitten des Bischofs Friedrich von Worms, des Ritters Schwarz Reinhard von Sickingen und des Reinhart von Neipperg er entlassen worden ist, Urfehde.

    Konrad Eberbach, ehemaliger Landschreiber des Pfalzgrafen Otto von Mosbach,...

    1449 Januar 17, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 740

    ...Konrad Eberbach, ehemaliger Landschreiber des Pfalzgrafen Otto von Mosbach, leistet diesem, aus dessen Gefängnis er gegen Verschreibung von 1.000 Gulden für seine... ...Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: Siegel abgegangen Anmerkungen: Von Preußen extradiert, Juni 1908; Verzeichnis Häberlin, Nr. 157...

    Konrad Eberbach, ehemaliger Landschreiber des Pfalzgrafen Otto von Mosbach, leistet diesem, aus dessen Gefängnis er gegen Verschreibung von 1.000 Gulden für seine beschlagnahmten Güter zu Mosbach und anderwärts sowie auf Bitten des Bischofs Friedrich von Worms, des Ritters Schwarz Reinhard von Sickingen und des Reinhart von Neipperg er entlassen worden ist, Urfehde.

  • Kaiser Rudolf II. bestätigt Reinhard v. Neipperg zu Adelshofen...

    1611 Aug. 2 - Speyer, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 Kraichg. Damenstift U 10

    ...Kaiser Rudolf II. bestätigt Reinhard v. Neipperg zu Adelshofen und Jakob Eberhard v.... ...Degenfeld zu Neuhaus sowie den Verkauf von einem Drittel von 2/6 am Fruchtzehnten zu Reihen für 600 Gulden pfalzrheinischer Währung an Dietrich v.... ...... ...Neipperg zu Adelshofen; Hans Georg v.... ...Neipperg zu Adelshofen; Reinhard v.... ...... ...Rudolf II. von Habsburg; Kaiser, 1552-1612...

  • Schultheiss, Richter und Gemeinde des Dorfes Leonbronn geben bekannt, dass sie ihre Kapelle, bisher ein Filial der Deutschordenspfarrei Kürnbach in der Diözese Speyer, mit Genehmigung des Deutschmeisters Reinhard von Neipperg zu einer eigenen Pfarrkirche umgewandelt und gestiftet haben und zählen ihre Einkünfte auf.

    Schultheiss, Richter und Gemeinde des Dorfes Leonbronn geben bekannt, dass sie ihre Kapelle, bisher...

    1485 April 16, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 296 U 26

    ...Siegler: Bernhard und Jörg von Sternenfels (für die Gemeinde); Reinhard von Neipperg Überlieferungsart: Ausfertigung...

    Schultheiss, Richter und Gemeinde des Dorfes Leonbronn geben bekannt, dass sie ihre Kapelle, bisher ein Filial der Deutschordenspfarrei Kürnbach in der Diözese Speyer, mit Genehmigung des Deutschmeisters Reinhard von Neipperg zu einer eigenen Pfarrkirche umgewandelt und gestiftet haben und zählen ihre Einkünfte auf.

  • Verkauf des deutschordischen Teils an Dörzbach samt Zugehörden und 1/6 an Burg Dörzbach an [Konrad...

    1489-1499, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 4 Qu. 168

    ...Verkauf des deutschordischen Teils an Dörzbach samt Zugehörden und 1/6 an Burg Dörzbach an [Konrad von Berlichingen,] Götz von Berlichingen, [beide] Ritter, [und... ...Die Deutschmeister und die Administratoren und Deutschmeister bis 1809 >> Tom IV, Die Deutschmeister von Jost von Venningen bis Endres von...

  • Bischof Raban von Speyer teilt nach dem Tode seines Vaters Wiprecht d.Ä., Ritter,...

    1411 (1411 Juni 10 - feria quarta ante festum corporis Christi Heidelberg), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 680

    ...... ...Bischof Raban von Speyer teilt nach dem Tode seines Vaters Wiprecht d.Ä., Ritter, nach dessen und seiner Frau Anna, geb. von Neipperg, Willen dessen... ...... ...Helmstatt, von; Anna, geb. von Neipperg... ...... ...Helmstatt, von; Reinhard d.Ä.... ...Helmstatt, von; Reinhard d.J.... ...... ...Neipperg, von; Anna...

  • Wilhelm von Neipperg, Landhofmeister, auf Befehl des Markgrafen Christoph von Baden und Reinhart...

    1488, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {37 Nr. 727 Verweisung}

    ...... ...Baden, Christoph I. von; Markgraf, 1453-1527... ...Neipperg, Wilhelm von; Landhofmeister, Baden-Baden... ...Windeck, Jacob von; Vogtherr, Bühl... ...Windeck, Reinhard von; Vogtherr, Bühl...

  • Markgraf Jakob von Baden gestattet als der Lehensherr den Gebrüdern Ritter...

    1448 Mai 15 (mittwoch nach dem heiligen pfingsttag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 1412

    ...... ...Markgraf Jakob von Baden gestattet als der Lehensherr den Gebrüdern Ritter Eberhard und Reinhard von Neipperg (Nyperg), den 4. und... ...Aussteller: Baden, Jakob I. von; Markgraf Siegler: Baden, Jakob I. von; Markgraf Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 Siegel anhängend...

  • Klagsachen des Balthasar von Hornstein und des Hans Ulrich und Georg Dietrich Spät...

    1611-1613, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 125 Nr. 3250

  • Peter von Helmstatt, gen. Cleinpeter, Peter von Helmstatt zu Fürfeld ("Furen-") und Swicker von...

    1430 (1430 Januar 13 - Fr n Erhard), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 293

    ...... ...Peter von Helmstatt, gen. Cleinpeter, Peter von Helmstatt zu Fürfeld ("Furen-") und Swicker von Helmstatt beschwören die zwischen Schenk [Konrad],... ...... ...Gemmingen, von; Konrad... ...... ...Neipperg, von; Eberhard... ...Neipperg, von; Philipp... ...Neipperg, von; Reinhard...

  • Reinhard von Gemmingen zu Hornberg und Michelfeld und Rosina...

    1624 Okt. 26, Worms, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ba 50 U 10

    ...... ...Reinhard von Gemmingen zu Hornberg und Michelfeld und Rosina Maria von Helmstatt schließen einen Ehevertrag; Zeugen: 1. Bernhard... ...Philipp von Helmstatt; 13. Georg Christoph von Druberg; Sr.: 1. der A. und 2.-12. die Zeugen....

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