• Klaus Pfeffer an Helmut Hentrich

    13. Febr. 1959 - 10. Okt. 1991, Archiv der Akademie der Künste, Hentrich-Helmut 868

    ...Enthält: Briefe und Karten mit Zeichnungen von Klaus Pfeffer. [1958-1963 Mitarbeit im Architekturbüro Hentrich/ Petschnigg]...

  • Klaus Pfeffer, Publikation über Jugendstil in Düsseldorf

    17. April 1964 - 18. Dezember 1964, Archiv der Akademie der Künste, Hentrich-Helmut 2571

  • Störfeuer wie roter Pfeffer. Klaus Staeck in der DDR, ganz...

    19. April 1987, Archiv der Akademie der Künste, Werner 569

  • 143 - Plakate von Frieder Grindler für das Tübinger Zimmertheater (1967-1972):...

    (1967), Universitätsstadt Tübingen Fachabteilung Stadtarchiv, D 20/143.10

    ...143 - Plakate von Frieder Grindler für das Tübinger Zimmertheater (1967-1972): Pfeffer aus Cayenne : Eduard und Agrippina - der Stickstoff ; [Premiere November/Dezember 1967 im... ...... ...Dierig, Klaus... ...... ...Wübben, Klaus... ...Zimmertheater, Pfeffer aus Cayenne (1967)...

  • Verkaufsurkunde des Kunz ("Contz") Mertzbacher genannt "Krewtzer" zu Rattelsdorf ("Rattelstorf")...

    1523 VII 25, Staatsarchiv Bamberg, Kloster Michelsberg, Urkunden Nr. 2011

    ...Verkaufsurkunde des Kunz ("Contz") Mertzbacher genannt "Krewtzer" zu Rattelsdorf ("Rattelstorf") und Hans Müller ("Mulner") zu Ebing ("Ebingen") als Vormünder der Geschwister Klaus... ...... ...Müller, Klaus... ...... ...Pfeffer, Klaus, Bamberg... ...Bamberg, Pfeffer Klaus...

  • Stoffel Schanz von Dettingen, des Müllerhandwerks, der während seines Dienstes bei...

    1611 November 28, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 177 T 2 Nr. 98

    ...Stoffel Schanz von Dettingen, des Müllerhandwerks, der während seines Dienstes bei Klaus Pfeffer, Müller zu Fischingen, den Mühllohn um etliche Viertel unterschlagen... ...... ...Pfeffer, Klaus; Müller zu Fischingen...

  • Klaus Pfeffer von Stetten, des Müllerhandwerks, der, als er in...

    1611 Dezember 2, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 177 T 2 Nr. 99

    ...... ...Klaus Pfeffer von Stetten, des Müllerhandwerks, der, als er in der Mühle zu Fischingen war, den Bauern zu seinem Nutzen erhöhten Mühllohn abgenommen hat und deswegen... ...Ausstellungsort: Haigerloch Siegler: Schultheiß, Bürgermeister und Rat der Stadt Haigerloch Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: Siegel mit Papierdecke der Stadt Haigerloch Vermerke: 3... ...... ...Pfeffer, Klaus; Müller zu Fischingen... ...Pfeffer, Klaus; Müller, Stetten...

  • Peter Pfeffer aus Winterbach, gef. zu Schorndorf, weil er auf Geheiß des Hauptmanns Gorgus von Fauloch unter dessen Fähnlein durch die unlängst zu Schorndorf gehaltene Musterung gegangen war, danach aber auf das Fähnlein nicht geschworen., noch einen Zug oder Wachtdienst getan hatte, jedoch, obschon peinlicher Anklage verfallen, aus besonderer Gnade und auf die Fürbitten seiner Freunde freigelassen, schwört U. und verspricht unter Eid, seine Atzung und Gefängniskosten ohne langen Verzug selbst zu bezahlen.

    Peter Pfeffer aus Winterbach, gef. zu Schorndorf, weil er auf Geheiß des Hauptmanns Gorgus von...

    1552 August 10, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 4036

    ...... ...Peter Pfeffer aus Winterbach, gef. zu Schorndorf, weil er auf Geheiß des Hauptmanns Gorgus von Fauloch unter dessen Fähnlein durch die unlängst zu Schorndorf gehaltene Musterung... ...Siegler: Hans Schibhart, des Gerichts, und Klaus Heckher d.A., b. zu Schorndorf Überlieferungsart: Ausfertigung Vermerke: 2 Pap.... ...... ...Pfeffer, Peter...

    Peter Pfeffer aus Winterbach, gef. zu Schorndorf, weil er auf Geheiß des Hauptmanns Gorgus von Fauloch unter dessen Fähnlein durch die unlängst zu Schorndorf gehaltene Musterung gegangen war, danach aber auf das Fähnlein nicht geschworen., noch einen Zug oder Wachtdienst getan hatte, jedoch, obschon peinlicher Anklage verfallen, aus besonderer Gnade und auf die Fürbitten seiner Freunde freigelassen, schwört U. und verspricht unter Eid, seine Atzung und Gefängniskosten ohne langen Verzug selbst zu bezahlen.

  • Helmut Hentrich

    ohne Datum [nach 1983], Archiv der Akademie der Künste, Hentrich-Helmut 799

    ...Enthält: Handschriftliches Manuskript zur Biographie Helmut Hentrichs [von Klaus Pfeffer]... ...... ...Pfeffer, Klaus - Autor/in...

  • Balthasar Halder und Sohn Ludwig, Bürger von Lindau, verkaufen Ital Humpis d.Ä. zu Ravensburg für...

    1457 Mai 2 (ze in gendem Mayen monat an des hailigen crütz aubent), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 U 1662

    ...Balthasar Halder und Sohn Ludwig, Bürger von Lindau, verkaufen Ital Humpis d.Ä. zu Ravensburg für 414 lb d Zinsen und Hubgelder in Höhe von insgesamt 13 Maltern Hafer Wangener Maßes, 5 lb 4 ß d, 13... ...Aussteller: Balthasar Halder und Sohn Ludwig, Bürger von Lindau Empfänger: Ital Humpis d.Ä. zu Ravensburg Siegler: Aussteller, Mathias Schneberg, Stadtammann in Lindau, Klaus Halder,... ...... ...Halder, Klaus d.Ä....

  • Zeichen der Tuchmachermeister. 1583 Hans (VI.) Mayer (= Mair), Michel Pfeffer, Mangolt Hermann (=...

    1583 - 1593, Stadtarchiv Nürnberg, E 5/77 Nr. 2 S. 495

    ...Mayer (= Mair), Michel Pfeffer, Mangolt Hermann (= Hermann Mangolt), Friedrich Sandmann (G),. 1584 Jeremias Drexel, Hans Mayer, Sebastian Rotmund (G);. 1585 Conrad Ammon (G), Hans... ...Indexbegriff Person: Ammon, Conrad Indexbegriff Person: Bair, Hans Indexbegriff Person: Beck, Matthäus Indexbegriff Person: Blumenschein, Hans Indexbegriff Person: Bogner, Hans Indexbegriff Person:...

  • Johann Langnauer, Bürger in Augsburg, verkauft seiner Schwester Susanna ("Osanna") geborene Langnauer, Ehefrau des Ulmer Ratsherren und Bürgers Georg Krafft des Jungen, sowie ihren Kindern aus ihrer ersten Ehe mit dem Ulmer Bürger Jakob Ungelter Eberhard, Johann, Ursula, Anna und Sibilla seinen Halbteil an einem Hof in Offenhausen [Stadt Neu-Ulm]. Die andere Hälfte des Hofes gehört seiner Schwester und ihren Kindern aus erster Ehe. Den Hof bewirtschaftet derzeit Klaus Schleich als Leibgeding gegen Ablieferung eines Drittels des jährlichen Getreideertrages. Außerdem entrichtet er noch jedes Jahr 7 Pfund Heller Heugeld, 2 Pfund Pfeffer oder dafür 20 Schilling Heller, die Hälfte des in dem zum Hof gehörenden Garten wachsenden Obstes, 200 Eier, 6 Herbsthühner, 6 Osterhühner und 4 Fastnachtshühner. Bei seinem vorzeitigen Abzug oder nach seinem Tod stehen der Herrschaft zudem noch 4 rheinische Gulden als Weglöse zu. Für den Halbteil des Hofes haben ihm die Käufer 600 Gulden Ulmer Stadtwährung bezahlt. Er tritt daher alle Rechte, die ihm bisher daran zugestanden haben, an sie ab und übernimmt die Gewährleistung für den Verkauf.

    Johann Langnauer, Bürger in Augsburg, verkauft seiner Schwester Susanna ("Osanna") geborene...

    1533 April 7., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 547

    ...Den Hof bewirtschaftet derzeit Klaus Schleich als Leibgeding gegen Ablieferung eines Drittels des jährlichen Getreideertrages. Außerdem entrichtet er noch jedes Jahr 7 Pfund Heller...

    Johann Langnauer, Bürger in Augsburg, verkauft seiner Schwester Susanna ("Osanna") geborene Langnauer, Ehefrau des Ulmer Ratsherren und Bürgers Georg Krafft des Jungen, sowie ihren Kindern aus ihrer ersten Ehe mit dem Ulmer Bürger Jakob Ungelter Eberhard, Johann, Ursula, Anna und Sibilla seinen Halbteil an einem Hof in Offenhausen [Stadt Neu-Ulm]. Die andere Hälfte des Hofes gehört seiner Schwester und ihren Kindern aus erster Ehe. Den Hof bewirtschaftet derzeit Klaus Schleich als Leibgeding gegen Ablieferung eines Drittels des jährlichen Getreideertrages. Außerdem entrichtet er noch jedes Jahr 7 Pfund Heller Heugeld, 2 Pfund Pfeffer oder dafür 20 Schilling Heller, die Hälfte des in dem zum Hof gehörenden Garten wachsenden Obstes, 200 Eier, 6 Herbsthühner, 6 Osterhühner und 4 Fastnachtshühner. Bei seinem vorzeitigen Abzug oder nach seinem Tod stehen der Herrschaft zudem noch 4 rheinische Gulden als Weglöse zu. Für den Halbteil des Hofes haben ihm die Käufer 600 Gulden Ulmer Stadtwährung bezahlt. Er tritt daher alle Rechte, die ihm bisher daran zugestanden haben, an sie ab und übernimmt die Gewährleistung für den Verkauf.
  • Der Bader und Ulmer Bürger Wolfgang Held ("Höld") bekennt, dass ihm der Hauskomtur der Deutschordenskommende in Ulm [abgegangen, Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3] Johann Martin Edelbeck von Schönau [Lkr. Rottal-Inn] die Badestube der Deutschordenskommende in Ulm an der Blau bei der Steinernen Brücke [abgegangen, Bereich Glöcklerstraße] zwischen den Häusern des Rotgerbers Johann Rauch und des Müllers Klaus Mercklin, die Wölflinsbad [abgegangen, Bereich Glöcklerstraße 6] genannt wird, zu Erbrecht verliehen hat. Er verpflichtet sich, die Badestube in gutem Zustand zu halten und davon der Kommende jährlich 7 rheinische Gulden und 3 Schilling Heller Ulmer Stadtwährung, 2 Weihnachtshühner, 1 Fastnachtshuhn und 2 Pfund Pfeffer oder dafür laut eines Vertrags von 1580 1 Pfund Heller zu liefern. Er kann sein Erbrecht an der Badestube verpfänden oder verkaufen, doch hat dies vorbehaltlich der Rechte der Kommende und mit Zustimmung von deren Hauskomtur zu erfolgen. Kommt es zu seinem Besitzerwechsel, dann stehen der Kommende von dem bisheringen Inhaber 3 rheinische Gulden als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.

    Der Bader und Ulmer Bürger Wolfgang Held ("Höld") bekennt, dass ihm der Hauskomtur der...

    1608 August 3., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4309

    ...Rottal-Inn] die Badestube der Deutschordenskommende in Ulm an der Blau bei der Steinernen Brücke [abgegangen, Bereich Glöcklerstraße] zwischen den Häusern des Rotgerbers Johann Rauch und des Müllers...

    Der Bader und Ulmer Bürger Wolfgang Held ("Höld") bekennt, dass ihm der Hauskomtur der Deutschordenskommende in Ulm [abgegangen, Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3] Johann Martin Edelbeck von Schönau [Lkr. Rottal-Inn] die Badestube der Deutschordenskommende in Ulm an der Blau bei der Steinernen Brücke [abgegangen, Bereich Glöcklerstraße] zwischen den Häusern des Rotgerbers Johann Rauch und des Müllers Klaus Mercklin, die Wölflinsbad [abgegangen, Bereich Glöcklerstraße 6] genannt wird, zu Erbrecht verliehen hat. Er verpflichtet sich, die Badestube in gutem Zustand zu halten und davon der Kommende jährlich 7 rheinische Gulden und 3 Schilling Heller Ulmer Stadtwährung, 2 Weihnachtshühner, 1 Fastnachtshuhn und 2 Pfund Pfeffer oder dafür laut eines Vertrags von 1580 1 Pfund Heller zu liefern. Er kann sein Erbrecht an der Badestube verpfänden oder verkaufen, doch hat dies vorbehaltlich der Rechte der Kommende und mit Zustimmung von deren Hauskomtur zu erfolgen. Kommt es zu seinem Besitzerwechsel, dann stehen der Kommende von dem bisheringen Inhaber 3 rheinische Gulden als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.
  • Elisabeth Rämin, Anthons von Argun Witwe, verkauft mit Willen ihres Trägers Hans Endorffer, Bürger zu Augsburg, an Lukas Räm, Bürger zu Augsburg, die zwei Burgställe und das Dorf Riedheim (Riethain) samt Kirchensatz, Gericht, Taferne, Fischwasser, Zoll und den Höfen und Sölden: der Stephan Mair, Bugg an der Ried, Utz Schlecht, Enderlin Schmid Burghof, Martin Wolff, Cristan Syber, Endris Werlin, Peter Schlecht, Endris Baumeister, Dull Höwthuren, Jörg Wolff, Steffel Baumeister, Konz Kaiserman Belgerin Witwe, Hans Dummler, Michel Zeringer, Cunlin Karrenfierer, Hans Hültzing, Kunz Mading, Blasien Baumeister, Hainz Hultzing, Mang Wieland, Enderlin Schreyber, Jörg Neuding, Schemer, Katrina Neglerin, Michel Wach, Jakob Holgenmair, Ül Vischer, Peter Schneider, Hans Schön, Klaus Wieland, Kunz Blair, Berman Baumeister, Diepolt Müller zu Leipheim (Leyphain), Hans Tumler zu Riedheim (Riethain), Renntz zu Eyssingen, Michel Pfeffer von Unterelchingen, Thoman Werlin, der Amtmann zu Riedheim, Berbel Bochin und zahlreicher anderen Frondienste, (Gülten: Herbsthühner, Eier, Weglösung), Burgauer Lehen des Hauses Österreich

    Elisabeth Rämin, Anthons von Argun Witwe, verkauft mit Willen ihres Trägers Hans Endorffer, Bürger...

    1492 November 20 (Aftermontag nach Elisabethentag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 M U 155

    ...Elisabeth Rämin, Anthons von Argun Witwe, verkauft mit Willen ihres Trägers Hans Endorffer, Bürger zu Augsburg, an Lukas Räm, Bürger zu Augsburg, die zwei Burgställe und das Dorf Riedheim (Riethain)...

    Elisabeth Rämin, Anthons von Argun Witwe, verkauft mit Willen ihres Trägers Hans Endorffer, Bürger zu Augsburg, an Lukas Räm, Bürger zu Augsburg, die zwei Burgställe und das Dorf Riedheim (Riethain) samt Kirchensatz, Gericht, Taferne, Fischwasser, Zoll und den Höfen und Sölden: der Stephan Mair, Bugg an der Ried, Utz Schlecht, Enderlin Schmid Burghof, Martin Wolff, Cristan Syber, Endris Werlin, Peter Schlecht, Endris Baumeister, Dull Höwthuren, Jörg Wolff, Steffel Baumeister, Konz Kaiserman Belgerin Witwe, Hans Dummler, Michel Zeringer, Cunlin Karrenfierer, Hans Hültzing, Kunz Mading, Blasien Baumeister, Hainz Hultzing, Mang Wieland, Enderlin Schreyber, Jörg Neuding, Schemer, Katrina Neglerin, Michel Wach, Jakob Holgenmair, Ül Vischer, Peter Schneider, Hans Schön, Klaus Wieland, Kunz Blair, Berman Baumeister, Diepolt Müller zu Leipheim (Leyphain), Hans Tumler zu Riedheim (Riethain), Renntz zu Eyssingen, Michel Pfeffer von Unterelchingen, Thoman Werlin, der Amtmann zu Riedheim, Berbel Bochin und zahlreicher anderen Frondienste, (Gülten: Herbsthühner, Eier, Weglösung), Burgauer Lehen des Hauses Österreich
  • Klaus Schleich von Pfuhl ("Pfu/o/l") [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm der Goldschläger und Ulmer Bürger Johann Langnauer seinen Hof in Offenhausen ("Offenhawsen") [Stadt Neu-Ulm], den zuvor Martin Santherr von Stribel [Striebelhof Stadt Neu-Ulm] bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit verliehen hat. Er hat ihm davon jedes Jahr ein Drittel des Ertrags von den zum Hof gehörenden Äckern nach Ulm zu liefern. Ausgenommen davon sind 3 Jauchert Äcker an der Landstraße, von denen er die Hälfte des Ertrags zu liefern hat. Außerdem muss er noch jährlich 7 Pfund Heller Heugeld, 2 Pfund Pfeffer oder dafür 20 Schilling Heller, die Hälfte des in dem zum Hof gehörenden Garten wachsenden Obstes, 200 Eier, 6 Herbsthühner, 6 Osterhühner und 4 Fastnachtshühner entrichten. Für die Herrschaft hat er noch jedes Jahr 1 Muth Lein auszusäen, wofür er von dieser den Samen erhält, und fünf Tage mit seinem Gespann zu dienen. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung, Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und nach seinem Tod fällt der Hof an die Herrschaft zurück. Für die Einhaltung der Bestimmungen stellt er seine zwei Brüder als Bürgen.

    Klaus Schleich von Pfuhl ("Pfu/o/l") [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm der...

    1505 März 10., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 226

    ...Klaus Schleich von Pfuhl ("Pfu/o/l") [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm der Goldschläger und Ulmer Bürger Johann Langnauer seinen Hof in Offenhausen ("Offenhawsen") [Stadt Neu-Ulm],... ...Außerdem muss er noch jährlich 7 Pfund Heller Heugeld, 2 Pfund Pfeffer oder dafür 20 Schilling Heller, die Hälfte des in dem zum Hof gehörenden Garten wachsenden Obstes, 200 Eier, 6...

    Klaus Schleich von Pfuhl ("Pfu/o/l") [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm der Goldschläger und Ulmer Bürger Johann Langnauer seinen Hof in Offenhausen ("Offenhawsen") [Stadt Neu-Ulm], den zuvor Martin Santherr von Stribel [Striebelhof Stadt Neu-Ulm] bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit verliehen hat. Er hat ihm davon jedes Jahr ein Drittel des Ertrags von den zum Hof gehörenden Äckern nach Ulm zu liefern. Ausgenommen davon sind 3 Jauchert Äcker an der Landstraße, von denen er die Hälfte des Ertrags zu liefern hat. Außerdem muss er noch jährlich 7 Pfund Heller Heugeld, 2 Pfund Pfeffer oder dafür 20 Schilling Heller, die Hälfte des in dem zum Hof gehörenden Garten wachsenden Obstes, 200 Eier, 6 Herbsthühner, 6 Osterhühner und 4 Fastnachtshühner entrichten. Für die Herrschaft hat er noch jedes Jahr 1 Muth Lein auszusäen, wofür er von dieser den Samen erhält, und fünf Tage mit seinem Gespann zu dienen. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung, Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und nach seinem Tod fällt der Hof an die Herrschaft zurück. Für die Einhaltung der Bestimmungen stellt er seine zwei Brüder als Bürgen.
  • Johann Jakob Riedlin, Bader und Bürger in Ulm, bekennt, dass ihm der Hauskomtur der Deutschordenskommende in Ulm [abgegangen, Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3] Johann Martin Edelbeck von Schönau [Lkr. Rottal-Inn] eine Badestube in Ulm an der Blau bei der Steinernen Brücke [abgegangen, Bereich Glöcklerstraße] zwischen den Häusern des Rotgerbers Johann Rauch und des Müllers Klaus Mercklin, die Wölflinsbad [abgegangen, Bereich Glöcklerstraße 6] genannt wird, zu Erbrecht verliehen hat. Er verpflichtet sich, der Kommende davon jährlich 7 rheinische Gulden und 3 Schilling Heller Ulmer Stadtwährung, 2 Weihnachtshühner, 1 Fastnachtshuhn und 2 Pfund Pfeffer oder dafür laut eines 1580 geschlossenen Vertrags 1 Pfund Heller zu liefern. Er und seine Erben haben das Recht, ihr Erbrecht an der Badestube an geeignete Personen zu verpfänden oder zu verkaufen, aber immer vorbehaltlich der Rechte des Lehenherren. Kommt es auf diese oder auf eine andere Weise zu einem Besitzerwechsel, dann stehen der Kommende von dem bisherigen Inhaber 3 rheinische Gulden als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.

    Johann Jakob Riedlin, Bader und Bürger in Ulm, bekennt, dass ihm der Hauskomtur der...

    1607 Oktober 30., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4303

    ...Rottal-Inn] eine Badestube in Ulm an der Blau bei der Steinernen Brücke [abgegangen, Bereich Glöcklerstraße] zwischen den Häusern des Rotgerbers Johann Rauch und des Müllers Klaus...

    Johann Jakob Riedlin, Bader und Bürger in Ulm, bekennt, dass ihm der Hauskomtur der Deutschordenskommende in Ulm [abgegangen, Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3] Johann Martin Edelbeck von Schönau [Lkr. Rottal-Inn] eine Badestube in Ulm an der Blau bei der Steinernen Brücke [abgegangen, Bereich Glöcklerstraße] zwischen den Häusern des Rotgerbers Johann Rauch und des Müllers Klaus Mercklin, die Wölflinsbad [abgegangen, Bereich Glöcklerstraße 6] genannt wird, zu Erbrecht verliehen hat. Er verpflichtet sich, der Kommende davon jährlich 7 rheinische Gulden und 3 Schilling Heller Ulmer Stadtwährung, 2 Weihnachtshühner, 1 Fastnachtshuhn und 2 Pfund Pfeffer oder dafür laut eines 1580 geschlossenen Vertrags 1 Pfund Heller zu liefern. Er und seine Erben haben das Recht, ihr Erbrecht an der Badestube an geeignete Personen zu verpfänden oder zu verkaufen, aber immer vorbehaltlich der Rechte des Lehenherren. Kommt es auf diese oder auf eine andere Weise zu einem Besitzerwechsel, dann stehen der Kommende von dem bisherigen Inhaber 3 rheinische Gulden als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.
  • Der Goldschläger und Ulmer Bürger Johann Langnauer verleiht Klaus Schleich von Pfuhl ("Pfu/o/l") [Stadt Neu-Ulm] seinen Hof in Offenhausen ("Offenhawsen") [Stadt Neu-Ulm], den zuvor Martin Santherr von Stribel [Striebelhof Stadt Neu-Ulm] bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf. Der Beständner hat den Hof und seine Zugehörungen in gutem Kulturzustand zu halten. Von den auf den zum Hof gehörenden Feldern wachsenden Früchten muss er jährlich ein Drittel abliefern. Ausgenommen davon sind 3 Jauchert Äcker an der Landstraße, von denen er die Hälfte des Ertrags zu liefern hat. Außerdem sind von dem Hof noch jährlich 7 Pfund Heller Heugeld, 2 Pfund Pfeffer oder dafür 20 Schilling Heller, die Hälfte des in dem Garten wachsenden Obstes, 200 Eier, 6 Herbsthühner, 6 Osterhühner und 4 Fastnachtshühner zu liefern. Für die Herrschaft muss der Beständner jedes Jahr 1 Muth Lein aussäen, wofür er von dieser den Samen erhält. Außerdem hat er ihr noch 5 Tage im Jahr mit seinem Gespann zu dienen. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung, Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und nach seinem Tod fällt der Hof an die Herrschaft zurück. Für die Einhaltung der Bestimmung stellt der Beständner zwei Bürgen.

    Der Goldschläger und Ulmer Bürger Johann Langnauer verleiht Klaus Schleich von...

    1505 März 10., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 225

    ...Der Goldschläger und Ulmer Bürger Johann Langnauer verleiht Klaus Schleich von Pfuhl ("Pfu/o/l") [Stadt Neu-Ulm] seinen Hof in Offenhausen ("Offenhawsen") [Stadt Neu-Ulm], den zuvor... ...Außerdem sind von dem Hof noch jährlich 7 Pfund Heller Heugeld, 2 Pfund Pfeffer oder dafür 20 Schilling Heller, die Hälfte des in dem Garten wachsenden Obstes, 200 Eier, 6...

    Der Goldschläger und Ulmer Bürger Johann Langnauer verleiht Klaus Schleich von Pfuhl ("Pfu/o/l") [Stadt Neu-Ulm] seinen Hof in Offenhausen ("Offenhawsen") [Stadt Neu-Ulm], den zuvor Martin Santherr von Stribel [Striebelhof Stadt Neu-Ulm] bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf. Der Beständner hat den Hof und seine Zugehörungen in gutem Kulturzustand zu halten. Von den auf den zum Hof gehörenden Feldern wachsenden Früchten muss er jährlich ein Drittel abliefern. Ausgenommen davon sind 3 Jauchert Äcker an der Landstraße, von denen er die Hälfte des Ertrags zu liefern hat. Außerdem sind von dem Hof noch jährlich 7 Pfund Heller Heugeld, 2 Pfund Pfeffer oder dafür 20 Schilling Heller, die Hälfte des in dem Garten wachsenden Obstes, 200 Eier, 6 Herbsthühner, 6 Osterhühner und 4 Fastnachtshühner zu liefern. Für die Herrschaft muss der Beständner jedes Jahr 1 Muth Lein aussäen, wofür er von dieser den Samen erhält. Außerdem hat er ihr noch 5 Tage im Jahr mit seinem Gespann zu dienen. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung, Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und nach seinem Tod fällt der Hof an die Herrschaft zurück. Für die Einhaltung der Bestimmung stellt der Beständner zwei Bürgen.
  • Der Ulmer Bürger Johann Nachbauer ("Nauchgepur") der Jüngere verleiht Michael Ülin von Pfuhl ("Pfu/o/l") [Stadt Neu-Ulm] auf Lebenszeit seinen Hof in Offenhausen [Stadt Neu-Ulm] mit allen Zugehörungen. Er hat davon jährlich ein Dritteil des geernteten Getreides nach Ulm zu liefern. Davon ausgenommen sind 3 Jauchert Äcker neben Äckern des Johann Rentz und der Landstraße, von denen er die Hälfte des Ertrags abgeben muss. Außerdem sind noch jährlich 7 Pfund Heller Heugeld, 2 Pfund Pfeffer, 200 Eier, 12 Herbsthühner und 4 Fastnachtshühner zu entrichten. Bei seinem vorzeitigen Abzug oder nach seinem Tod stehen der Herrschaft schließlich noch 4 Gulden als Weglöse zu. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an die Herrschaft zurück.

    Der Ulmer Bürger Johann Nachbauer ("Nauchgepur") der Jüngere verleiht Michael Ülin von Pfuhl...

    1475 August 19., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 199

    ...Außerdem sind noch jährlich 7 Pfund Heller Heugeld, 2 Pfund Pfeffer, 200 Eier, 12 Herbsthühner und 4 Fastnachtshühner zu entrichten.... ...Siegler: Johann Nachbauer (1) und auf seine Bitte Klaus Ungelter (2), Richter und Bürger in Ulm Kanzleivermerke: No. 33 (18....

    Der Ulmer Bürger Johann Nachbauer ("Nauchgepur") der Jüngere verleiht Michael Ülin von Pfuhl ("Pfu/o/l") [Stadt Neu-Ulm] auf Lebenszeit seinen Hof in Offenhausen [Stadt Neu-Ulm] mit allen Zugehörungen. Er hat davon jährlich ein Dritteil des geernteten Getreides nach Ulm zu liefern. Davon ausgenommen sind 3 Jauchert Äcker neben Äckern des Johann Rentz und der Landstraße, von denen er die Hälfte des Ertrags abgeben muss. Außerdem sind noch jährlich 7 Pfund Heller Heugeld, 2 Pfund Pfeffer, 200 Eier, 12 Herbsthühner und 4 Fastnachtshühner zu entrichten. Bei seinem vorzeitigen Abzug oder nach seinem Tod stehen der Herrschaft schließlich noch 4 Gulden als Weglöse zu. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an die Herrschaft zurück.

  • Die Pfleger von Hans Teichlins Kindern zu Temmenhausen verkaufen an die Gemeinde ein dem Kloster...

    1526 Mai 15 (Aftermontag nach Exaudi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 Bü 457

    ...... ...Aussteller: Hans Pfeffer zu Temmenhausen; Klaus Dickh zu Temmenhausen Siegler: Heinrich Krafft, Herrschaftspfleger zu Ulm; Bastian Ventzen, Herrschaftspfleger zu Ulm...

  • Die Pfleger Sigmund Baldinger und Franz Ritter sowie der Hofmeister Philipp Zallinger [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] verleihen Dorothea ("Durthea") Jacob, der Witwe des Leonhard Beringer von Luizhausen ("Leutzhaußen") [Gde. Lonsee/Alb-Donau-Kreis], und ihren verordneten Pflegern Klaus Klocker und Thomas Kröll, beide aus Luizhausen, einen Hof des Spitals in Luizhausen bei der Kirche, den man Meierhof nennt, zu Erbrecht. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, 55,5 Jauchert Äcker, 2 Tagwerk Wiesen und 4 Jauchert Wald. Sie ist verpflichtet, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und dem Spital davon jährlich 23 Imi Fesen und 23 Imi Hafer Ulmer Maß, 30 Schilling Heller Heugeld, 100 Eier, 8 Hühner, 1 Fastnachtshuhn, 2 Gänse und 0,5 Viertel Pfeffer nach Ulm zu liefern. Sie und ihre Erben können das Erbrecht an dem Hof an geeignete Personen, die auch den Pflegern und dem Hofmeister genehm sind, verpfänden oder verkaufen. Kommt es auf diese oder eine andere Weise zu einem Besitzerwechsel, dann stehen dem Spital von dem bisherigen Inhaber 20 Gulden als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu. Sind nach dem Tod der Beliehenen mehrere Erben vorhanden, dann können die Pfleger und der Hofmeister einen von ihnen auswählen und ihm den Hof übergeben. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben oder unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt der Hof an das Spital zurück.

    Die Pfleger Sigmund Baldinger und Franz Ritter sowie der Hofmeister Philipp Zallinger [abgegangen,...

    1610 Februar 12., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4332

    ...Lonsee/Alb-Donau-Kreis], und ihren verordneten Pflegern Klaus Klocker und Thomas Kröll, beide aus Luizhausen, einen Hof des Spitals in Luizhausen bei der Kirche, den man Meierhof... ...Sie ist verpflichtet, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und dem Spital davon jährlich 23 Imi Fesen und 23 Imi Hafer Ulmer Maß, 30 Schilling Heller Heugeld, 100 Eier, 8 Hühner, 1...

    Die Pfleger Sigmund Baldinger und Franz Ritter sowie der Hofmeister Philipp Zallinger [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] verleihen Dorothea ("Durthea") Jacob, der Witwe des Leonhard Beringer von Luizhausen ("Leutzhaußen") [Gde. Lonsee/Alb-Donau-Kreis], und ihren verordneten Pflegern Klaus Klocker und Thomas Kröll, beide aus Luizhausen, einen Hof des Spitals in Luizhausen bei der Kirche, den man Meierhof nennt, zu Erbrecht. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, 55,5 Jauchert Äcker, 2 Tagwerk Wiesen und 4 Jauchert Wald. Sie ist verpflichtet, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und dem Spital davon jährlich 23 Imi Fesen und 23 Imi Hafer Ulmer Maß, 30 Schilling Heller Heugeld, 100 Eier, 8 Hühner, 1 Fastnachtshuhn, 2 Gänse und 0,5 Viertel Pfeffer nach Ulm zu liefern. Sie und ihre Erben können das Erbrecht an dem Hof an geeignete Personen, die auch den Pflegern und dem Hofmeister genehm sind, verpfänden oder verkaufen. Kommt es auf diese oder eine andere Weise zu einem Besitzerwechsel, dann stehen dem Spital von dem bisherigen Inhaber 20 Gulden als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu. Sind nach dem Tod der Beliehenen mehrere Erben vorhanden, dann können die Pfleger und der Hofmeister einen von ihnen auswählen und ihm den Hof übergeben. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben oder unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt der Hof an das Spital zurück.
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