• Kommandanturbefehle Nr. 2-10

    Okt. 1940 - Febr. 1941, Bundesarchiv, BArch RH 34 Truppenkommandanturen der Reichswehr und Wehrmacht

    ...Truppenkommandanturen der Reichswehr und Wehrmacht >> RH 34 Truppenkommandanturen der Reichswehr und Wehrmacht >> Ortskommandanturen >> Ortskommandantur...

  • Förderung der rhythmisch-musischen Erziehung taubstummer Kinder in der Taubstummenschule Camberg

    1958-1959, Archiv des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen, B 71 Freiherr-von-Schütz-Schule (Bad Camberg): Sachakten

    ...Michielsgesteel bei s'Hertogenbosch, Niederlande, und in Straubing, Bitte um Kostenunterstützung, 22. 12. 1958, mit Antwortschreiben des Dr.... ...Michielsgesteel bei s'Hertogenbosch, Niederlande, wegen des dortigen Besuchs, 08. 05. 1959...

  • Gericht der Feldkommandantur 674 (Breda)

    Bundesarchiv, BArch PERS 15 Verfahrensakten von Gerichten der Reichswehr und Wehrmacht

    ...siehe RW 17/26 (Strafanzeigen und Zeugenvernehmungen der Wehrmachtkommandantur s'Hertogenbosch, Sept. 1943 - Jan. 1944)...

  • Familie von Münchhausen II (Bestand)

    1482-1801, Nds. Landesarchiv, Abt. Wolfenbüttel, NLA WO, 81a Urk

    ...Enthält: Urkunden überwiegend Güter in s'Hertogenbosch (Niederlande) betr. Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: leer...

  • Dietrich, Graf zu Manderscheid und Blankenheim, Herr zu Schleiden, Kerpen, Kronenburg und Neuerburg, und seine Ehefrau Margarete, geb. von Sombreff, bekennen für sich und ihre Erben, daß ihr Oheim und neve Philipp und Philipp, Grafen zu Virneburg und Neuenahr, Herren zu Saffenburg, Vater und Sohn, ihre Bürgen geworden sind wegen 300 Real zu s'Hertogenbosch und wegen 200 löwenischen Petersgulden zu Limburg, als die Aussteller als Erbkauf und Erbrente einige ihrer Güter verkauft haben, nämlich Grandlez (Grandeleiß) und Huysschier in Brabant gelegen, zu Händen des strengen und vesten Johann Salmier, Ritter. Sie versprechen, die Grafen von Virneburg und ihre Erben schadlos zu halten und setzen ihnen ihren Hof zu Poltersdorf (Pultersdorff) an der Mosel gelegen und ihre Höfe zu Wolseiffen (Wolffssyffen) und Sistig (Sistich) in ihrer Herrschaft Schleiden gelegen und allen anderen Besitz als Unterpfand. Die Aussteller haben Reinhard von Bulich (Buylich), Amtmann zu Rheinbach (Reimbach), und Thomas von der Broyll, Amtmann zu Kronenburg, gebeten, mit ihnen zu siegeln. Sr.: Die Ausst., sowie die beiden gen. Amtleute. Ausf. Perg. - 4 Sg. anh., 1 besch. - Rv.

    Dietrich, Graf zu Manderscheid und Blankenheim, Herr zu Schleiden, Kerpen, Kronenburg und...

    1515 April 7 (1515 April 7 (uff dem hilligen payeschs avent)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 504

    ...Dietrich, Graf zu Manderscheid und Blankenheim, Herr zu Schleiden, Kerpen, Kronenburg und Neuerburg, und seine Ehefrau Margarete, geb. von Sombreff, bekennen für sich und ihre Erben, daß ihr Oheim...

    Dietrich, Graf zu Manderscheid und Blankenheim, Herr zu Schleiden, Kerpen, Kronenburg und Neuerburg, und seine Ehefrau Margarete, geb. von Sombreff, bekennen für sich und ihre Erben, daß ihr Oheim und neve Philipp und Philipp, Grafen zu Virneburg und Neuenahr, Herren zu Saffenburg, Vater und Sohn, ihre Bürgen geworden sind wegen 300 Real zu s'Hertogenbosch und wegen 200 löwenischen Petersgulden zu Limburg, als die Aussteller als Erbkauf und Erbrente einige ihrer Güter verkauft haben, nämlich Grandlez (Grandeleiß) und Huysschier in Brabant gelegen, zu Händen des strengen und vesten Johann Salmier, Ritter. Sie versprechen, die Grafen von Virneburg und ihre Erben schadlos zu halten und setzen ihnen ihren Hof zu Poltersdorf (Pultersdorff) an der Mosel gelegen und ihre Höfe zu Wolseiffen (Wolffssyffen) und Sistig (Sistich) in ihrer Herrschaft Schleiden gelegen und allen anderen Besitz als Unterpfand. Die Aussteller haben Reinhard von Bulich (Buylich), Amtmann zu Rheinbach (Reimbach), und Thomas von der Broyll, Amtmann zu Kronenburg, gebeten, mit ihnen zu siegeln. Sr.: Die Ausst., sowie die beiden gen. Amtleute. Ausf. Perg. - 4 Sg. anh., 1 besch. - Rv.

  • Nicht angeführt (Angebot über Materiallieferung).

    14.04.1942, International Tracing Service, 0.4, 052/0018a

    ...... ...Fritz Weck, s-Hertogenbosch...

  • Verweis

    1959, Landesarchiv Berlin, B Rep. 025-05 Nr. 9934/59

    ...Vleeschhouwer, verstorben, zuletzt wohnhaft: Essenstraat 13, S-Hertogenbosch...

  • Nicht angeführt (Lieferung an Lager).

    03.07.1942, International Tracing Service, 0.4, 052/0021a

    ...Adressat: Dienststelle Sicherheitspolizei, s-Hertogenbosch Empfangsschein über Hindernispfähle und Stacheldraht....

  • Nicht angeführt (Lieferung Material).

    06.02.1942, International Tracing Service, 0.4, 052/0013a

    ...Adressat: Fa. Fr. Weck, s-Hertogenbosch Bitte um Lieferung von Schläuchen, Stahlröhren, Standröhren und Hydrantenschlüsseln....

  • Verweis

    1964, Landesarchiv Berlin, B Rep. 025-05 Nr. 2006/64

    ...Darin: Geschädigt: Willem Vleeschhouwer-Lipschits, verstorben, zuletzt wohnhaft: s-Hertogenbosch Essenstraat 13, Holland...

  • Ansichtskarten

    1904, 1905, 1934, 1937, 1949, um 1970, Kreisarchiv Kleve, KA Kle N69, 529

    ...Vrouw van den Bosch in St. Janskerk, s`Hertogenbosch, um 1900Kevelaer, Rathaus, 1904 [Fragment]Kevelaer, Marienhospital, 1905Krefeld, vier Ansichten, 1905, von ihrer Schwester... ...Vrouw van den Bosch in St. Janskerk, s`Hertogenbosch, um 1900 Kevelaer, Rathaus, 1904 [Fragment] Kevelaer, Marienhospital, 1905 Krefeld, vier Ansichten, 1905, von ihrer Schwester... ...... ...s`Hertogenbosch...

  • Nicht angeführt (Angebote).

    09.02.1942, International Tracing Service, 0.4, 052/0015a

    ...... ...Fritz Weck, s-Hertogenbosch...

  • Verwertung von deutschem Heeresgut in Holland: Bd. 1

    1919, Bundesarchiv, BArch R 2202 Reichstreuhandgesellschaft AG

    ....: Interniertes deutsches Kriegsmaterial untergebracht im Munitionsmagazin des holländischen Feldheeres bei Amsterdam-Hemburg und im Fort Cree-Coeur bei s`Hertogenbosch...

  • Josephus de Bergaigne Archiepiscopus, et Dux Cameracensium S.R.I. Princeps, Comes Cameracesii...

    1697, Stadtarchiv Münster, Slg-Port, 471

    ...Darin: Kupferstich Enthält: Joseph de Bergaigne, Bischof von s'Hertogenbosch, Erzbischof von Cambrai, Bevollmächtigter des spanischen Königs; Nr. 28...

  • Nicht angeführt (Beschlagnahmte Ware).

    20.11.1942, International Tracing Service, 0.4, 052/0030a

    ...Verzeichnis der bei der Firma Suijskens in s-Hertogenbosch, Markt 77 beschlagnahmten und am 19.11.1942 durch die holl....

  • Philipp, Graf zu Virneburg und Neuenahr, Herr zu Saffenburg und Sombreff, sowie Walburga von Solms (Solmyss), Gräfin und Frau daselbst, bekennen, nachdem ihre lijeve nychte, die (å) Maria von Croy (Kroy), Gräfin zu Virneburg, in die Stiftskirche St. Johann Baptist (Collegiatenkirchen sent Johans Apostel und Evengelisten) zu Nideggen (Nydeck), wo sie begraben ist, ein Seelgerät gestiftet hat, als deren Testamentsvollstrecker dafür 1200 rheinische Gulden zuwenden zu wollen. Da sie über diesen Betrag nicht verfügen, verschreiben sie Dekan und Kapitel des Stifts eine jährlich an Martinstag (Nov. 11) fällige Gülte in Höhe von 60 oberländischen rheinischen Gulden. Dazu stellen sie ihm die ihnen jährlich in s'Hertogenbosch (zu des Hertzogen Bosche) fallenden 300 Gulden Reail, die sie ihm auf eigene Kosten durch Boten überbringen lassen wollen, zur Verfügung. Den die Jahrgülte von 60 Gulden übersteigenden Mehrwert dieser Zahlung soll das Stift ansammeln und dann damit Güter im Wert von 300 oder 400 Gulden erwerben, von deren Ertrag die Seelenmessen vergütet werden können. Die Aussteller versetzen zur Absicherung genannte Güter und versprechen für sich und ihre Erben Einhaltung, andernfalls räumen sie Klagemöglichkeit vor geistlichen oder weltlichen Gerichten ein. Sr.: die Aussteller. Ausf. Perg., besch. (rest. 1991) - 2 Sg. anh., ab - Rv.

    Philipp, Graf zu Virneburg und Neuenahr, Herr zu Saffenburg und Sombreff, sowie Walburga von Solms...

    1496 (1496 (...) 12 (uff den zwelftten dach des (...))), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 456

    ...Dazu stellen sie ihm die ihnen jährlich in s'Hertogenbosch (zu des Hertzogen Bosche) fallenden 300 Gulden Reail, die sie ihm auf eigene Kosten durch Boten überbringen lassen wollen,...

    Philipp, Graf zu Virneburg und Neuenahr, Herr zu Saffenburg und Sombreff, sowie Walburga von Solms (Solmyss), Gräfin und Frau daselbst, bekennen, nachdem ihre lijeve nychte, die (å) Maria von Croy (Kroy), Gräfin zu Virneburg, in die Stiftskirche St. Johann Baptist (Collegiatenkirchen sent Johans Apostel und Evengelisten) zu Nideggen (Nydeck), wo sie begraben ist, ein Seelgerät gestiftet hat, als deren Testamentsvollstrecker dafür 1200 rheinische Gulden zuwenden zu wollen. Da sie über diesen Betrag nicht verfügen, verschreiben sie Dekan und Kapitel des Stifts eine jährlich an Martinstag (Nov. 11) fällige Gülte in Höhe von 60 oberländischen rheinischen Gulden. Dazu stellen sie ihm die ihnen jährlich in s'Hertogenbosch (zu des Hertzogen Bosche) fallenden 300 Gulden Reail, die sie ihm auf eigene Kosten durch Boten überbringen lassen wollen, zur Verfügung. Den die Jahrgülte von 60 Gulden übersteigenden Mehrwert dieser Zahlung soll das Stift ansammeln und dann damit Güter im Wert von 300 oder 400 Gulden erwerben, von deren Ertrag die Seelenmessen vergütet werden können. Die Aussteller versetzen zur Absicherung genannte Güter und versprechen für sich und ihre Erben Einhaltung, andernfalls räumen sie Klagemöglichkeit vor geistlichen oder weltlichen Gerichten ein. Sr.: die Aussteller. Ausf. Perg., besch. (rest. 1991) - 2 Sg. anh., ab - Rv.

  • Schilderhäuser.

    09.01.1944, International Tracing Service, 0.4, 052/0046a

    ...Adressat: Wehrmachtsbezirksverwaltung in s-Hertogenbosch Die drei Schilderhäuser befinden sich im Lager Haaren, da sie benötigt werden....

  • Bezeichnung der Besitzung: Konstanzer Str. 54 – Zähringer Str. 28, Nummer der Gebäudesteuerrolle:...

    [1939 - 1942], Landesarchiv Berlin, 12085

    ...Enthält: Name des Steuerschuldners: Jakobus de Gruyter Vertreter: Verwaltung Berliner Grundstücke, wohnhaft in: ’s-Hertogenbosch (Holland) Schlesische Str. 28 in Berlin SO 36...

  • Maria von Croy, Gräfin von Virneburg, Frau zu Kronenburg, Witwe, bekennt wegen des Vertrags, der zwischen dem (å) Kuno, Junggraf von Manderscheid, und Mechtild (Metze) von Virneburg, dessen Ehefrau, und ihr über ihre Ansprüche auf ihren hilichs vurwarden, die aus ihrer Ehe mit dem (å) Grafen Georg von Virneburg stammen, abgeschlossen wurde und worin sich Kuno und Mechthild verpflichtet haben, ihr 400 (Gold-) Gulden an jährlichen Gülten zu beweisen, wozu diese nicht fähig waren und sie auch mit diesen nichts zu tun haben wollte oder konnte, daß auf ihre Bitte ihre Verwandten, Graf Philipp von Virneburg und zu Neuenahr, Herr zu Saffenburg, und dessen Ehefrau Walburga von Solms, die gen. Gülte übernommen haben und ihr dafür die Rente von 300 (goldenen) reaill übergeben, die als jährliche Gülten zu s'Hertogenbosch fallen. Maria von Croy erklärt, daß ihr ihre Verwandten aufgrund ihrer Bitte und ihres Bedarfs 1800 oberländische rheinische Gulden geleuowenn haben; diese hat sie mit 90 Gulden der gleichen Währung als Gülte auf ihr Lebtag zu versichern und ihren Verwandten jedes Jahr zu zahlen, bis ihr die 300 reaill zu s'Hertogenbosch bewiesen sind. Nach ihrem Tod sind ihre Erben verpflichtet, die 1800 Gulden zu bezahlen. Zur Absicherung des Anspruchs ihrer Verwandten auf die o.g. Summe und die 90 Gulden gestattet Maria von Croy diesen, daß sie, wenn sie die Summe und die Gülte nicht erhalten, die Hälfte der 300 reaill mit 200 oberländischen rheinischen Gulden auslösen und diese zusammen mit der Gülte behalten können. Erst wenn die Erben Marias von Croy die gen. 1800 Gulden entrichtet haben, fällt ihnen die Gülte zu, sofern diese nicht abgelöst ist. Die Ausstellerin bewilligt ihren o.g. Verwandten ferner, die 300 reaill nach ihrem Tod jederzeit mit 4000 oberländischen rheinischen (Gold-)Gulden abzulösen, ohne irgendeinen Einspruch seitens ihrer Erben befürchten zu müssen. An den 4000 Gulden werden die 1800 Gulden, die die Erben Marias von Croy geben sollen, zuvor abgezogen. Sofern ihre Erben die 1800 Gulden nach ihrem Tod nicht bezahlt und ihre Verwandten die Hälfte an den 300 reaill nicht abgelöst haben, dürfen diese die andere Hälfte an den 300 reaill mit 2000 rheinischen (Gold-)Gulden an sich bringen. Bleibt Maria von Croy die jedes Jahr fälligen 90 Gulden schuldig, erhält sie von ihren Verwandten keine Quittung. Ihre Erben bekommen die gen. 4000 Gulden, sofern die 300 reaill abgelöst wurden abzüglich der 1800 Gulden. Maria von Croy gelobt, alle Bedingungen der Urkunde einzuhalten und verzichtet auf jeglichen rechtlichen Einspruch (uyst zoich) und auf alle vryheiden. Sr.: Die Ausst. und (erbeten) Gottfried (Godert) von Horne, Wilhelm von Reifferscheid (Ryferscheit) und Johann von Hersel. Ausf. Perg. - 4 Sg. anh., besch. - Rv.

    Maria von Croy, Gräfin von Virneburg, Frau zu Kronenburg, Witwe, bekennt wegen des Vertrags, der...

    1491 April 10 (1491 April 10 (up sondach Quasimodogeniti)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 438

    ...Gülte übernommen haben und ihr dafür die Rente von 300 (goldenen) reaill übergeben, die als jährliche Gülten zu s'Hertogenbosch fallen. Maria von Croy erklärt, daß ihr ihre...

    Maria von Croy, Gräfin von Virneburg, Frau zu Kronenburg, Witwe, bekennt wegen des Vertrags, der zwischen dem (å) Kuno, Junggraf von Manderscheid, und Mechtild (Metze) von Virneburg, dessen Ehefrau, und ihr über ihre Ansprüche auf ihren hilichs vurwarden, die aus ihrer Ehe mit dem (å) Grafen Georg von Virneburg stammen, abgeschlossen wurde und worin sich Kuno und Mechthild verpflichtet haben, ihr 400 (Gold-) Gulden an jährlichen Gülten zu beweisen, wozu diese nicht fähig waren und sie auch mit diesen nichts zu tun haben wollte oder konnte, daß auf ihre Bitte ihre Verwandten, Graf Philipp von Virneburg und zu Neuenahr, Herr zu Saffenburg, und dessen Ehefrau Walburga von Solms, die gen. Gülte übernommen haben und ihr dafür die Rente von 300 (goldenen) reaill übergeben, die als jährliche Gülten zu s'Hertogenbosch fallen. Maria von Croy erklärt, daß ihr ihre Verwandten aufgrund ihrer Bitte und ihres Bedarfs 1800 oberländische rheinische Gulden geleuowenn haben; diese hat sie mit 90 Gulden der gleichen Währung als Gülte auf ihr Lebtag zu versichern und ihren Verwandten jedes Jahr zu zahlen, bis ihr die 300 reaill zu s'Hertogenbosch bewiesen sind. Nach ihrem Tod sind ihre Erben verpflichtet, die 1800 Gulden zu bezahlen. Zur Absicherung des Anspruchs ihrer Verwandten auf die o.g. Summe und die 90 Gulden gestattet Maria von Croy diesen, daß sie, wenn sie die Summe und die Gülte nicht erhalten, die Hälfte der 300 reaill mit 200 oberländischen rheinischen Gulden auslösen und diese zusammen mit der Gülte behalten können. Erst wenn die Erben Marias von Croy die gen. 1800 Gulden entrichtet haben, fällt ihnen die Gülte zu, sofern diese nicht abgelöst ist. Die Ausstellerin bewilligt ihren o.g. Verwandten ferner, die 300 reaill nach ihrem Tod jederzeit mit 4000 oberländischen rheinischen (Gold-)Gulden abzulösen, ohne irgendeinen Einspruch seitens ihrer Erben befürchten zu müssen. An den 4000 Gulden werden die 1800 Gulden, die die Erben Marias von Croy geben sollen, zuvor abgezogen. Sofern ihre Erben die 1800 Gulden nach ihrem Tod nicht bezahlt und ihre Verwandten die Hälfte an den 300 reaill nicht abgelöst haben, dürfen diese die andere Hälfte an den 300 reaill mit 2000 rheinischen (Gold-)Gulden an sich bringen. Bleibt Maria von Croy die jedes Jahr fälligen 90 Gulden schuldig, erhält sie von ihren Verwandten keine Quittung. Ihre Erben bekommen die gen. 4000 Gulden, sofern die 300 reaill abgelöst wurden abzüglich der 1800 Gulden. Maria von Croy gelobt, alle Bedingungen der Urkunde einzuhalten und verzichtet auf jeglichen rechtlichen Einspruch (uyst zoich) und auf alle vryheiden. Sr.: Die Ausst. und (erbeten) Gottfried (Godert) von Horne, Wilhelm von Reifferscheid (Ryferscheit) und Johann von Hersel. Ausf. Perg. - 4 Sg. anh., besch. - Rv.

  • Zurverfügungstellung von Zuschlagkarten für längere Arbeit.

    16.11.1942, International Tracing Service, 0.4, 052/0026a

    ...Befehlshaber der Sicherheitspolizei Adst s-Hertogenbosch, Lager Haaren...

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