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Das Archiv der Fürst Donnersmarck-Stiftung verwahrt Schriftgut der operativen Tätigkeit der Stiftung von der Gründung im Jahr 1916 bis heute. Schwerpunkte der Überlieferung betreffen die organisatorische Entwicklung der Stiftung, die seit den 1950er Jahren Angebote mit und für Menschen mit Behinderung gestaltet. Unter den Beständen des Archivs befinden sich die Protokolle der Kuratoriumssitzungen sowie Akten zur Gründung der Stiftung. Das Archiv umfasst daneben Dokumente über die frühen Aktivitäten der Stiftung, beispielsweise die Organisation von Reisen für Menschen mit Behinderung, Gruppenangeboten im inklusiven Treffpunkt „Villa Donnersmarck“, zur Rehabilitation von Menschen mit Behinderung und der seit 1954 erscheinenden Stiftungszeitschrift WIR. An den Beständen lässt sich die Entwicklung der FDST verfolgen. Sie geben darüber hinaus Einblicke in das sich verändernde Selbstverständnis von Menschen mit Behinderung und des gesellschaftlichen Umgangs mit ihnen.