König Philipp gewährt Bischof Konrad IV. von Regensburg, kaiserlicher Kanzler u. Gesandter in Ytalie ((1)), das Recht, über den Teil der mobilen Habe des Hochstifts Regensburg, der im Fall des Todes eines Bischof von Regensburg dem kaiserlichen Fiskus anheimfallen würde, frei zu verfügen u. zu testieren, sowie alle Güter in der Provinz Bruts ((2)), die der A als Lehen des Hochstifts Regensburg innehat, und die für 100 Mark an den Grafen Gotfridus verpfändet sind, an sich zu bringen und so lange zu nutzen, bis der A sie wieder auslösen kann. S: A

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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