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Preisschriften, Dissertationen und Seminararbeiten [teilweise Latein]
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Enthält: David Schulz: Exponuntur causae praecipuae obscuritatis epistolarum Paullinarum propriae; istae exemplis quibusdam illustrantur, atque ex his colligitur modus optimus, quo potest haec obscuritas quodammodo depelli, 1805.- Friedrich Ringeltaube: En gar Chriso Iesou oute peritome te ischuei, oute akrobysia alla pistis di agapys energoumene, 1800.- Johann Gottlieb Plόschke: Demonstretur theologiae christianae et eius, quae ad doctrinam religionis, et eius, quae ad mores pertinet, natura et ratio, et quatenus in utraque philosophari liceat.- O. Pfaffe: Entwicklung des Inhalts des Dialogs "Peri psychκs kai anastaseτs" [άber Seele und Auferstehung] von Gregor von Nyssa, 1853.- W. Oelze: Argumentum Gregorii Niseni scripto "peri kataskeuēs anthrōpou" [Von der Erschaffung des Menschen] quod inest theologicum explicatus.- Koegel: Apollinani error quibus argumentis refutatus sit a Gregorio Nysseno enarretur.- Carolus Fridericus Henricus Klügling: De Anthropomorphismo et Anthropopathia Scripturae, 1802.- Jo. Sam. Kaulfuß: Eruatur e libris N. T. quid de consilio atque effectu mortis Christi, sum ipse Christus, tum Apostoli celerique eius primi discipuli perspicue docuerint, 1801.- J. S. Kaulfuß: Recenseantur, classes et ordines redigantur, explicentur denique tropi |τροποι παιδείας| quibus in V. et N. Testamentae scriptis doctrina de emendatione animorum humanorum adumbratur, 1800.- Jo. Gottlob Hoppe: Instituitur comparatio praeceptorum V. T. (non neglectis apocryphis V. T. libris), quae ad conformandos hominum mores spectant, cum praeceptis ex eodem genere in N. T. obviis, et docetur, quid ex ea efficiatur, 1805.- H. Heinicke: Expositio dogmatum theologicorum in Gregorii Nysseni oratione catechetica.- Ehrhardt: Appollinaris de persona Christi quae fuerit sententia, et quibus rationibus ab ipso confirmata sit, doceabus.- Heinrich Hugo Grüning: Doctrina Gregorii Nazianzeni de trinitate divina ex quinque orationibus ejusdem theologicis exponitur, 1853.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
