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Geschäftsführung 1944
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Rep. 90 (Deutsche Morgenländische Gesellschaft), Nr. 156
Rep. 90 Deutsche Morgenländische Gesellschaft
Rep. 90 Deutsche Morgenländische Gesellschaft >> Geschäftsführung und Administration >> Unterlagen der Geschäftsführung >> Geschäftsführung
1944
Enthält: - DMG - Statistik für 1943/44
- Schriftverkehr zwischen Prof. H. Scheel (Geschäftsführer der DMG - Berlin) und Dr. R. Sander (Direktor der UB - Halle)
- Schriftverkehr zwischen Dr. Kißling (Oberbürgermeister von Erfurt) und Dr. R. Sander zur Person Heinrich Becker und zwischen Dr. R. Sander und Heinrich Becker
- Briefwechsel zwischen Dr. E. Kreyenborg (Bibliothekarin der DMG) und Prof. H. Scheel, F. A. Brockhaus
-Schriftverkehr zwischen der Bibliothek der DMG und Prof. L. Alsdorf (Berlin), Prof. Bhatta (Hilversum), Prof. J. Canedo (Negreira), Prof. K. Galling (Halle), Prof. H. Grapow (Berlin), Prof. W. Heffening (Bonn), Prof. W. Kirfel (Bonn), Prof. O. Krückmann (Berlin), Prof. E. Littmann (Tübingen), Prof. C. Möller (Ankara), Prof. J. Nobel (Marburg), Prof. O. Reser (Ankara), Prof. H. H. Schaeder (Berlin), Prof. W. Schubring (Hamburg), Prof. S. Schyia (Hirschberg), Prof. R. Strothmann (Hamburg), Prof. F. Taeschner (Münster) und Prof. W. Wüst (München)
- Schriftverkehr zwischen der Bibliothek der DMG und Dr. A. Aheghian (Dessau), Dr. J. Benzing (Berlin), Dr. O. Büttner (Naumburg), Dr. A. Gabain (Berlin), Dr. K. Garbers (Sarajevo), Dr. I. Heyer (Bad Sulza), Dr. H. Hoffmann (Frankfurt a. M.), Dr. G. Kahlo (Kallis), Dr. H. Mohr (Berlin), Dr. med. R. Müller (Einsiedel), Dr. O. Pritzak (Berlin), Dr. P. Scheibert (Berlin), Dr. A. Schimmel (Berlin), Dr. M. Schott(Berlin), Dr. B. Spuler (Göttingen), Dr. P. Trost (Brünn), Dr. R. Utrata (Prag), Dr. H. Wehr (Erlangen) und Dr. H. Westermann (Berlin)
- Schriftverkehr zwischen der Bibliothek der DMG und M. Ansari (Dresden), J. Armbruster (Pfarrkirchen), Guido Auster (Breslau), Pastor Bartolomäus (Barth), Heinrich Becker (Wittenberg und Erlangen), Horst Brands (Hamburg und Fulda),Michael Brynjowskyj (Berlin), Herb. Heidmann (Halle), Anneliese Jahn (Sulzbach -Rosenberg), Hikmet Jüzhasioglu (Nürnberg), Monica Kempe (Kolmar), J. Knobloch (Wien), Georg Kleibömer (Hamburg), Rudolf Krancher (Leipzig), Hassan Mahdavi (Wien), Frau Meyer (Gattin von Rudolf Meyer - Leipzig), Sieghild Müller (Heidelberg), Alfred von Pawlikowski-Cholewa (Tützpatz), Josef Puhani (Zweltl), Gustav Roth (Meißen), Ernst Schmitt (Erlangen), Conrad zur Strassen (Schönberg), P. M. Thieme, Roma Zantl (Gauting), Karl Zeller (Ludwigsburg) und A. Ziegner (Meißen)
- Leihverkehr der Bibliothek
- Schriftverkehr der Bibliothek der DMG mit verschiedenen Bibliotheken, Instituten,
Verbänden und Gesellschaften, verschiedenen Buchhandlungen und Verlagen, u.a. Otto Harrassowitz (Leipzig)
- Schreiben des Reichsministers für die besetzten Ostgebiete an die Bibliothek der DMG, ein Brief der Bibliothek der DMG an das Kriegsschädenamt (Berlin)
- Schriftverkehr der Bibliothek der DMG mit dem Deutschen Auslandswissenschaftlichen Institut (Berlin)
- Briefwechsel zwischen Pfarrer Max Krause (Göttlin über Rathenow) und Dr. von Goutta (Halle)
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.