Supplikationen und Beschwerden der Mitteilhaber am Zehnten zu Auenstein, fürstlicher Befehl, Berichte der Beamten zu Beilstein und Marbach, Bedenken der Räte und andere Schriften des Schultheißen von Auenstein vermeinte Freiheit und verweigerte Zehnten aus seinem Weingarten, dessen Diensterlassung, ferner die Leistung an Brot und Wein für die, so im Herbst die Keltern räumen und dazu Holz hauen und führen, auch des Kelterngesinds Trinkwein vom Zehnten, Veränderung etlicher zehntbarer Weingärten, vorgebliche Zehntfreiheit von 40 Morgen Ackers und den Zehnten von Neusätzen zu Auenstein betr., ferner wie Herzog Ludwig dem Mitteilhaber an solchem Zehnten von gedachten Neusätzen und Brüchen, an den in seinem Lehnbrief genannten Orten zu seiner Angebühr überlassen,
