Klaus Bauer, B. zu Vaihingen, wegen Diebstahls und gelegentlicher Betrügereien daselbst gef. und vom Untervogt Wendel Stecher peinlich angeklagt, aber in Anbetracht seines freiwilligen Geständnisses und seiner Familie statt der rechtlichen Strafe dazu verurteilt, eine halbe Stunde am Pranger zu stehen und von einem zum andern Tor mit Ruten geschlagen zu werden sowie zu schwören, das Vaihinger Amt zeitlebens nicht zu verlassen und offene Zechen zu meiden, gelobt eidlich, dieses Urteil zu befolgen, und schwört U.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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