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Urkundenbuch des Klosters Scharnebeck (Bestand)
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Bestandsgeschichte: Alten
Urkundenbuch des altfreien Geschlechts der Barone, Grafen und Herren von Alten, hrsg. von E. C. von Alten, Weimar 1901.
Bilderbeck
Sammlung ungedruckter Urkunden und anderer die Geschichte von Niedersachsen und sonderlich die Braunschweig-Lüneburgischen Lande erläuternden Nachrichten, hrsg. von C. L. von Bilderbeck, 2 Bde, Göttingen und Hannover 1749-1756.
Büttner
J. H. Büttner, Genealogiae oder Stamm- und Geschlecht-Register der vornehmsten Lüneburgischen adelichen Patricien-Geschlechter, Lüneburg 1704.
Estorff
E. von Estorff, Zur Geschichte der Familie von Estorff bis zur Reformation, Hannover 1914.
Grote
J. Grote, Urkundliche Beiträge zur Geschichte des Königreichs Hannover und Herzogthums Braunschweig von 1243-1579, Wernigerode 1852.
Grotefend
O. Grotefend, Geschichte des Geschlechts v. d. Osten, Urkundenbuch, Bd. 1, Stettin 1914.
Grotefend, Regesten
W. Grotefend, Regesten zur Geschichte des gräflich und freiherrlich Grote'schen Geschlechts, Kassel 1899.
Grotefend, Saldern
O. Grotefend, Urkunden der Familie von Saldern, 2 Bde, Hildesheim und Leipzig 1932-1938.
Hamburg. UB
Hamburgisches Urkundenbuch, hrsg. von J. M. Lappenberg u.a., 4 Bde, Hamburg 1842-1967.
Hammerstein
W. C. C. Frhr. von Hammerstein, Die Besitzungen der Grafen von Schwerin am linken Elbufer und der Ursprung dieser Grafen. In: ZHVNds. Jg. 1857, S. 1-190.
Hasse
Schleswig-Holsteinisch-Lauenburgische Regesten und Urkunden, hrsg. von P. Hasse und V. Pauls, 6 Bde, 1886-1971.
Kausche
Regesten zur Geschichte des Harburger Raumes 1059 bis 1527, bearb. von Dietrich Kausche, Hamburg 1976.
Lenz
Samuel Lenz, Marggräflich-Brandenburgische Uhrkunden von Albrecht dem Bären an, o.O. 1753.
Loccumer UB
Calenberger Urkundenbuch, hrsg. von W. von Hodenberg, 3. Abt.: Archiv des Stifts Loccum, Hannover 1858.
May
Regesten der Erzbischöfe von Bremen, Bd. 1, bearb. von O. H. May, Hannover 1937.
Mecklenburg. UB
Mecklenburgisches Urkundenbuch, hrsg. vom Ver ein für mecklenburg. Geschichte und
Bestandsgeschichte: Altertumskunde, 25 Bde, Schwerin 1863-1936.
Meding
W. F. C. L. von Meding, Geschichte des im Fürstentum Lüneburg heimischen altadlichen Geschlechts derer von Meding, Bd. 1, Leipzig 1866.
Orig. Guelf.
Origines Guelficae, Bd. 4, hrsg. von C. L. Scheidt, Hannover 1753.
Pfeffinger
J. F. Pfeffinger, Historie des Braunschweig-Lüneburgischen Hauses, Bd. 1-3, Hamburg 1731-1734.
Pratje
J. H. Pratje, Altes und Neues aus den Herzogthümern Bremen und Verden, Bd. 1-12, Stade 1769-1781. 27)
(Das Werk von Pratje enthält in Bd. 1 S. 31 f. eine Urkunde B. Nikolaus' von Verden, von 1314 März 24, worin er eine im Besitz des Kl. Scharnebeck befindliche Ausfertigung einer Bulle Papst Innozenz' IV. für den Zisterzienserorden von 1246 Okt. 31 vidimiert. Eine Quelle gibt Pratje nicht an. Da weder die bischöfliche noch die päpstliche Urkunde im Besitz des Klosters nachzuweisen sind, wurde der Text hier nicht mit aufgenommen.)
Saß
E. Saß, Zur Genealogie der Grafen von Dannenberg. In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburg. Geschichte und Altertumskunde Jg. 43, 1878, S. 33-164.
Schack
H. von Schack, Beiträge zur Geschichte der Grafen und Herren von Schack, Berlin 1884.
Scheidt
C. L. Scheidt, Codex diplomaticus. Urkundenbeilage zu den Anmerkungen und Zusätzen zu des Herrn Geheimten Raths von Moser Einleitung in das Braunschweig-Lüneburgische Staatsrecht, Göttingen 1759.
Schlöpken
Chr. Schlöpken, Chronicon oder Beschreibung der Stadt und des Stiffts Bardewick, Lübeck 1704.
Schlüter
E. Schlüter, Nachrichten vom ehemaligen Kloster Scharnebeck und einem alten Copialbuche desselben. In: Stader Archiv 3, 1869, S. 332-345.
Sudendorf
H. Sudendorf, Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande, 11 Bde, Hannover und Göttingen 1859-1883.
UB Isenhagen
Lüneburger Urkundenbuch, hrsg. vom Ausschuß des Histor. Vereins für Niedersachsen, 5. Abt.: Archiv des Klosters der Mutter Maria zu Isenhagen, Hannover 1870.
UB St. Michaelis
Lüneburger Urkundenbuch,
Bestandsgeschichte: hrsg. von W. von Hodenberg, 7. Abt.: Archiv des Klosters St. Michaelis zu Lüneburg, Celle und Hannover 1861-1870.
Volger
W. Volger, Urkundenbuch der Stadt Lüneburg, 3 Bde, Hannover und Lüneburg 1872-1877.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.