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Briefwechsel Lit. G
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Enthält:
- Galland, Georg, Maler, 31. Oktober 1905, (Konzept W's an G.) 9. Dezember 1909, 18. Oktober 1910, 22. März 1911, 8. Juni 1912, 23. Juli 1913
- Ganz, Henry, 8. Dezember 1910
- Gärnig, v., 27. Juli 1906, 4. Juli 1909
- Gebhard, Ed. v., Maler, 23. Januar 1901
- Gebsattel, E. v., 23. Dezember 1911
- Gebsatten, v., 28. Dezember 1911
- Gehrts, Carl, Maler, 18. Juni 1885
- Gentz, Ismael, 26. Januar 1906, 18. September 1906
- Gentz, Wilhelm, 4. November 1886
- Genzmer, B., 7. Oktober 1906
- Gerlach, Therese v., 6. Januar 1906, 26. März 1909; auch Haardt 27. März 1909, [29.] März 1909
- Gessel, Louis, 13. Dezember 1881
- Geyer, Hofbaurat, 1. August 1898 (Telegramm)
- Gilmer, 14. Oktober 1907
- Giorgio, Marquis, 9. April 1900
- Gleichen-Rußwurm, Freiherr v., 1. Mai 1894
- Goedelt, Helene, 30. Juli 1912
- Goltz, v. d., Admiral, 15. März 1893
- Goerdeler, Richard, 29. Juli 1883, 31. Jul 1883, 31. Juli [1883] (Telegramm) (siehe auch Nr. 11 Lit. M"Menzel, Adolph, v."
- Gossler, Unterstaatssekretär, 26. Dezember 1887, 8. April 1889, 9. April 1889, 9. Oktober 1911
- Gritschker, Edmund, 9. Februar 1910
- Grohmann, W., o. D.
- Groot, Guillaume de, Bildhauer, 21. September 1881
- Gruenberg, Bukarest, o. D. (Autogramm)
- Grünfeld, Heinrich, 25. Dezember 1912
- Grützmacher, Walter, 28. April 1913
- Gude, Hans, Landschaftsmaler, 26. Juni 1868, 29. November 1871, 23. September 1882, 17. September 1896, 6. April 1900, 10. Januar 1906, o. D.
- Guenther, Brüssel, 31. März 1900
- Guenther, v., Oberpräsident, (Konzept W's an G.) 8. März 1912
- Guthknecht, Gustav, 3. August 1911.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.