Morhard und seine Ehefrau Otha, die dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri) in der Vorstadt von Würzburg bereits ein Gut in Rabenhusin geschenkt haben, übergeben diesem zusätzlich ein Drittel der Pfarrei Wettringen (Watheringun) mit dem Pfarrhof bei der Kirche dort. Abt und Konvent des Klosters sollen den für die Pfarrei zuständigen Priester einsetzen. Außerdem schenken sie dem Kloster noch ein Gut in Wettringen und die zugehörigen Leibeigenen mit Ausnahme von Markward und Ebo mit ihrer Verwandtschaft sowie die drei Weiler Waldhausen (Walthvsen), Bottenweiler (Uzenwileri) und Grüb (Grv/o/ba) unter Vorbehalt des Nutzungsrechts auf Lebenszeit. Zeugen: Der [Dom]dekan Meginhard, der Dekan [von Stift Haug] Bernger, die Kanoniker Konrad, Gebhard, Gerung, Wezil, Ulrich, Heinrich, Pobbo, Pobbo, Dietholt, Diethwin und Pabo, die Freien Gozwin, Gerung, Wolfram, Ludwig, Meginhard, Konstantin und Isenhard, die Ministerialen Emehard, Libolf, Herold, Ebo, Eingilger, Richard, Hecil, Wecil, Herold, Wicgnant, Beringer und Eber, die Leibeigenen des Klosters St. Stephan Acelin, Regil, Rudolf, Gerrich, Hemmo und Eppo sowie die Mönche des Klosters Aeppo, Walcger, Adelbrecht, Arnis, Berthold, Hartmann, Hartmann, Engilfried, Ruthard und Lamprecht. Aussteller: Morhard und seine Ehefrau Otha. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Staatsarchiv Würzburg
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