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Karte der gefürsteten Grafschaft Tyrol nebst Vorarlberg und dem angrenzenden Souverainen Fürstenthum Liechtenstein
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Ausführlicher Titel: "Karte der gefürsteten Grafschaft Tyrol nebst Vorarlberg und dem angrenzenden Souverainen Fürstenthum Liechtenstein, astronomisch trigonometrisch vermessen, topographisch aufgenommen, reduzirt und gezeichnet im Jahre 1823"
- topografische Inselkarten; 24 Blätter in 2 Schubern, mit statistischen und administrativen Tabellen
Karten:
Schuber 1:
Blatt 1: Bregenz, Feldkirch
Blatt 2: Elmen, Reutte in Tirol
Blatt 3: Scharnitz, Seefeld
Blatt 4: Kufstein, Schwaz
Blatt 5: Kitzbühl, St. Johann
Blatt 6: Bludenz, Vaduz
Blatt 7: Imst, Landeck
Blatt 8: Innsbruck, Steinach
Blatt 9: Zell, Pregraten
Blatt 10: Großglockner, statistische Übersicht
Blatt 11: Titelblatt und Maßstäbe
Schuber 2:
Blatt 12: Nauders, Reschen, Glurns
Blatt 13: Sterzing, Brixen, Meran
Blatt 14: Bruneck, Toblach
Blatt 15: Lienz, Hopfgarten
Blatt 16: Gend, Male und Tonal
Blatt 17: Bozen und Neumarkt
Blatt 18: St. Leonhard, Cortina d' Ampezzo
Blatt 19: Molveno, Daone
Blatt 20: Trient, Tessero
Blatt 21: Priemiero, Teil der Höhentabelle
Blatt 22: Riva, Roveredo
Blatt 23: Caliano, Tabelle der politischen und administrativen Einteilung
Blatt 24: Übersichtsblatt, Zeichenerklärung und Maßstab
30 x 40 (Höhe x Breite)
Autor/Fotograf: Carl Stein, Andreas Withalm, Johann David, Franz Schönfelder von Feuersfeld, Daniel Huber
Karten und Pläne
Ausführung: einfarbig
Entstehungsstufe: Ausdruck oder Fertigdruck
Herausgeber: Geographischen Bureau des k. k. Generalfeldquartiermeisterstabs
Herstellungsort: Wien
Orientierung: N
Originalmaßstab: o. M.
Maßstab: ca. 1 : 144.000
Blattzahl: 24
Cortina d'Ampezzo
Österreich [A]
Tirol [A]
Vorarlberg [A]
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.