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Themenportal Wiedergutmachung
nationalsozialistischen Unrechts

Links

Die vorgestellten Internetseiten beschäftigen sich im weitesten Sinne mit Aspekten der Wiedergutmachung, informieren über die Archivterminologie und geben Auskunft über die Personendaten Verfolgter. Die Sammlung ist nicht vollständig und wird laufend weiter ergänzt.

Geschichte

Bayerisches Landesentschädigungsamt im Historischen Lexikon Bayerns

Der Eintrag zum „Landesentschädigungsamt“ im Historischen Lexikon Bayerns informiert über den Ablauf der Wiedergutmachung im Freistaat.

Entschädigungsakten/Wiedergutmachungsakten in LeoBW

Das Themenmodul von LeoBW – dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg – gibt Auskunft über die Wiedergutmachung in Baden-Württemberg und die Benutzung von Entschädigungs- bzw. Wiedergutmachungsakten.

Germanhistorydocs

Die deutsch-englische Online-Edition „Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern“ des Deutschen Historischen Instituts in Washington enthält zahlreiche Dokumente zur Wiedergutmachung in Deutschland.

Jüdisches Leben und Wiedergutmachung in Bayern nach 1945

Die Seite des Bayerischen Rundfunks enthält Informationen zum Jüdischen Leben in Bayern nach 1945 und zur „Wiedergutmachung“.

Konrad Kittl – Die Akten

Die Homepage informiert ausführlich über die im Archiv der Münchner Arbeiterbewegung e. V. befindlichen Akten des Münchner Rechtsanwalts Konrad Kittl, der ca. 1500 Entschädigungsverfahren betreute.

Lernen aus der Geschichte

Das Portal Lernen aus der Geschichte bietet Unterrichtsmaterialien und Methodenvorschlägen für Lehrkräfte zum Thema Wiedergutmachung.

Norbert Wollheim Memorial

Das von der Wollheim-Kommission der Goethe-Universität Frankfurt am Main verantwortete Memorial informiert über den Überlebenden des Konzentrationslagers Buna/Monowitz Norbert Wollheim (1913–1998), der für die I.G. Farben Zwangsarbeit leisten musste und 1951 in einem Musterprozess auf Entschädigung klagte.

Rückerstattung und Wiedergutmachung am Beispiel Mannheims

Das Fachportal „Geschichte“ des Landesbildungsservers Baden-Württemberg bietet Unterrichtsmaterialien zur Rückerstattung und Wiedergutmachung in Mannheim.

Universitäten - Geschichte - Quellen

Der Eintrag im Archiv-Blog Universitäten - Geschichte - Quellen stellt drei Archivalien zur Wiedergutmachung aus dem Hamburger Universitätsarchiv vor.

Visual History Archive an der FU Berlin

Die Online-Plattform der Freien Universität Berlin ermöglicht den Zugang zur Sammlung des Institute for Visual History and Education der Shoah Foundation an der University of Southern California (USC) mit über 55.000 Videos-Interviews von Überlebenden des Holocausts und bietet Einsicht in die an der Freien Universität Berlin erstellten Transkriptionen von insgesamt 903 deutschsprachigen und 47 anderssprachigen Video-Interviews, die teilweise auch über persönliche Erfahrungen mit der Wiedergutmachung informieren.

Webinar „Quellen zur Geschichte der Wiedergutmachung im Staatsarchiv Ludwigsburg“

In dem Webinar des Landesarchivs Baden-Württemberg wird in die Recherche und Nutzung ausgewählter Unterlagen zur Entschädigung nationalsozialistischen Unrechts eingeführt.

Wiedergutmachung und jüdisches Leben in der DDR

Die Seite des Landesarchivs Sachsen-Anhalt enthält Informationen und Digitalisate zur Wiedergutmachung sowie zum jüdischen Leben in Sachsen-Anhalt und der DDR.

Zwangsarbeit 1933–1945 – Erinnern und Geschichte

Das von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft in Kooperation mit der Freien Universität Berlin und dem Deutschen Historischen Museum errichtete digitale Interview-Archiv vermittelt Eindrücke über die Zwangsarbeit 1933-1945 und über das Ringen um Entschädigung.

Zwangsarbeit im NS-Staat

Das Portal des Bundesarchivs ist ein zentraler Informationseinstieg zum Thema NS-Zwangsarbeit und bietet u.a. auch Informationen zu den Entschädigungsverhandlungen und-leistungen sowie ein Verzeichnis der KZ-ähnlichen Lager und Haftstätten sowie von Institutionen und Betrieben, in denen Zwangsarbeit geleistet wurde.

Kunst- und Kulturgüter

Arbeitsgruppe Wiedergutmachungsakten beim Arbeitskreis Provenienzforschung e.V.

Die Arbeitsgruppe Wiedergutmachungsakten beim Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Nutzung von Rückerstattungs- und Entschädigungsakten für die Provenienzforschung.

Deutsches Zentrum Kulturgutverluste

Das 2015 vom Bund, den Ländern und den kommunalen Spitzenverbänden gegründete Zentrum in Magdeburg ist der zentrale Ansprechpartner in Deutschland zu allen Fragen unrechtmäßiger Entziehungen von Kulturgut.

Forschungsdatenbank Proveana

Die Datenbank führt die Ergebnisse der vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste geförderten Forschungsprojekte zusammen.

Jewish Digital Cultural Recovery Project

Die digitale Plattform Jewish Digital Cultural Recovery Project bietet Informationen über in der NS-Zeit geraubte jüdische Kunst- und Kulturgüter mit Querverweisen für Archivdokumentation, Forschung und Bildung.

Lost Art-Datenbank

Die vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste betriebene Datenbank erfasst Kulturgüter, die infolge der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und der Ereignisse des Zweiten Weltkriegs verbracht, verlagert oder verfolgungsbedingt entzogen wurden.

Mission de recherche et de restitution des biens culturels spoliés entre 1933 et 1945

Die Seite des französischen Kulturministeriums informiert über die Mission de recherche et de restitution des biens culturels spoliés entre 1933 et 1945, die sich mit der Erforschung und Rückgabe von zwischen 1933 und 1945 geraubten Kulturgütern beschäftigt.

Provenienzdatenbank Bund

Die Kunstverwaltung des Bundes erforscht die Herkunft der aus Reichsbesitz übernommenen Kunstwerke in Bundesbesitz. In der Provenienzdatenbank Bund finden sich Informationen zu den seit 2000 restituierten Werken und weiteren Objekten, deren Herkunft noch nicht abschließend geklärt werden konnte.

Provenienzdatenbank Looted Cultural Assets

Mit dem Gemeinschaftsprojekt Looted Cultural Assets erforschen in der Suche nach NS-Raubgut engagierte Bibliotheken die Herkunft ihrer Bücher. Die Provenienzdatenbank Looted Cultural Assets enthält mehr als 32.000 Hinweise auf frühere Eigentümerverhältnisse und zu ca. 10.000 Personen und Institutionen.

Personendatenbanken

Auschwitz Prisoners

Die Datenbank des staatlichen Museums und der Gedenkstätte des ehemaligen NS-Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau enthält Informationen zu den im Lager inhaftierten Personen.

Database of Holocaust Survivor and Victim Names

Die Datenbank des United States Holocaust Memorial Museums gibt Auskunft über die Namen von Opfern und Überlebenden des Holocausts.

Datenbank der Arolsen Archives

Die Arolsen Archives führen das weltweit umfassendste Archiv zu Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus – mit Hinweisen zu rund 17,5 Millionen Menschen.

Gedenkbuch „Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945“

Das Gedenkbuch des Bundesarchivs enthält die Namen aller ermordeten oder anderweitig verfolgungsbedingt verstorbenen Jüdinnen und Juden, die zwischen 1933 und 1945 im Deutschen Reich (in den Grenzen vom 31. Dezember 1937) freiwillig ihren Wohnsitz genommen hatten, unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit.

JewishGen

Die umfangreiche Internetseite umfasst mehrere Datenbanken sowie zahlreiche Angebote zur Recherche genealogischer Informationen. Sie wird von einer 1987 gegründeten Non-Profit-Organisation in Verbindung mit dem Museum of Jewish Heritage in New York getragen.

Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit

Das Online-Lexikon des Instituts für Historische Musikwissenschaft der Universität Hamburg informiert über die vom NS-Terror betroffenen Personen, die in der Musikkultur professionell tätig gewesen waren.

LostLift Datenbank

Die Datenbank des Deutschen Schifffahrtsmuseums – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte informiert über das in den Seehäfen Bremen und Hamburg ab 1939 entzogene Umzugsgut und über das Schicksal der verfolgten und ausgewanderten Eigentümer.

Mapping the Lives

Das Projekt der Non-Profit-Organisation Tracing the Past e.V. enthält über 950.000 Einträge zu den in Europa 1933-1945 Verfolgten, beruhend auf den Ergänzungskarten zur Volkszählung von 1939, der sog. Residentenliste des Bundesarchivs und weiteren Quellen.

Memorial Archives

Dier KZ-Gedenkstätte Flossenbürg informiert in ihrer Personendatenbank Memorial Archives über die im Konzentrationslager Flossenbürg inhaftierten Personen.

Opfer der NS-„Euthanasie“

Die Datenbank des Bundesarchivs enthält die Namen von Opfern der NS-„Euthanasie“, zu denen im Bestand R 179 Patientenakten vorliegen.

Sowjetische Kriegsgefangene

Die Datenbank der Stiftung Sächsische Gedenkstätten entstand im Rahmen des Projektes Sowjetische und deutsche Kriegsgefangene und Internierte (2000-2014) auf Grundlage von Unterlagen aus deutschen Archiven und Archiven der ehemaligen UdSSR.

Stadt Euskirchen

Die Übersicht „Anerkennung als Verfolgte und Anspruch auf Wiedergutmachung“ enthält verschiedene Informationen zu NS-Verfolgten in der Stadt Euskirchen.

Wiedergutmachungs-Datenbank im Landesarchiv Berlin

Die Datenbank gibt einen Überblick über die im Landesarchiv Berlin überlieferten Rückerstattungsaktenverfahrensakten der Wiedergutmachungsämter von Berlin.

Yad Vashem - The Central Database of Shoah Victims' Names

Die Datenbank des World Holocaust Remembrance Center Yad Vashem enthält Namen und biografische Daten von Millionen von Opfern und Überlebenden der systematischen antijüdischen Verfolgung des NS-Regimes.

Projekte

Bildungsagenda NS-Unrecht

Die Seite informiert über die Projekte und Vorhaben der „Bildungsagenda NS-Unrecht“, einem Programm, das von der Stiftung Erinnerung Verantwortung Zukunft auf Initiative und mit Zuwendungsmitteln des Bundesministeriums der Finanzen 2021 im Rahmen der „Folgeaufgaben der Wiedergutmachung an Opfer der NS-Verfolgung“ gestartet wurde.

„Ewige Zuchthäusler?!“

Das Projekt der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel erforscht in Kooperation mit dem Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte und Geschichtsvermittlung (IBRG)
und der Hogeschool VIVES in Kortrijk (Belgien) die Entschädigung für im Nationalsozialismus in Wolfenbüttel inhaftierte und hingerichtete Justizverurteilte aus Westeuropa.

HolocaustRemedies

Die nach 1945 entstandenen rechtlichen Rahmenbedingungen für die entschädigungsorientierte Aufarbeitung der Folgen der NS-Verbrechen untersucht das Projekt „Die Entwicklung rechtlicher Wiedergutmachungsinstrumente nach dem Holocaust als Lernprozess“ an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Lernen aus Akten

Das Projekt „Lernen aus Akten – Der Prozess der ‚Wiedergutmachung‘ anhand der Akten des Verbandes Deutscher Sinti und Roma – Landesverband Bayern e.V.“ wird anhand des Bestandes von ca. 1000 Akten des Landesverbandes die Perspektive der überlebenden Sinti und Roma innerhalb der staatlichen Entschädigungspraxis nach 1945 sowie die Perspektive der antragsbearbeitenden Behörden beleuchten. Neben der Digitalisierung und wissenschaftlichen Auswertung soll der Bestand für Materialien der außerschulischen Bildungsarbeit in Universitäten, Gedenkstätten und Behörden didaktisch aufbereitet werden.

Symposium 2023: Status quo and quo vadis?

Einen Einblick in aktuelle Forschungsprojekte zu Fragen der Wiedergutmachung geben die Vorträge auf dem Symposium „Status quo and quo vadis? New Research on the Recognition and Compensation of Nazi Injustice in Comparative Perspective”, das vom 30. bis 31. März 2023 an der Hochschule für jüdische Studien Heidelberg durch die Forschungsstelle Antiziganismus der Universität Heidelberg veranstaltet wurde.

Quellen- und Aktenkunde

Bundesarchiv-Glossar zur Schriftgut- und Informationsverwaltung

Die für die Behördenberatung entstandene Handreichung des Bundesarchivs informiert über Begriffe und Grundlagen der Schriftgutverwaltung.

Dictionary of Archives Terminology

Das englischsprachige Nachschlagewerk der Society of American Archivists enthält vor allem Einträge aus der Fachliteratur in den Vereinigten Staaten und Kanada.

EHRI Online Course „Modern Diplomatics of the Holocaust“

Der Online Course in Holocaust Studies „Modern Diplomatics of the Holocaust“ des European Holocaust Research Infrastructure Projekts (EHRI) bietet eine ausführliche Akten- und Quellenkunde sowie ein „Glossar der archiv- und aktenkundlichen Begriffe“. Über EHRI, das der Verknüpfung und Förderung der internationalen Holocaust-Forschung dient, können auch Daten und Zugangsinformation zu den Institutionen recherchiert werden, die Archivmaterial über den Holocaust besitzen.

Interpretive guide to the United Restitution Organization claims files

Der englischsprachige Leitfaden der Alex Dworkin Canadian Jewish Archives (ehemals Canadian Jewish Congress CC National Archives) bietet Hilfe beim Lesen von Wiedergutmachungsakten, insbesondere von Akten der United Restitution Organization (URO), einer 1948 gegründeten Organisation, die Holocaust-Überlebenden bei ihren Wiedergutmachungsverfahren unterstützte und Rechtshilfe leistete. Ein ausführliches deutsch-englisches Glossar erläutert die in den Akten verwendeten Fachbegriffe, Ausdrücke und Abkürzungen.

Multilingual Archival Terminology

Mehrsprachige Archivterminologie-Datenbank, die vom Internationalen Archivrat, einem Zusammenschluss nationaler Archive, Archivverwaltungen und Fachverbände, sowie von InterPares, einem multinationalen und interdisziplinären Forschungsprojekt zu dauerhaften authentischen Aufzeichnungen in elektronischen Systemen, entwickelt wurde.

Terminologie der Archivwissenschaft

Alphabetischer Index der Archivschule Marburg, der über die wichtigsten archivwissenschaftlichen Begriffe Auskunft gibt.

Webinar „Quellen zur Geschichte der Wiedergutmachung im Staatsarchiv Ludwigsburg“

In dem Webinar führt das Landesarchivs Baden-Württemberg in Recherche und Nutzung ausgewählter Unterlagen zur Entschädigung nationalsozialistischen Unrechts ein und zeigt Möglichkeiten ihrer Erforschung auf.

Verfolgtenorganisationen

Arbeitsgemeinschaft Bund der „Euthanasie“-Geschädigten und Zwangssterilisierten

Die Arbeitsgemeinschaft Bund der ‚Euthanasie‘-Geschädigten und Zwangssterilisierten setzt sich für die Rehabilitierung der „Euthanasie“-Geschädigten und Zwangssterilisierten ein.

Arbeitsgemeinschaft ehemals verfolgter Sozialdemokraten

Der Arbeitskreis ehemals verfolgter und inhaftierter Sozialdemokraten (AvS) entstand 2016 aus der Fusion der Arbeitsgemeinschaft ehemals verfolgter Sozialdemokraten und des Arbeitskreises der politischen Häftlinge in der SBZ/DDR.

Bundesverband Information und Beratung für NS-Verfolgte e.V.

Der Bundesverband Information & Beratung für NS-Verfolgte berät NS-Verfolgte und ihre Nachkommen und unterstützt mit sozialen Projekten die Verbesserung der Lebenssituation der Überlebenden.

Conference on Jewish Material Claims Against Germany, Inc. (Claims Conference)

Für die Verhandlungen mit der Bundesregierung über Entschädigungszahlungen an Holocaust-Überlebende gegründeter Zusammenschluss jüdischer Organisationen.

Virtuelle Ausstellungen

Jüdischen Museums Berlin

Die virtuelle Ausstellung „Raub und Restitution“ des Jüdischen Museums Berlin beschäftigt sich mit dem Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute.

KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Die Themenmappen zur Ausstellung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme enthalten u.a. Informationen zur Entschädigung der ehemaligen KZ-Häftlinge (siehe „Nr. 8.1 Entschädigung“) sowie teilweise Erfahrungsberichte zur Wiedergutmachung in der Bundesrepublik Deutschland und der SBZ/DDR.

Wiedergutmachungsbehörden

Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögenfragen

Das Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögenfragen (BADV) entscheidet über Anträge zu unrechtmäßigen Vermögensverlusten aus der Zeit des Nationalsozialismus, die auf dem Gebiet der neuen Bundesländer und Berlin (Ost) eingetreten sind und von der DDR nicht entschädigt wurden. Außerdem setzt es die Richtlinien der Bundesregierung über Übergangsleistungen an hinterbliebene Ehegatten von NS-Opfern und über eine Anerkennungsleistung an Verfolgte für Arbeit in einem Ghetto, die keine Zwangsarbeit war, um. Das BADV verwaltet die Unterlagen des früheren Amtes für den Rechtsschutz des Vermögens der DDR und der Tresorverwaltung beim Ministerium der Finanzen der DDR sowie des Rückerstattungsarchivs mit Akten aus der NS-Zeit und aus der Zeit nach 1945 zu Verfahren nach dem Bundesrückerstattungsgesetz.

Bundesministerium der Finanzen

Das Bundesministerium für Finanzen ist innerhalb der Bundesregierung als federführendes Ressort für die Fragen der Wiedergutmachung zuständig.

Entschädigungsbehörden des Bundes und der Länder

Eine aktuelle Auflistung der bestehenden Entschädigungsbehörden des Bundes und der Länder ist u.a. auf der Homepage des Landesamtes für Finanzen Rheinland-Pfalz zu finden.

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